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Wie gut startet euer E85-Auto HEUTE?

Themenstarteram 19. November 2011 um 18:24

Hallo,

dachte mir ein solcher Thread könnte mal ganz informativ sein.

Nautürlich zählen nur kaltstarts und die "starttemperatur" also NICHT 3°C angeben wenn es draußen 3°C sind und das Auto bei 15°C in der Garage steht!

Und zwar posted jeder sein Auto, Anpassungen (Mischungsverhältnis), Temperatur und wie gut das Auto ansprang.

Ich mach den Anfang:

1992 Mitsubishi Eclipse Turbo, selbstgeschriebende Kennfelder, E85 Sommerware, 5°C.

Fahrzeug stand seit 5Wochen unbewegt, Sprang beim 2. orgeln an, ging nach 30sek. wieder aus.

Nach dem erneuten starten keine Probleme.

1994 Mazda 323BG, keine Anpassung, E60, 0°C.

Fahrzeug springt mit der ersten Schlüsselumdrehung an, geht allerdings nach 5 Sekunden wieder aus, nach erneutem starten erneutes ausgehen nach 30 Sekunden, beim 3. starten bleibt das Auto an.

Erstern Kilometer nimmt er kein Gas an, bzw. ruckelt beim versuch Gas zu geben, läuft nur mit 3000-3500upm und wenig Gas sauber.

Nach einem km läuft er völlig normal.

Beste Antwort im Thema

"Verträgt mein Auto E10?" - Nein, zuviel benzin drin! :D

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Wäre geil wenn die Concorde auch fliegen könnte! Leider hab ich das noch nicht geschafft! Leider läuft die maschine auch sehr ruhig. Kann die nachbarn leider nicht damit beeindrucken.

du meinst den amischlitten? irgendein sechszylinder war das glaub ich.

kann gut sein das der ab werk e85 schluckt

Gernau, ich meine den Amischlitten. In Europa hieß der Vision. Muss bie Gelegenheit mal schauen ob der E85 hat.

Lg Andi

Heute Morgen - 3 grad Celsius und E85. Musste 2x starten. Beim 2. mal sprang er an und lief sofot rund.

Concorde 3,5 Liter bj. 1995

Themenstarteram 1. Dezember 2011 um 15:01

Mein Mazda sprang heute bei 3°C mit E60 sofort an und ruckelte den ersten km kaum merkbar.

hab jetzt 2l E10 beigetankt denke morgen ist das ruckeln auch weg.

am 1. Dezember 2011 um 16:24

Zitat:

Original geschrieben von snooopy365

Mein Mazda sprang heute bei 3°C mit E60 sofort an und ruckelte den ersten km kaum merkbar.

hab jetzt 2l E10 beigetankt denke morgen ist das ruckeln auch weg.

Danke, snooopy365 !

Jetzt hab ich chris (auf dem TL-Thread) was Falsches erzählt mit E70 !

Ist ja jetzt Winter-Ethanol, hatte ich vergessen und ich bin dann auch bei ca. E60,ohne Probs !:)

mfg trixi1262

am 20. Januar 2012 um 13:07

Fahre ja einen 98er Citroen Saxo 1.1er mit Bosch Monomotronic.

Habe den beheizten Ansaugkrümmer (HeizIgel) mit nem dickeren Kabel und anschluß dirket am Anlasser mittels Relais optimiert.

Selbst bei Temperaturen um den Gefrierpunkt startet der kleine mit etwa 5-10sec "vorglühen" tadellos.

Auch ohne extra Kaltstartanreicherung mittels Widerstand.

Gruß

Hab den Fred vergessen, sry. Meine Karre sprang bei -6° mit purem französischen E85 im Tank ohne Murren an. Mein Schwager berichtet mit demselben E85 dasselbe. Mit dem E85 aus deutscher Wertarbeit (Freie Tanke in Regensburg) hat er die Karre überhaupt kaum angekriegt.

am 20. Januar 2012 um 14:24

^^ das ist ja interessant. testet doch mal, ob sie den gleichen ethanolanteil haben (die hier schon mal beschriebene wasser-misch-methode)

Mangels Winters konnte ich das nicht so testen. Ich musste bis jetzt nur einmal scheibekratzen un da war -1 Grad celsius. Sonst immer 5 bis 10grad in der Garage.

Das Flexitune hat bisher gute Dienste gleistet.

Das mit dem Sprit haben schon mehre berichtet. Wir bräuchten nen Chemiker im Labor der die Kraftstoffproben mal genauer ansehen könnte.

 

PS heute morgen bin ich erschrocken, der gehsteig war mit blüten übersäht. Der busch hat wirklich geblüht, der dachte wir haben frühling

japp, mein Gebüsch im Garten blüht auch, echt übel. Frühling..

Aber die Tage hatten wir trotzdem frühs bis -7°.

@sukkubus- hm, muss nach der Methode suchen, weiss jetzt nicht wo es beschrieben war. Hier im Fred?

am 20. Januar 2012 um 18:39

Zitat:

Original geschrieben von steel234

 

@sukkubus- hm, muss nach der Methode suchen, weiss jetzt nicht wo es beschrieben war. Hier im Fred?

nein... ich habs gefunden, diese version stammt von provaider; habs mal aus dem fred rauskopiert, damit ihr nicht ellenlang lesen müßt :D

Zitat:

aber zurück zum eigentlichem Thema:

 

man nehme: Mutters Messbecher + ein altes einmachglas (möglichst schmal und hoch)

und kippt jetzt 100ml wasser in das Glas.

Dann macht man mit einem Edding einen strich dort wo das wasser steht.

Jetzt kippt man nochmal 100ml hinzu macht noch einen strich.

dann fährt man mit dem glas zur tanke, macht es bis zum unterem strich voll mit "E5/E10/E85".

wenn es zuviel ist: überschüssigen sprit ins auto kippen.

dann kippt man wasser in das Glas bis zum 2. Strich.

dann lässt man das ganze ne stunde ruhen.

Jetzt hat sich das Benzin vom Wasser-Ethanol Gemisch getrennt.

Bei E85 sieht man "ganz oben einen schluck Benzin" bei E5 sieht man unten einen schluck Ethanol.

bestimmen geht jetzt realtiv einfach:

abstand der Makierungen messen, dann höhe der "Benzinschicht" messen.

nun 100/Abstand der Makierungen*Benzinhöhe = Benzingehalt des Kraftstoffes.

Schon weiß man exakt wieviel Benzin im Ethanol ist oder umgekehrt.

Zitat:

in meinem Fall Spoton 15% Benzin.

am 20. Januar 2012 um 19:20

3°C e70 hat gemacht lah lah lah brumm klapper klapper heute morgen. Hydros im kalten klappern:D

Original geschrieben von sukkubus

Zitat:

nein... ich habs gefunden, diese version stammt von provaider; habs mal aus dem fred rauskopiert, damit ihr nicht ellenlang lesen müßt :D

 

Original geschrieben von sukkubus

aber zurück zum eigentlichem Thema:

 

man nehme: Mutters Messbecher + ein altes einmachglas (möglichst schmal und hoch)

und kippt jetzt 100ml wasser in das Glas.

Dann macht man mit einem Edding einen strich dort wo das wasser steht.

Jetzt kippt man nochmal 100ml hinzu macht noch einen strich.

dann fährt man mit dem glas zur tanke, macht es bis zum unterem strich voll mit "E5/E10/E85".

wenn es zuviel ist: überschüssigen sprit ins auto kippen.

dann kippt man wasser in das Glas bis zum 2. Strich.

dann lässt man das ganze ne stunde ruhen.

Jetzt hat sich das Benzin vom Wasser-Ethanol Gemisch getrennt.

Bei E85 sieht man "ganz oben einen schluck Benzin" bei E5 sieht man unten einen schluck Ethanol.

bestimmen geht jetzt realtiv einfach:

abstand der Makierungen messen, dann höhe der "Benzinschicht" messen.

nun 100/Abstand der Makierungen*Benzinhöhe = Benzingehalt des Kraftstoffes.

Schon weiß man exakt wieviel Benzin im Ethanol ist oder umgekehrt.

Dankee!

Aber warum nicht gleich Muttis Becher nehmen, ich meine, meine Frau wird mich killen, geht aber viel besser :D

Ich bin denn mal tanken ;)

nene, das ist Hackies Methode, evtl hab ich die irgendwo gequotet, aber ich hoffe doch mit Angabe von wem.

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