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Wenn der Adam Alltag wird... (Ein etwas anderer Testbericht)

Opel Adam
Themenstarteram 27. Februar 2014 um 14:47

Zuerst freut man sich auf dieses Auto, wälzt Prospekte, verfolgt Tests, schaut sich andere Adams bei Händlern an, rätselt und experimentiert mit den Unmengen an Farbkombinationen. Dann wird endlich bestellt und man kann es kaum erwarten... Die Zeit wird lang und länger und endlich ist er da. Wie bestellt präsentiert er sich glänzend und fast schon angeberisch in der Wunschfarbe im Verkaufsraum des Händlers.

Nach einer ausgiebigen Einweisung durch den Verkäufer, einer Flasche Sekt als Geschenk des Hauses und ein paar netten Worten zum Abschied nimmt man erst mal in dem Auto Platz und staunt, wie toll dass alles hier drin aussieht. Ebenso ist man dann doch angetan, wie viel Platz man als Fahrer hat. Die richtige Sitzposition ist schnell gefunden. Ein bisschen nach hinten, den Sitz mit der komfortablen Ratsche etwas in der Höhe runtergestellt, und schon passt es. Das Lenkrad ist bereits optimal eingestellt. Aber es ist ja höhenverstellbar, falls doch mal die Ergonomie nicht passt. Im Moment passt aber alles ! A pro pos Ergonomie: Für einen Kleinwagen, finde ich, geht es kaum besser...

Nach hinten am besten erst mal gar nicht schauen, sondern nur nach vorne sehen. Auf die hochwertigen Materialien, die in Chrom glänzenden Einfassungen der Armaturen, die schönen passenden Innenfarben. Das bestellte „Fire-Red-Paket“ sieht äußerst edel aus. Die roten Dekore, die rot abgesetzten Türverkleidungen, das griffige Lederlenkrad in rot / schwarz, der rote Leder-Schaltknauf und und und....

Die Sitze passen auf Anhieb. Große bequeme Sitzfläche, guter Halt in den Seiten und eine angenehme Sitzposition. Schlüssel rum und ab geht’s... Wow... Spontan, sehr direkt und ziemlich spritzig ist der erste Eindruck. Die 87 PS bringen die Kraft gut auf die Straße und das Auto spurt wie ein Go-kart ! Macht auf Anhieb Spaß, der Adam.

Zu Hause angekommen werfen erst mal die Nachbarn staunende Blicke über die Hecken. Okay... Außenfarbe schwarz mit weißem Dach, roten Außenspiegeln und den edlen schwarzen 17-Zoll-Felgen haben wir offenbar gut gewählt.

Wenn dann etwas Ruhe eingekehrt ist und die Erklärungen, weshalb man sich solch ein kleines Auto kauft, abklingen, sollte man sich Zeit nehmen, den Adam näher zu inspizieren.

Na ja... hinten ist es dann doch sehr eng. Und der Kofferraum ? Wie soll man damit nächste Woche in den Urlaub fahren ? Erste Zweifel... Sei’s drum... Wir wussten es ja vorher...

Und außerdem sollte man sich mit so einem ansonsten sehr gelungenen Auto arrangieren. Die Qualitäten liegen hier ganz klar woanders. Nicht praktisch, sondern trendig, klein, sportlich und mit einer ordentliche Prise „Lifestyle“... Dafür haben wir ja auch den recht hohen Preis akzeptiert. Und uns keinen Dacia oder Skoda Roomster gekauft....

Ja, man muss sich wirklich mit dem Flitzer arrangieren. Für die erste Kiste Bier musste schon mal ein Teil der Rückbank umgelegt werden. Sie passte zwar in den schmalen Kofferraum, aber die Heckklappe ging nicht zu ! Ursache war die als Extra bestellte Ladebox. Die ist zwar sehr praktisch und sorgt bei umgelegter Rückbank für eine gut nutzbare ebene Ladefläche. Aber es passen wirklich nur noch Einkaufstaschen in das „Kofferräumchen“, wenn die hinteren Sitze nicht umgeklappt sind. Nimmt man die Ladebox allerdings raus, dann passt auch die Kiste Bier (sogar zwei) rein und die Klappe geht zu.

Was Raumausnutzung, Ablagen und Halterungen angeht, punktet eindeutig der Vorgänger, der jetzt beim Opelhändler steht. Unser roter VW Polo... Aber eines vorweg. Der Motor ist besser als im VW. Und die Sitze im Adam ? Sehr gut ! Das allein reicht aus, den Polo schnell zu vergessen.

Der Alltag beginnt. Die ersten Einkäufe, die erste Fahrt zur Arbeit... Es sind ein paar Handgriffe mehr nötig, um mal hier was reinzustellen (passt nicht...) oder dort was zu deponieren. Gewöhnung ist angesagt... Ein Kritikpunkt: Handschuhfach nicht beleuchtet ! Und das beim „SLAM“, der ja bis dato die Topversion ist.

Egal... Erst 150 km auf dem Tacho... Das Ding muss eingefahren werden ! Wie gut, dass es nun in den Urlaub geht. Nach Österreich zum Skifahren. Da unsere Bretter samt Schuhe daheim in Österreich bei der Tochter meiner Frau eingelagert sind, hatten wir den großen Vorteil, ohne Dachbox auszukommen. Denn Skiausrüstung und Gepäck geht gar nicht. Aber sonst passte alles gut rein. Beide Koffer und selbst das Bettzeug und diverse kleine Taschen...

Ab auf die Autobahn ! Ich konnte es auf der nahe gelegenen Autobahn-Auffahrt zur A 7 kaum glauben. Geht echt ab, das Ding... Ich hatte mich so an den Dreizylinder-Motor des Polo gewöhnt, dass ich völlig vergaß, was Rundlauf und Drehfreude heißt. Hier wiederum geht der Punktsieg klar an den Adam. Der Motor ist deutlich komfortabler, schneller und leiser. Der Polo mit seinen 70 PS hing zwar auch gut am Gas, aber krächzte lauter und kackte am Berg total ab. Denn wir haben vor der Hautür die berühmt berüchtigten Kasseler Berge. Der Polo fiel dann schon mal am Berg auf Tempo 110 ab. Der Adam, warum auch immer, schnurrte die deftigen Anhöhen mit 160 rauf. Auf der linken Spur... Vorbei an vielen anderen Autos, die sich mit dieser Steigung heftig abmühten.

Das Fahren machte solch einen Spaß, dass Gasgeben, wo es ging, erste Pflicht war.

Erste Sorgen indes überkamen mich beim Blick auf die Tanknadel. Wenn wir so weitermachen, sagte ich zu meiner Frau, können wir bis Füssen drei Mal tanken... Der Bordcomputer zeigte einen Durchschnittsverbrauch von 9,6 Liter an. Aber auf gerader Strecke zeigte der Tacho dafür aber als Gegenleistung auch gerne mal fast 200 an. Übrigens ist man dank guter Bremsen schnell wieder runter, wenn mal so ein „seltenes“ Zeichen 274 StVO mit „120“ :-) auftaucht. Schlingern, schlackern, instabil ? Auch bei hohem Tempo für den Adam ein Fremdwort. Wie ein Brett liegt er auf der Piste.

Meine Frau und ich waren uns einig. Spritverbrauch ? Wurscht ! Schließlich muss der Adam eingefahren werden. Da ist die Fahrt nach Österreich genau richtig. „Willst Du Spaß, oder Spritsparen?“ fragte sie. Der Kleine schluckte mächtig, aber wir waren ungelogen von Kassel bis Füssen in 3 Stunden und 45 Minuten. Mit Pause ! Dank leerer Autobahn und der Schnelligkeit des Adam. Aber mit dem Minitank von 35 Litern kamen wir dann auch nur knapp ca. 400 km weit.

Zurück waren es übrigens schon über 450 km. Und der Verbrauch betrug durchschnittlich laut BC nur noch 8,5 Liter. Übrigens bei gleicher Fahrweise. Auch zurück zu war die A 7 relativ leer, da wir Dientags gefahren sind.

Was aus dem Verbrauch wird, zeigt uns sicher der künftige Alltag. Er ist ja noch nicht richtig eingefahren, der Adam. Viele sagen, dass erst mal 2000 km bis 5000 Km auf der Uhr sein müssen, damit sich der Verbrauch verringert oder relativiert. Na ja... Es hat einen Heidenspaß gemacht, mit dem Adam Slam und seinen 87 PS über die Autobahn zu huschen. Irgendwo muss ja die Energie herkommen, wenn die Tachonadel meistens über 160 anzeigt. Dann schlürft er schon mal kräftig, der Kleine...

Kommt bei einem solchen Auto überhaupt der Alltag auf ? Jedes Mal begeistert er beim Einsteigen auf’s Neue...

Fazit:

-Verbrauch muss noch runter

-Warum fahren so wenig Leute Opel und lieber VW ??????

Martin Böhmer

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 27. Februar 2014 um 14:47

Zuerst freut man sich auf dieses Auto, wälzt Prospekte, verfolgt Tests, schaut sich andere Adams bei Händlern an, rätselt und experimentiert mit den Unmengen an Farbkombinationen. Dann wird endlich bestellt und man kann es kaum erwarten... Die Zeit wird lang und länger und endlich ist er da. Wie bestellt präsentiert er sich glänzend und fast schon angeberisch in der Wunschfarbe im Verkaufsraum des Händlers.

Nach einer ausgiebigen Einweisung durch den Verkäufer, einer Flasche Sekt als Geschenk des Hauses und ein paar netten Worten zum Abschied nimmt man erst mal in dem Auto Platz und staunt, wie toll dass alles hier drin aussieht. Ebenso ist man dann doch angetan, wie viel Platz man als Fahrer hat. Die richtige Sitzposition ist schnell gefunden. Ein bisschen nach hinten, den Sitz mit der komfortablen Ratsche etwas in der Höhe runtergestellt, und schon passt es. Das Lenkrad ist bereits optimal eingestellt. Aber es ist ja höhenverstellbar, falls doch mal die Ergonomie nicht passt. Im Moment passt aber alles ! A pro pos Ergonomie: Für einen Kleinwagen, finde ich, geht es kaum besser...

Nach hinten am besten erst mal gar nicht schauen, sondern nur nach vorne sehen. Auf die hochwertigen Materialien, die in Chrom glänzenden Einfassungen der Armaturen, die schönen passenden Innenfarben. Das bestellte „Fire-Red-Paket“ sieht äußerst edel aus. Die roten Dekore, die rot abgesetzten Türverkleidungen, das griffige Lederlenkrad in rot / schwarz, der rote Leder-Schaltknauf und und und....

Die Sitze passen auf Anhieb. Große bequeme Sitzfläche, guter Halt in den Seiten und eine angenehme Sitzposition. Schlüssel rum und ab geht’s... Wow... Spontan, sehr direkt und ziemlich spritzig ist der erste Eindruck. Die 87 PS bringen die Kraft gut auf die Straße und das Auto spurt wie ein Go-kart ! Macht auf Anhieb Spaß, der Adam.

Zu Hause angekommen werfen erst mal die Nachbarn staunende Blicke über die Hecken. Okay... Außenfarbe schwarz mit weißem Dach, roten Außenspiegeln und den edlen schwarzen 17-Zoll-Felgen haben wir offenbar gut gewählt.

Wenn dann etwas Ruhe eingekehrt ist und die Erklärungen, weshalb man sich solch ein kleines Auto kauft, abklingen, sollte man sich Zeit nehmen, den Adam näher zu inspizieren.

Na ja... hinten ist es dann doch sehr eng. Und der Kofferraum ? Wie soll man damit nächste Woche in den Urlaub fahren ? Erste Zweifel... Sei’s drum... Wir wussten es ja vorher...

Und außerdem sollte man sich mit so einem ansonsten sehr gelungenen Auto arrangieren. Die Qualitäten liegen hier ganz klar woanders. Nicht praktisch, sondern trendig, klein, sportlich und mit einer ordentliche Prise „Lifestyle“... Dafür haben wir ja auch den recht hohen Preis akzeptiert. Und uns keinen Dacia oder Skoda Roomster gekauft....

Ja, man muss sich wirklich mit dem Flitzer arrangieren. Für die erste Kiste Bier musste schon mal ein Teil der Rückbank umgelegt werden. Sie passte zwar in den schmalen Kofferraum, aber die Heckklappe ging nicht zu ! Ursache war die als Extra bestellte Ladebox. Die ist zwar sehr praktisch und sorgt bei umgelegter Rückbank für eine gut nutzbare ebene Ladefläche. Aber es passen wirklich nur noch Einkaufstaschen in das „Kofferräumchen“, wenn die hinteren Sitze nicht umgeklappt sind. Nimmt man die Ladebox allerdings raus, dann passt auch die Kiste Bier (sogar zwei) rein und die Klappe geht zu.

Was Raumausnutzung, Ablagen und Halterungen angeht, punktet eindeutig der Vorgänger, der jetzt beim Opelhändler steht. Unser roter VW Polo... Aber eines vorweg. Der Motor ist besser als im VW. Und die Sitze im Adam ? Sehr gut ! Das allein reicht aus, den Polo schnell zu vergessen.

Der Alltag beginnt. Die ersten Einkäufe, die erste Fahrt zur Arbeit... Es sind ein paar Handgriffe mehr nötig, um mal hier was reinzustellen (passt nicht...) oder dort was zu deponieren. Gewöhnung ist angesagt... Ein Kritikpunkt: Handschuhfach nicht beleuchtet ! Und das beim „SLAM“, der ja bis dato die Topversion ist.

Egal... Erst 150 km auf dem Tacho... Das Ding muss eingefahren werden ! Wie gut, dass es nun in den Urlaub geht. Nach Österreich zum Skifahren. Da unsere Bretter samt Schuhe daheim in Österreich bei der Tochter meiner Frau eingelagert sind, hatten wir den großen Vorteil, ohne Dachbox auszukommen. Denn Skiausrüstung und Gepäck geht gar nicht. Aber sonst passte alles gut rein. Beide Koffer und selbst das Bettzeug und diverse kleine Taschen...

Ab auf die Autobahn ! Ich konnte es auf der nahe gelegenen Autobahn-Auffahrt zur A 7 kaum glauben. Geht echt ab, das Ding... Ich hatte mich so an den Dreizylinder-Motor des Polo gewöhnt, dass ich völlig vergaß, was Rundlauf und Drehfreude heißt. Hier wiederum geht der Punktsieg klar an den Adam. Der Motor ist deutlich komfortabler, schneller und leiser. Der Polo mit seinen 70 PS hing zwar auch gut am Gas, aber krächzte lauter und kackte am Berg total ab. Denn wir haben vor der Hautür die berühmt berüchtigten Kasseler Berge. Der Polo fiel dann schon mal am Berg auf Tempo 110 ab. Der Adam, warum auch immer, schnurrte die deftigen Anhöhen mit 160 rauf. Auf der linken Spur... Vorbei an vielen anderen Autos, die sich mit dieser Steigung heftig abmühten.

Das Fahren machte solch einen Spaß, dass Gasgeben, wo es ging, erste Pflicht war.

Erste Sorgen indes überkamen mich beim Blick auf die Tanknadel. Wenn wir so weitermachen, sagte ich zu meiner Frau, können wir bis Füssen drei Mal tanken... Der Bordcomputer zeigte einen Durchschnittsverbrauch von 9,6 Liter an. Aber auf gerader Strecke zeigte der Tacho dafür aber als Gegenleistung auch gerne mal fast 200 an. Übrigens ist man dank guter Bremsen schnell wieder runter, wenn mal so ein „seltenes“ Zeichen 274 StVO mit „120“ :-) auftaucht. Schlingern, schlackern, instabil ? Auch bei hohem Tempo für den Adam ein Fremdwort. Wie ein Brett liegt er auf der Piste.

Meine Frau und ich waren uns einig. Spritverbrauch ? Wurscht ! Schließlich muss der Adam eingefahren werden. Da ist die Fahrt nach Österreich genau richtig. „Willst Du Spaß, oder Spritsparen?“ fragte sie. Der Kleine schluckte mächtig, aber wir waren ungelogen von Kassel bis Füssen in 3 Stunden und 45 Minuten. Mit Pause ! Dank leerer Autobahn und der Schnelligkeit des Adam. Aber mit dem Minitank von 35 Litern kamen wir dann auch nur knapp ca. 400 km weit.

Zurück waren es übrigens schon über 450 km. Und der Verbrauch betrug durchschnittlich laut BC nur noch 8,5 Liter. Übrigens bei gleicher Fahrweise. Auch zurück zu war die A 7 relativ leer, da wir Dientags gefahren sind.

Was aus dem Verbrauch wird, zeigt uns sicher der künftige Alltag. Er ist ja noch nicht richtig eingefahren, der Adam. Viele sagen, dass erst mal 2000 km bis 5000 Km auf der Uhr sein müssen, damit sich der Verbrauch verringert oder relativiert. Na ja... Es hat einen Heidenspaß gemacht, mit dem Adam Slam und seinen 87 PS über die Autobahn zu huschen. Irgendwo muss ja die Energie herkommen, wenn die Tachonadel meistens über 160 anzeigt. Dann schlürft er schon mal kräftig, der Kleine...

Kommt bei einem solchen Auto überhaupt der Alltag auf ? Jedes Mal begeistert er beim Einsteigen auf’s Neue...

Fazit:

-Verbrauch muss noch runter

-Warum fahren so wenig Leute Opel und lieber VW ??????

Martin Böhmer

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Moin Martin,

 

Netter Bericht, vielen Dank für Deine Mühe.

Habe den 1.4 Liter seid 4 Tagen und bin 700 km gefahren.Von der Ausstattung und der Qualitätsstufe bin ich sehr überrascht.Wir fahren das Fahrzeug als 2 Wagen und vom Fahrwerk bin ich M E G A Enttäuscht.Meine E-Klasse Prügel ich mit 700 kg schneller um enge Kurven als die kleine Dose mit einer Bereifung von 215/45/17.Bei extremer Fahrweise ( Beim anbremsen aus hoher Geschwindigkeit f*MHz er an Sooo instabiel zu werden'geht gar nicht.Aber für eine Frau im Stadtverkehr, wohl Super. Gruß Marcus

am 15. Februar 2015 um 20:42

Bin mal gespannt wie sich mein bestellter Adam S fahren lässt.Die Testberichte sind ja sehr positiv.

Man sollte aber auch einen Kleinstwagen nicht mit einer E-Klasse vergleichen. Zumindest nicht, solange der Kleinstwagen nicht das gleiche kostet, wie der Große.

am 15. Februar 2015 um 21:05

Richtig !

@balthasarblume schrieb am 15. Februar 2015 um 21:44:26 Uhr:

Man sollte aber auch einen Kleinstwagen nicht mit einer E-Klasse vergleichen. Zumindest nicht, solange der Kleinstwagen nicht das gleiche kostet, wie der Große.

Zitat:

@mac.driver schrieb am 15. Februar 2015 um 21:42:52 Uhr:

Bin mal gespannt wie sich mein bestellter Adam S fahren lässt.Die Testberichte sind ja sehr positiv.

Der Adam S ist gegenüber dem normalen Adam schon sehr straff. Sind vor 2 Wochen den 1.0T gefahren und letzten Mittwoch den S. Er ist spürbar härter und macht richtig Spaß. Morgen wird der S bestellt.

am 16. Februar 2015 um 8:04

Und welche Ausstattung ?

am 16. Februar 2015 um 8:14

Das ist meiner. Aber mit Recaros in Leder.

am 16. Februar 2015 um 8:19

So habe ich ihn bestellt. Mit Recaros in Leder.

Zitat:

@Samson1980 schrieb am 16. Februar 2015 um 08:57:04 Uhr:

Der Adam S ist gegenüber dem normalen Adam schon sehr straff. Sind vor 2 Wochen den 1.0T gefahren und letzten Mittwoch den S. Er ist spürbar härter und macht richtig Spaß.

Was ist denn für Dich ein "normaler Adam"? Der Slam hat z.B. auch schon ein Sportfahrwerk serienmäßig, was Jam, Glam & "Adam ohne Extras" nicht haben.

Ich muss gestehen, das ich das gar nicht so genau weiß. Ausstattungtechnisch war der 1.0T schon sehr gut bestückt. Hatte nicht wirklich weniger, wie der bestellte S. Intellilink, Klimaautomatik, Sitzheizung etc...

Wir haben den S im übrigen mit den Stoffsitzen geordert. Die Recaros im Corsa OPC sind zwar saubequem aber im Sommer verbrennst du dir den Po und im Winter dauerts ewig bis sie warm sind, trotz Sitzheizung.

Fürs Basismodell gibt es nur den 1.2-51kW. Den 1.4T-110kw gibt es nur im S, den 1.4LPG nicht im Rocks. Alle weiteren Motorisierungen und Ausstattunslinien sind beliebig kombinierbar.

Die Sitze wie auf meinem Fahrzeugbild #2 gibt es z.B. in keiner Ausstattung unterhalb von Slam. Das wäre ein Anhaltpunkt.

am 17. Februar 2015 um 9:30

Zitat:

@Samson1980 schrieb am 17. Februar 2015 um 09:18:46 Uhr:

Ich muss gestehen, das ich das gar nicht so genau weiß. Ausstattungtechnisch war der 1.0T schon sehr gut bestückt. Hatte nicht wirklich weniger, wie der bestellte S. Intellilink, Klimaautomatik, Sitzheizung etc...

Wir haben den S im übrigen mit den Stoffsitzen geordert. Die Recaros im Corsa OPC sind zwar saubequem aber im Sommer verbrennst du dir den Po und im Winter dauerts ewig bis sie warm sind, trotz Sitzheizung.

Die Recaros gibt es auch in Stoff, aber leider nicht in Verbindung mit Sitzheitzung.

Zitat:

@IrreSeven schrieb am 15. Februar 2015 um 21:07:04 Uhr:

Moin Martin,

 

Netter Bericht, vielen Dank für Deine Mühe.

Habe den 1.4 Liter seid 4 Tagen und bin 700 km gefahren.Von der Ausstattung und der Qualitätsstufe bin ich sehr überrascht.Wir fahren das Fahrzeug als 2 Wagen und vom Fahrwerk bin ich M E G A Enttäuscht.Meine E-Klasse Prügel ich mit 700 kg schneller um enge Kurven als die kleine Dose mit einer Bereifung von 215/45/17.Bei extremer Fahrweise ( Beim anbremsen aus hoher Geschwindigkeit f*MHz er an Sooo instabiel zu werden'geht gar nicht.Aber für eine Frau im Stadtverkehr, wohl Super. Gruß Marcus

Komisch ich kann meinen durch kurven jagen weil er so ein bombenfahrwerk hat und beim anbremsen aus höheren geschwindigkeiten bleibt mein Adam ganz ruhig ohne Probleme.

am 17. Februar 2015 um 21:40

Ob Deine E-Klasse auch gegen den ADAM S eine Chance hat in den Kurven ? Wäre mal interessant.

Wenn die magischen drei Buchstaben drauf sind sicher ??

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