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Welches ist der zuverlässigste Mittelklasse-PKW der Welt?

Themenstarteram 25. Oktober 2013 um 15:46

Hallo,

wenn man mal die Schönheit weglässt, welches Mittelklasse-Auto von heute ist wirklich langfristig das Zuverlässigste (heisst, in der Sahara sogut wie in der Arktis, und das mindestens 15 Jahre lang).

Mir fällt da kaum was ein, Mercedes, Audi, BMW, haben die sowas? Denke da an so eine Art Unimog im Mittelklassebereich.

Vielen Dank für Antworten.

ciao olderich

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von BossHoss82

Zitat:

Original geschrieben von Flykai

 

 

Die Mängel die der VAG konzern hat sind mittlerweile offenkundig-selbst im Grunde zufriedene Eigner dieser Fahrzeuge räumen das ein und ärgern sich darüber.

Die Mondeo Nutzer jammern auch. Die Opel auch. Was bitte willst du mir erzählen? Das VW das Schlechteste ist und alle anderen besser. Und du wirfst mir besser wisserei vor und eigentlich weißt ja du alles besser.

Bei uns fährt kaum einer noch E Klasse als Taxi. Aber Naja. Du weißt es ja eh besser. Lassen wir das.

jup-die E klasse wird einigen unternehmen mittlerweile zu teuer(obwohl sie immer noch in sehr großer Menge geordert wird)-

Vielleicht fragst du die Unternehmer mal warum sie keine E Klasse fahren-die Antwort wird sein.."wir würden gerne,aber der Kreis lässt keine Gebühren Erhöhung zu und wir müssen uns nach der Decke strecken"

Und ja es ist gut möglich das ich das in diesem Fall besser weiß-meine Eltern haben 20 Jahre ein Taxi Unternehmen betrieben,ich bin wiederum seit fast 20 Jahren Selbstständig in der Gastro als Eventplaner... daher sind meine Kontakte zu Taxiunternehmen wie auch Vertragshändlern aller Coleur für mich das Täglich Brot-;)

 

die B Klasse hingegen ist mittlerweile ein Renner in der Branche-das VW das schlechteste ist würde ich nie behaupten,allerdings sind die offensichtlichen sachen wahrhaftig ein VAG Problem-nicht umsonst sind die Passaten,A6 und oktavia nach ein bis zwei perioden wieder aussortiert worden-gerade hier im Stammland Niedersachsen.

Aber vielleicht magst du ja den Mercedes Hass der Fahrer noch belegen..ich meine mit mehr als mit "ich kenn da einen^^"

Bisher fällst Du eher dadurch auf das du etwas heiße Luft verströmst-alles besser wissen willst-aber keine Substanz zu erkennen ist..

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Zitat:

Original geschrieben von Otorva

Dort wird generell von den Fachmagazinen (die einigermaßen noch unabhängi sind) Toyota/Lexus vor allem für den nicht europäischen Anteil des Landes empfohlen. In den Foren genießen die Autos des Herstellers großes Ansehen und diese werden immer empfohlen, falls das Budget dies zulässt.

Naja. Unabhängige Industrie / Journallie traue ich in Russland ehrlich gesagt niemandem zu.

Aber das ist ein anderes Thema. ;)

Sie geniessen hohes Ansehen, keine Frage.

Es gibt schlicht wenige (besser gesagt: gar keine) Quellen, die die tatsächliche Zuverlässigkeit von Fahrzeugen abbilden (können).

Für Deutschland bleibt uns da nur der Griff zum DEKRA- oder TüV-Report sowie evtl. zur J.D.-Power-Liste.

Basierend auf diesen Reports lässt sich nicht wirklich sagen, dass die Japaner grundsätzlich zuverlässiger sind als die restlichen Hersteller.

Der J.D.-Power-Report ist auch recht zweischneidig. Hier kommt es natürlich auch immer auf die Erwartungshaltung der Käufer an.

 

Laut J.D.Power war es zweifach Volvo, ich persönlich kann bisher auch nichts anderes berichten.

Zitat:

Original geschrieben von EvA200CDI

Ich schmeiße einen Amerikaner in die Runde, weil:

 

Riesige Hubräume in Verbindung mit rel. wenig PS. In meinen Augen recht Robust. Motor wurde als Identisch mit Chesnamotor beschrieben.

 

Wir hatten bis vor 7 Jahren 11 Jahre lang einen Pontiac Trans Sport mit einem 3,8 Liter 160 PS Benzinmotor und KAT :D. Auto aus Alu(?) und Plastik. Rostete nix.

 

Automatikgetriebe und Klimaanlage waren beim Verkauf noch einwandfrei.

 

Bei knapp unter 200t musste der Krümmer geschweißt werden.

 

Die Bremsen mussten rel. häufig erneuert werden. Verschlissen schnell.

 

Hat uns in der Zeit 220t Kilometer begleitet und bis auf Bremsen und Krümmer war nicht einmal was kaputt dran, mindestens einmal im Jahr sind wir über 1000-1500 km am Stück durchgefahren nur mit Tankstopps.

 

Verbrauch im Mittel so 15 Liter Benzin, unter Last hat er auf Schaufelradantrieb umgeschaltet :p

 

Hätte der Kerl nicht über 1000 Euro Steuern im Jahr gekostet wäre der zum Spaß wohl heute noch bei uns.

Kann nicht sein, wenn er Euro 1 hatte....

am 7. November 2013 um 22:18

Zitat:

Original geschrieben von Kickdown-169

Laut J.D.Power war es zweifach Volvo, ich persönlich kann bisher auch nichts anderes berichten.

über 30 Jahre alt und über eine million km, davon gibts mehr als einen..

Hier im Forum gibt es einen 13 jährigen Skoda Fabia mit mehr als 1mill km auf dem Tacho, der ging auch durch die Printmedien

Wenn man sich heute ein Auto kauft, muss man damit rechnen in 10-15 Jahren nach Ersatztzeilen suchen zu müssen..

am 8. November 2013 um 3:12

Zitat:

Original geschrieben von Hartgummifelge

Zitat:

Original geschrieben von Kickdown-169

Laut J.D.Power war es zweifach Volvo, ich persönlich kann bisher auch nichts anderes berichten.

über 30 Jahre alt und über eine million km, davon gibts mehr als einen..

Hier im Forum gibt es einen 13 jährigen Skoda Fabia mit mehr als 1mill km auf dem Tacho, der ging auch durch die Printmedien

Wenn man sich heute ein Auto kauft, muss man damit rechnen in 10-15 Jahren nach Ersatztzeilen suchen zu müssen..

Und da behauptet einer die VW Gruppe taugt nix...mit Opel verbinde ich einiges aber sicher nicht Zuverlässigkeit :D

am 8. November 2013 um 6:43

Wenn der Skoda von VW wäre, könnte der Tacho nicht mehr als 299999 km anzeigen.. :D

http://www.myvideo.de/watch/60422/VW_Golf_3_300000_Km

Ob er als VW auch über 1mill km geschafft hätte ist fraglich..

Opel, Ohne Probleme Ewig Leistung trifft auf die alten KADs, Rekords/Commodore, Asconas und A bis E Kadetten zu..

am 8. November 2013 um 7:09

Zitat:

Original geschrieben von Hartgummifelge

Wenn der Skoda von VW wäre, könnte der Tacho nicht mehr als 299999 km anzeigen.. :D

http://www.myvideo.de/watch/60422/VW_Golf_3_300000_Km

Ob er als VW auch über 1mill km geschafft hätte ist fraglich..

Opel, Ohne Probleme Ewig Leistung trifft auf die alten KADs, Rekords/Commodore, Asconas und A bis E Kadetten zu..

Technisch ein VW. Gleichteil Strategie.

Opel Kadett E...mein 1. Auto wurde vom Rost aufgefressen bevor er 150tkm runter hatte. Und selbst da hat der überall raus gesifft.

Und wenn ich dann noch den Technischen Zustand des Golf 3 mit 250tkm von damals mit dem A4 von jetzt mit 240tkm betrachte dann würde ich glatt sagen alte Autos waren Scheiße.

Zitat:

Original geschrieben von olderich

Hallo,

habe ja auch mit meinem E90 über mehr als 7 Jahre gute Erfahrungen gemacht, so dass momentan ein junger gebrauchter E90 vermutlich eine gute Ersatzbeschaffung wäre. Da mein 325iA aber erst 79.000 km hat und 6-Zyl-Motoren eigentlich länger halten sollten, ist vermutlich Weiterfahren die günstigste Variante.

Andere Mittelklasse-Autos sind vermutlich auch nicht zuverlässiger.

ciao olderich

Hättest du den e90 nicht erwähnt, hätte ich es gemacht

Desweiteren kann man noch den audi A4 B6 8e aufzählen

Die Zuverlässigkeit eines PKW dürfte vor allem von  2 Komponenten abhängen:

 

1. Welche Mindeshaltbarkeit sieht das Lastenheft für die wesentlichen Fahrzeugteile eines Fahrzeugs vor. Das veröffentlicht kein Fahrzeughersteller und dürfte höchst unterschiedlich sein.

 

2. Wie sorgfältig ist ein Fahrzeug zusammen gebaut. Das betrifft nicht nur den Rostschutz sondern auch die Verlegung von Kabeln und vielen Dingen mehr, und wie intensiv wird das Qualitätsmanagement bei den Kontrollen am Band und bei der Endkonrtrolle gehandhabt.  Auch hier dürfte es ganz erhebliche Unterschiede bei den einzelnen Herstellern geben.

 

Diese Punkte schlagen sich dann auch in Dauertests und Qualitätsberichten verschiedener Prüforginationen nieder. Es ist eben kein Zufall, dass Fahrzeuge japanischer Hersteller weitaus besser abschneiden als Fahrzeuge bspw. aus Italien oder Frankreich.

 

Der Pflegeaufwand des Halters spielt sicherlich auch eine Rolle. Eine unterdimensionierte Achskonstruktion bspw wird aber auch durch eine gute Fahrzeugpflege nicht haltbarer

Zitat:

Original geschrieben von regrebelk

Diese Punkte schlagen sich dann auch in Dauertests und Qualitätsberichten verschiedener Prüforginationen nieder. Es ist eben kein Zufall, dass Fahrzeuge japanischer Hersteller weitaus besser abschneiden als Fahrzeuge bspw. aus Italien oder Frankreich.

Hier warte ich ja immer noch auf irgendwelche (zumindest halbwegs) belastbare Quellen.

Wenn man z.B. in der Mittelklasse den Avensis (T25) mit 3er (E9x), A4 (B8), Insignia, C-Klasse (W204), Ford Mondeo (BA7) und VW Passat (3C) vergleicht so liefert der Avensis das schlechteste Ergebnis ab.

Heißt: es gibt weniger Avensis ohne relevante Mängel bei der HU als bei den anderen Modellen.

Auch die Zahl der Fahrzeuge mit erheblichen Mängeln bei der HU ist nicht niedriger als bei den Wettbewerbern.

Auch vom Renault Laguna (Typ T) kommen mehr Fahrzeuge ohne erhebliche Mängel durch die HU als vom Avensis, vom Citroen C5 (R) kommen nur 0,2% weniger Fahrzeuge ohne relevante Mängel durch die HU.

Dafür kommen vom C5 deutlich mehr Fahrzeuge absolut mängelfrei durch.

(Quelle: http://www.gebrauchtwagenreport.com; Mittelklasse; Laufleistung 50-100tkm)

Beim J.D.-Power Report 2013 lag Volvo auf Platz 1 (83,2% Zufriedenheit) gefolgt von Toyota (81,6%) und Mercedes (81,0%).

 

Eine Überlegenheit der Japaner kann ich also nicht erkennen.

Was nicht bedeuten soll, dass es schlechte oder unzuverlässige Autos sind.

Es soll nur zeigen, dass sie nicht (un)zuverlässiger sind als die Autos der anderen Hersteller.

Zitat:

1. Welche Mindeshaltbarkeit sieht das Lastenheft für die wesentlichen Fahrzeugteile eines Fahrzeugs vor. Das veröffentlicht kein Fahrzeughersteller und dürfte höchst unterschiedlich sein.

2. Wie sorgfältig ist ein Fahrzeug zusammen gebaut. Das betrifft nicht nur den Rostschutz sondern auch die Verlegung von Kabeln und vielen Dingen mehr, und wie intensiv wird das Qualitätsmanagement bei den Kontrollen am Band und bei der Endkonrtrolle gehandhabt. Auch hier dürfte es ganz erhebliche Unterschiede bei den einzelnen Herstellern geben.

Im Neuwagensektor bis zur Auslieferung schon. Ansonsten hängt es am Besitzer selbst; nur er mit seinen Fahrgewohnheiten, Pflegegewohnheiten und seinem Verhältnis zu seinem KFZ hat die Haltbarkeit und Zuverlässigkeit auf die Dauer in der Hand. Das wage ich zu sagen - es kommt nur bedingt auf die Werksqualität an, sondern darauf, was der Fahrzeugführer daraus macht, wie er diesen Zustand optimiert oder verschlechtert!

Hallo,

cih würde sagen, dass die C-Klasse (W204) ab dem Facelift 2011 sehr robust ist. Am besten mit Automatik und als 200CDI, dann dürfte nichts mehr schief gehen. (Frag mal Taxifahrer ;))

am 9. November 2013 um 15:01

Zitat:

Original geschrieben von BENZinblueter

Hallo,

cih würde sagen, dass die C-Klasse (W204) ab dem Facelift 2011 sehr robust ist. Am besten mit Automatik und als 200CDI, dann dürfte nichts mehr schief gehen. (Frag mal Taxifahrer ;))

Die hassen alle Mercedes mittlerweile. Frag bloß nicht die Taxifahrer.

Nur die, die die "Problemmotoren" abbekommen haben.

Die Probleme an den Injektoren sind aber schon lange abgestellt.

Gerade der OM651 ist ein Muster an Zuverlässigkeit, ebenso wie sein Vorgänger OM646.

Wenn ich ein möglichst zuverlässiges Auto suchen würde, würde ich zum 200 oder 220 CDI greifen. Entweder im 204 oder im 212.

Und so wenig an Extras wie möglich.

Ja, das sage ich als BMW-Fahrer...

Bekannter von mir hat sich gerade erst einen C200 CDI zugelegt, mit dem OM651-Motor. Also alles richtig gemacht? :D

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