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Welchen Lack nach dem Sandstrahlen?

Themenstarteram 3. April 2009 um 18:26

Moin,

Ich habe den Rahmen meines Pick up`s komplett Sandgestrahlt, nun stellt sich die Frage welchen Beschichtung bzw Lack ich nehme! Welche möglichkeiten gibt es, Rostschutz und Lack oder gibt es einen Lack mit beiden Komponenten? Ich möchte es selbst Lackieren um die Kosten gering zu halten,

der Lack sollte jedoch Qualitativ Hochwertig sein (Preisunabhängig)!gibt es Erfahrungen oder Links?

Was haltet ihr vom Pulverbeschichten?

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von Blubber Box

Zitat:

Original geschrieben von frank-knut

Du hast sehr wohl von "salzlauge" geschrieben, ich denke das ist mit Seewasser vergleichbar, oder??

Ich kann es halt nicht leiden, wenn Leute meinen sie wüssten alles.

 

So, und nu vertragen wir uns wieder!!

lustig lustig tralala............

 

Ich glaub eher du kannst es nicht leiden,

wenn Leute mehr Wissen besitzen als du !!!

 

warum haste denn nicht einfach den Beruf

KFZ-Restaurateur gelernt,wie ich es auch gemacht hab ???

 

dann würdest du hier auch bestimmt weniger Unsinn schreiben.

 

 

Seewasser vs. Salzlauge !!!

 

was denkst du warum der Hersteller das Wort "Seewasser" benutzt hat

und nicht z.B. einfach Salzwasser" ???

 

denk mal ganz scharf nach mein Frankylein !!!

 

kleiner Tip: Süß.............

 

 

früher gabs mal so ein Sprichwort :

"Schuster,bleib bei deinem Leisten"

 

aber heut zu tage fährt man ja einfach in einen Baumarkt und kauft sich einen billigen Ratschenkasten,

dann noch bei e-bay ein gebrauchtes Chilton/Haynes-Reparaturhandbuch geschossen

und schon sind die allwissenden Schrauberkönige geboren.

 

na dann Prost Mahlzeit

und genau deswegen bin ich jetzt auch raus aus diesem Thread !!!

Da ist aber einer angepi**t!!

Warum regst Du Dich so auf?

Lässt Du keine andere Meinung neben Deiner zu??

Schade, denn ich habe in laufe der Jahre gelernt, dass man durch andere Meinungen etwas dazulernen kann.

Auch in meiner 12 jährigen KFZ Tätigkeit.

 

Und ich wusste auch nicht, dass Meerwasser süß ist, gut zu wissen. Wenn Du mal schiffbrüchig werden solltest, wirst Du wenigstens nicht verdursten...Prost!!..Du wärst der erste, der das nicht würde.

Aber hier sind ja alle so dumm, das Du Dich mit uns ja nicht abgibst.....

Ich verlass mich da lieber auf die von Dir schon beschriebenen Technischen Merkblätter im Bezug auf Seewasserbeständigkeit.

 

 

 

25 weitere Antworten
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25 Antworten
am 9. April 2009 um 10:56

Hey Leute, ich weiß dass ein guter Rostschutz das A und O ist aber man kann auch übertreiben. Wir haben jetzt schon des öfteren den Rostschutzgrund von Würth verwendet und das ist wirklich super. Auch nach mehreren Jahren an stark beansrpuchten Stellen (Unterboden eines Rallye-Autos) nichts von Rost zu sehen und das ist zum Sprühen, also wenig Arbeit. Kann ich nur empfehlen. Genau wie eigentlich alle Würth-Produkte (auch Werkzeuge), die ich bislang testen konnte. Leider sind die Produkte im Würth-Online-Shop sehr teuer im Vergleich zu den Preisen zu denen Sie an KfZ-Werkstätten verticken (Qualität hat halt Ihren Preis).

MfG

am 12. April 2009 um 18:27

Zitat:

Original geschrieben von frank-knut

Du hast sehr wohl von "salzlauge" geschrieben, ich denke das ist mit Seewasser vergleichbar, oder??

Ich kann es halt nicht leiden, wenn Leute meinen sie wüssten alles.

So, und nu vertragen wir uns wieder!!

lustig lustig tralala............

Ich glaub eher du kannst es nicht leiden,

wenn Leute mehr Wissen besitzen als du !!!

warum haste denn nicht einfach den Beruf

KFZ-Restaurateur gelernt,wie ich es auch gemacht hab ???

dann würdest du hier auch bestimmt weniger Unsinn schreiben.

 

Seewasser vs. Salzlauge !!!

was denkst du warum der Hersteller das Wort "Seewasser" benutzt hat

und nicht z.B. einfach Salzwasser" ???

denk mal ganz scharf nach mein Frankylein !!!

kleiner Tip: Süß.............

 

früher gabs mal so ein Sprichwort :

"Schuster,bleib bei deinem Leisten"

aber heut zu tage fährt man ja einfach in einen Baumarkt und kauft sich einen billigen Ratschenkasten,

dann noch bei e-bay ein gebrauchtes Chilton/Haynes-Reparaturhandbuch geschossen

und schon sind die allwissenden Schrauberkönige geboren.

na dann Prost Mahlzeit

und genau deswegen bin ich jetzt auch raus aus diesem Thread !!!

 

 

 

Zitat:

Original geschrieben von Blubber Box

Zitat:

Original geschrieben von frank-knut

Du hast sehr wohl von "salzlauge" geschrieben, ich denke das ist mit Seewasser vergleichbar, oder??

Ich kann es halt nicht leiden, wenn Leute meinen sie wüssten alles.

 

So, und nu vertragen wir uns wieder!!

lustig lustig tralala............

 

Ich glaub eher du kannst es nicht leiden,

wenn Leute mehr Wissen besitzen als du !!!

 

warum haste denn nicht einfach den Beruf

KFZ-Restaurateur gelernt,wie ich es auch gemacht hab ???

 

dann würdest du hier auch bestimmt weniger Unsinn schreiben.

 

 

Seewasser vs. Salzlauge !!!

 

was denkst du warum der Hersteller das Wort "Seewasser" benutzt hat

und nicht z.B. einfach Salzwasser" ???

 

denk mal ganz scharf nach mein Frankylein !!!

 

kleiner Tip: Süß.............

 

 

früher gabs mal so ein Sprichwort :

"Schuster,bleib bei deinem Leisten"

 

aber heut zu tage fährt man ja einfach in einen Baumarkt und kauft sich einen billigen Ratschenkasten,

dann noch bei e-bay ein gebrauchtes Chilton/Haynes-Reparaturhandbuch geschossen

und schon sind die allwissenden Schrauberkönige geboren.

 

na dann Prost Mahlzeit

und genau deswegen bin ich jetzt auch raus aus diesem Thread !!!

Da ist aber einer angepi**t!!

Warum regst Du Dich so auf?

Lässt Du keine andere Meinung neben Deiner zu??

Schade, denn ich habe in laufe der Jahre gelernt, dass man durch andere Meinungen etwas dazulernen kann.

Auch in meiner 12 jährigen KFZ Tätigkeit.

 

Und ich wusste auch nicht, dass Meerwasser süß ist, gut zu wissen. Wenn Du mal schiffbrüchig werden solltest, wirst Du wenigstens nicht verdursten...Prost!!..Du wärst der erste, der das nicht würde.

Aber hier sind ja alle so dumm, das Du Dich mit uns ja nicht abgibst.....

Ich verlass mich da lieber auf die von Dir schon beschriebenen Technischen Merkblätter im Bezug auf Seewasserbeständigkeit.

 

 

 

EY; SEIT IHR BALD FERTIG????

 

Was ist nun konstuktives hier?

Ich habe bis jetzt bei gestrahlten Blechen erst Säureprimer z.B Standox lasierend ca 10 my 2-lagig aufgespritzt und nach ca 1/2 Stunde HS Filler 2 K. Dann nach Antrocknung oberflächlich Decklack 2 K . Natürlich alles in Acryl, ist alles noch besorgbar.

Ich sehe den Vorteil im Primer (Rostschutz) und die Nass in Nass Methode in der Vernetzung bzw. "Verbackung" der Lacke.

Nach dem Filler ist ein Zwischenschliff nicht nötig und ggf. umständlich, da die Durchtrocknung erst innerhalb von einem Tag abspielt. Spritze ich den Decklack nach Antrocknung drauf, mischt die Verdünnung den Filler wieder an und es hält super.

Gleichzeitig habe ich (KG 34 von unten die Karosserie) auch die Farbe drauf.

Ich möchte, wenn ab morgen noch stabiles Wetter ist, den Cadillac Unterboden strahlen lassen und auch Grundieren/Lackieren.

Ich überlege auch noch...

LG Jörg

S7301172
am 13. April 2009 um 9:11

ich habe mit 2 Schichten Zinga und dann Brantho Korrux als Decklack gute Erfahrungen gemacht...

am 14. April 2009 um 6:41

Zitat:

Original geschrieben von frank-knut

Und ich wusste auch nicht, dass Meerwasser süß ist, gut zu wissen. Wenn Du mal schiffbrüchig werden solltest, wirst Du wenigstens nicht verdursten...Prost!!..Du wärst der erste, der das nicht würde.

Aber hier sind ja alle so dumm, das Du Dich mit uns ja nicht abgibst.....

Ich verlass mich da lieber auf die von Dir schon beschriebenen Technischen Merkblätter im Bezug auf Seewasserbeständigkeit.

O.k.,

einen noch,

wo bitte steht hier irgendwo was von dem Wort :

MEERWASSER ????

schonmal was von dem Unterschied zwischen

Süßwasser/Salzwasser Gewässer gehört ???

was frag ich überhaupt,

nee,natürlich nicht.

 

und ich geb mich hier mit jedem ab wie man ja auch unschwer sehen kann,

selbst mit dir

und du bist hier definitiv der Einzige

den man mittlerweile dank seiner Beiträge evtl. als dumm ansehen könnte.

(deine Worte,also nicht beleidigt sein)

 

muß schon sagen,

eins kannste wirklich gut,

Anderen Worte in den Mund legen die Sie nie gesagt haben,(geschrieben haben)

um dich immer wieder selbst rauszureden,

solltest Politiker werden,wär der perfekte Job für dich.

 

jetzt bin ich aber wirklich raus,

sonst gibt dass hier noch ne unendliche Geschichte.

 

Zitat:

O.k.,

einen noch, : schiffbrüchig Süßwasser/Salzwasser süß- Gewässer, MEERWASSER ????dumm, nicht beleidigt

--------------sonst gibt dass hier noch ne unendliche Geschichte----------

Ist es schon. SCHADE!

@Blubber Box:

 

:cool:

 

am 20. Mai 2009 um 20:16

Hallo ,

nachdem ich in diesem Blog doch sehr viel unfachmännische Kommentare in bezug auf Korrosionsschutz und dafür geeignete Produkte gelesen habe, möchte ich mein 25-jähriges Fachwissen als Lacktechniker im Industrielackbereich wie folgt zum Besten geben (in Kurzfassung):

1)

Welcher Korrosionsschutz wird gewünscht ? Falls Ihr einen Schutz wie bei einer Neuwagenlackierung haben möchtet, heisst dies:

a) Strahlen SA 2,5 (Iso 12944 / ISO 8501)

b) 1ste Grundbeschichtung mit 80micron 2K-EP-Zinkstaub

c) 2te Grundbeschichtung mit 80-120micron 2K-EP-Grundierung

d) Deckbeschichtung mit PUR-Lack 40-60micron ( falls Farbtonstabilität wichtig ) oder mit 2K-EP-Lack (falls UV-Stabilität nicht notwendig, z.B. im Unterbodenbereich).

Falls Ihr so arbeitet, hat man ein System mit kathodischem Korrosionsschutz und optimaler Beständigkeit.

P.S.: So ein System entspricht auch den Vorgaben der ISO-12944 .

Falls Strahlen SA 2,5 nicht möglich ist sondern nur Vorbehandlung St2, St3, dann kann man EP-Zinkstaub vergessen, weil kein ordnungsgemäßer Untergrund vorhanden ist. In solchen Fällen dann direkt mit 2K-Epoxid-Grundierung ( am besten ein EP-System mit Alu-Pigmentierung als Barrierschutz) auf das saubere Stahlteil gehen.

Grundsätzlich gilt: Je besser die Vorbehandlung, je bester die Langlebigkeit der Beschichtung.

2)

Da hier die "Fachleute" ja auch Brantho-Korrux empfehlen, u.a. weil dies Produkt für Bohrinseln verwendet wird, zur Information:

K E I N E E I N Z I G E Bohrinsel auf der Welt ist mit Brantho-Korrux beschichtet !!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Warum?

Weil Bohrinsel-Beschichtungen u.a. gemäß ISO-12944 und nach NORSOK-Spezifikation ausgeführt werden müssen und K E I N E Beschichtung auf Alkydharzbasis gemäß Spezifikation (egal ob SHELL, BP, ESSO und und und....) zugelassen ist. Systeme für Korrosivitätskategorie C5I oder C5M müssen bei Bohrinseln mit 2K-EP-Zinkstaub oder Zinksilikat auf gestrahlten Untergründen beschichtet sein, gefolgt von EP- und PUR Systemen oder Polysiloxan-Beschichtungen. Die aktuelle ISO-12944 schreibt z.B. bei C5M lange Schutzdauer (M steht füpr maritime Umgebung) eine Gesamt-Trockenschichtdicke von 400-500micron in Kombination mit Zinkstaubgrundierung / Zinksilikat vor.

Wer es nicht glaubt: Nachlesen bei ISO 12944-5, Tabelle A.5 .

3)

Die diesbezüglichen Hinweise auf der Webseite von Brantho-Korrux, dass man mit 2-Anstrichen die ISO-12944 C2-C5 erfüllen kann, sind so dämlich und dummdreist, dass man schon wieder lachen kann.

Genauso ungenau und unseriös verhält es sich z.B. mit den Hinweisen zur VOC-Verordnung, die man bei der webseite von Brantho-Korrux nachlesen kann... Meiner Ansicht nach haben die Herrschaften dort maximal ein gepflegtes Halbwissen und beziehen sich nur auf wenige Teilbereiche der 31. BISchVo; Durch Nachlesen der 31. BISchVo ( VOC-Richtlinie) ist man selbst defintiv schlauer und kann die Jungs widerlegen.

4)

Beständigkeiten von 1K-Systemen und Brantho-Korrux

Grundsätzlich gilt: 2K-Systeme sind b e i w e i t e m besser als jedes 1K-System, sowohl in bezug auf Haftung als auch in bezug auf Korrosionsschutz. Wenn man natürlich keine hohen Ansprüche stellt, reicht ein 1K-System oftmals auch aus. Ich rede hier von Beständigkeiten die nachprüfbar sind gemäß definierten ISO-Normen der ISO-12944.

Falls ich mir die Mühe machen würde und meinen Oldtimer oder mein Auto strahle , dann nehme ich in jedem Fall ein 2K-Material - alles andere ist nur dumm und zeugt von Unkenntnis.

Die Beständigkeit von Lacksystemen gegen Chemikalien oder Lösemittel ist auch abhängig vom Qualitätsanspruch des Anwenders. Einfach mal testen: Wattebausch mit Universalverdünnung oder Toluol oder MEK feucht machen und auf eine lackierte Fläche legen: Bei 1K-Kunstharz geht je nach verwendetem Lösemittel der Lack schnell hoch, bei 2K-Systemen passiert je nach Qualität lange nichts.

In jedem Fall gilt: 2K-EP-Systeme sind wasserbeständig ( süß- und salzwasserbeständig) falls die Vorbehandlung stimmt und die Schichtdicke. Nach NORSOK und ISO-12944 (Im1,Im2 Im3 = u.a. Kategorien für Unterwasserbelastungen) ist k e i n e 1K-Alkydharzbeschichtung gelistet; Wenn Brantho Korrux also schreibt, dass sein Produkt hierfür geeignet ist, so weiss man dort anscheinend alles besser als Fachleute die die relevanten Normen verfaßt haben.

5)

Thema: Rostumwandler

Chemisch gesehen kann man k e i n e n R O S T u m w a n d e l n !!!!!!!!! Ansonsten wären alle Lackhersteller und Sandstrahlbetriebe blöd, wenn sie Rost entfernen bzw. Beschichtungen für blanke Stahlflächen empfehlen.

Rostumwandler phosphatieren lediglich - Die billigste Art hier ist aber Coca-Cola - Der Effekt auf Metall mit Cola ist der gleiche. Wurde übrigens auch so von Stiftung Warentest bestätigt.

Hamerit: Funktioniert sowieso nicht und ist nichts als Maketing.

Man kann Rost bestenfalls durch eine Beschichtung ( 2K-EP ist auch hier ideal) verkapseln und so weiteren Kontakt mit Sauerstoff teilweise verhindern und den Rostungsprozeß verlangsamen ( ohne z.B. Sauerstoff kein Rostprozeß...) Auf Dauer wird aber der Rost in den Poren weiter "arbeiten" und letztendlich siegen...

So, für heute erst mal Schluß - Habe mir den Ärger über den "Schwachsinn" vorerst vom Leib geschrieben. Bin auch die "schlauen" Rückkommentare ( oder auch nicht sondern Lob ??) schon gespannt!

 

 

 

Lassen wir mal die ganzen technischen Normen beiseite (die ganzen Iso's und C's sowie VOC's), denn die liest wohl wirklich nur jemand der damit sein Geld verdient, bleibt hier ein deutliches Plädoyer für 2K EP Systeme und Zink als kathodischen Schutz. Insgesamt nichts was nicht schon genannt wurde.

Mommel schrieb ja schon von Zinga welches im April 2007 nach NORSOK Standard M-501 Revision 5 geprüft wurde und bestand. Zinga enthält 96% Zink im Trockenfilm, gute mechanische Abriebfestigkeit und bringt bei vielen Werkstücken gegenüber dem thermischen Aufbringen von Zink auch noch eine totale Verzugsfreiheit mit.

Trotzdem würde mich noch deine Meinung zu solchen Spezialisten wie POR15 interessieren, die ihre Eignung in vielen Jahren der Anwendung sowie zahlreichen Test (Carcraft, Chevy Highperformance.......) bewiesen haben.

Durch die zahlreichen Isocyanatverbindungen wird hier eine gründliche "Trocknung" von Restrost erreicht und eine extrem mechanisch beständige Schicht aufgebaut. Jeder der POR15 schonmal angewendet hat wird wohl die mechanischen Eigenschaften von POR15 bestätigen. Bei späterer Exposition gegenüber Wasser verfestigt sich die Schicht weiter und isoliert den verkapselten Rost zuverlässig von der Feuchtigkeit. Trotzdem bleibt die aufgebrachte Schicht so elastisch das Mikrorisse kein Thema sind.

Mögliche Schwachpunkte sind die reduzierte UV Stabilität, was aber im Chassisbereich oder am Unterboden keine Rolle spielt. Ebenso ist eine peinlich saubere, d.h. fettfreie Unterlage Voraussetzung für den Erfolg.

Ich habe beste Erfahrungen mit dem Sandstrahlen gemacht, anschließendes phosphatieren von nicht erreichtem Porenrost sowie zwei Lagen POR15.

am 28. Dezember 2009 um 14:04

Hallo Leute,

ist wirklich interessant hier.

Ich hab einen 65er TBird und muss das Vinyldach erneuern (lassen). Unter dem jetzigen Vinyl ist Rost. Wieviel weiß ich nicht, weil`s noch drauf ist. Auch die Front- und Heckscheibe werden demontiert um zu gucken, was sich darunter verbirgt.

Hat hier schon mal jemand ein Dach entrostet, grundiert/lackiert und dann neues Vinyl aufgezogen? Ich würde gern einen Teil der Vorarbeiten selbst machen bevor die Scheiben wieder rein kommen und das neue Vinyldach aufgezogen wird.

Bin für jeden Tipp betreffs Material (Grundierung, Lack insbesondere in Verbindung mit dem Kleber für das neue Vinyl) und Vorgehensweise dankbar.

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