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Welche Probleme sind beim C4 Grand Picasso bekannt (HDI 2.0, 150 PS)?

Citroën
Themenstarteram 23. Januar 2012 um 20:25

Hallo,

wir wollen uns einen C4 Grand Picasso mit der selection Ausstattung und dem 2.0 HDI Motor kaufen. Welche Probleme sind bei dem C4 Picasso bekannt? Motor, Getiebe, Elektonik, Bremsen, Aufhängung ect.?

Was haltet ihr von dem Auto?

Ich bin für alle Antworten und Tipps sehr dankbar!:)

VlG Andreas

Beste Antwort im Thema

Ich fahre den C4P in fast Vollausstattung also inkl. Leder als Taxi, er ist jetzt 2 Jahre alt und hat ca 145.000 Km auf dem Buckel. Ein Taxi wird naturgemäß deutlich stärker beansprucht als eine Familienkutsche und ja es gab Probleme, auch z.B. mit der Luftfederung.

Doch kann mir irgendjemand ein Auto nennen bei dem es „nie” Ein Problem gibt, ich glaube nicht. Tatsache ist, alle bisherigen Probleme wurden von meiner Werkstatt beseitigt, alles auf Garantie.

Grundsätzlich fährt sich das Fahrzeug gut, unproblematisch sowohl auf kurviger Landstraße, wie auch auf der Autobahn, er ist kein Rennwagen, (ich habe die 136 PS Variante) aber er ist für einen Van flott unterwegs. Die hier gescholtene Lüftung ist die beste die ich jemals in einem Wagen hatte, nichts zieht, die Fenster sind auch im Winter schnell frei und dank der individuell einstellbaren Heizung gibt`s auch keine Probleme mit Beifahrern. Die 7 Sitze sind nach jetzt 2 Jahren im Taxibetrieb noch fast wie neu, da gibt es nichts zu meckern, so mancher Daimler von Kollegen hat schon nach einem Jahr als Taxi verschlissene Sitze.

Die EGS6 Schaltung ist zugegeben etwas gewöhnungsbedürftig, nicht so geschmeidig wie eine „richtige Automatic”, aber sie tut ihren Dienst bis auf ein paar mehr, oder weniger manchmal etwas nervige „Mucken” die man jedoch verschmerzen kann, der Spritverbrauch hält sich jedoch da es sich ja eigentlich um ein Schaltgetriebe handelt in engen Grenzen, im Schnitt bei mir ca 7,6 Liter bei überwiegend stopp and go Stadtverkehr.

Der Motor hat noch nie ein Problem gemacht, schnurrt wie ein Kätzchen, verbraucht nicht einen Tropfen Öl, läuft und läuft.

Mein Fazit, es ist ein gutes Auto mit viel Überblick und Platz und so wie es aussieht nicht mein Letzter C4P, der Nächste jedoch mit „richtiger Automatic”. Wer ein Auto sucht bei dem NIE irgendwas kaputtgeht, dem wünsche ich viel Glück bei der Suche, ich hatte bisher ca 40 Autos privat und geschäftlich von fast allen bei uns üblichen Herstellern, aber bei Jedem war mal was kaputt, bei einem mehr, beim anderen weniger, aber das „perfekte Auto” habe ich bis Heute nicht gefunden.

Mir scheint jedoch, dass egal welches Auto man kauft sehr, sehr viel von der Werkstatt abhängt, ist die gut und verhält sich kundenfreundlich, dann passt es auch, wie die Rennfahrer sagen, „das Gesamtpaket” muss stimmen.

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Zitat:

Original geschrieben von Kieferan

Hallo,

wir wollen uns einen C4 Grand Picasso mit der selection Ausstattung und dem 2.0 HDI Motor kaufen. Welche Probleme sind bei dem C4 Picasso bekannt? Motor, Getiebe, Elektonik, Bremsen, Aufhängung ect.?

Was haltet ihr von dem Auto?

Ich bin für alle Antworten und Tipps sehr dankbar!:)

VlG Andreas

Hallo,

wir haben den C4 "Grand Picasso" nach 9000 km gerade in die Werkstatt schleppen lassen müssen, weil der Bordcomputer ein Problem mit der Radaufhängung meldete. Ist wohl nicht unbedingt normal. Auf französischen Internetseiten und Foren findest Du sicher noch viel mehr, was Du in Betracht ziehen solltest, bevor Du Dir wirklich dieses Modell kaufen willst. Scheint jedenfalls anders als in der ADAC Pannenstatistik dargestellt, ein Auto zu sein, das die Citrôengaragen und ihren Service liebt.

Grüsse aus Südfrankreich

Rolf

am 27. April 2014 um 20:38

Citroen-Schreiben vom 23-04-14:

"Die Kraftstoffhochdruckpumpe muss dringend ausgetauscht werden"

Wir fahren am 29.4. für drei Monate nach Korsika, ein Austausch ist nicht möglich, da wichtige Ersatzteile nicht lieferbar sind. Tolles Gefühl, damit zu fahren. Mal sehen, ob wir ein Ersatzfahrzeug bekommen, denn wer kommt für einen eventuellen Unfallschaden auf, der durch Versagen der Pumpe entstanden ist? Wer wohl?

Unser hat gerade mal 2000km gelaufen. Beim Vorgänger, dem C-Crosser, war bei 5000km die Drosselklappe hinüber. Bei dessen Vorgänger, einem neuen C4 Picasso, war die Elektronik auf der Fahrt nach Korsika ausgefallen.Keine 5000km gelaufen.

Dementsprechend wird meine Wahl beim nächsten Autokauf ganz anders ausfallen, auch wenn wir weiter FRANKREICHFANS BLEIBEN WERDEN.

Hmm scheint so als wenn deine Autos Korsika nicht mögen.

am 13. Oktober 2014 um 14:04

Nun ist ja zwischenzeitlich der Neue raus, aber vielleicht ist es ja für den Einen oder Anderen Gebrauchtwagenkäufer noch interessant.

Der Leasingvertrag unseres 2.0 Automatik Exclusive läuft ab, heute war TÜV Gutachten. Nach 3 Jahren und 65.000 km gibts immer noch nichts zu bemängeln.

Nun sind ja auch 65.000 noch kein Alter, aber was Bekannte in den ersten Jahren schon alles erlebt haben... Die ominöse Luftfederung hat nie rumgezickt, Bremsen sind noch vollkommen i.O. (was bei so einer schweren Karre nicht selbstverständlich ist), Motor schnurrt wie am ersten Tag, die BiXenons sind ein Traum, großer Kofferraum und bis auf das gebollere der Hinterachse ein toller Fahrkomfort. Und wenn ich mir überlege, was ich für die Ausstattung bei den Wobberern hingelegt hätte...

Einzig und allein die werkseitig aufgezogenen Michelinpneus auf der Hinterachse haben nach der beladenen Sommertour einen Höhenschlag weg und müssen getauscht werden. Habe mir sagen lassen, dass die Hersteller durch die Bank gerne B-Ware erstausstatten. Gerüchteweise, vielleicht wars auch falscher Druck o.ä.

Fazit, wir sind total zufrieden mit unserem C4GP. Wir werden den Wagen übernehmen, weil die Familie überhaupt keine Lust auf irgendetwas anderes hat...

Und last but not least: Als sie neulich in der Nachbarschaft mal wieder reihenweise Audis und BMWs geklaut haben, hat meine Frau ein Wenig Sorge gehabt. Ich hab ihr versichert, dass im Osten keiner Citroen fahren will. Bevor die zu uns kommen klauen die alles andere leer :-) Perfektes Understatement.

Ich kann dies nur bestätigen. Ich habe in meinem bisherigen Leben 8 verschiedene Automarken gefahren - jede über mehrere Jahre. So ein Reinfall wie mein C4 Picasso habe ich noch nie erlebt - dabei waren die meisten Gebrauchten, die ich vorher hatte, älter als mein C4.

Ich habe mal das riesige Zitat aus deinem Beitrag entfernt.

Also, ich habe einen Gebrauchten C4 im Aug. 2015 für ca. 7000 gekauft (Erstzulassung 12/2008, 1. Hand) Km-Stand 167 TKM (dachte bei Diesel kein Problem). Schon nach wenigen Monaten fingen die Probleme an. Stoßdämpfer mussten ausgetauscht werden – für gut 500 Euro. Dann kam immer wieder die Meldung "Motor defekt, Pumpe x defekt, Pumpe x defekt, usw...also alles defekt" - mitten auf der Autobahn. Diese Meldung kam immer wieder - wobei jedes Mal der Motor ausging! Ich dachte die Elektronik spinnt. Wenige Monate später kam die Meldung "Partikelfilter verstopft". Dachte auch diesmal: Elektronik spinnt. Das war aber fatal. Denn wenige 100km später habe ich das gemerkt: der Motor zieht schlecht und macht ein dumpfes Geräusch. Zur Werkstatt. Der Partikelfilter ist verstopft, hieß die Diagnose. Kann man ihn nicht reinigen, habe ich gefragt. Wir versuchen es, sagte der Meister. Ich soll morgen kommen. Wieder in der Werkstatt. Der Filter sei so verstopft dass er nicht mehr gereinigt werden kann - nur ausgetauscht. Kostenpunkt: ca. 1500!

Nach dem Austausch hat mir der Meister gebeichtet, dass auf mich eine noch höhere Reparatur zukommt. Wie bitte? Ja, sagte er, der Turbolader ist gebrochen (ein Flügel) und wenn ein weiterer Flügel abbräche, würde dies den neuen Filter wieder kaputt machen. Also: Turbolader austauschen. Kostenpunkt: ca. 1700. Dann kam wieder die Meldung mit "Abgassystem defekt". Diesmal bin ich tatsächlich sofort wieder zur Werkstatt, damit mir nicht wieder das gleiche passiert wie mit dem Filter. Fehleranalyse der Werkstatt : eine Glühkerze funktioniert nicht und es müssen alle ausgetauscht werden – sonst (so die unverholene Drohung) verstopf der Filter wieder, weil er dann nicht regenerieren könne. Also haben sie die Kerzen ausgetauschet – für ca. 500 Euro.

Im Sommer 2016 habe ich zum ersten Mal die Klimanlage gebraucht (beim Kauf habe ich natürlich gemerkt, dass sie nicht funktionier. Der Händler hat mir versichert, dass nur Gas nachgefüllt werden muss. Habe ich natürlich vor dem Urlaub machen lassen. Schon auf dem Parkplatz der Werkstatt habe ich festgestellt, dass die Kühlung nicht funktioniert. Wieder reingerannt. Auto reinfahren, nochtmal untersuchen: Klimaanlagehat einen Leck. Etwas muss ausgetauschet werden: 600 Euro. Für das Gas habe ich vorher auch rund 120 berappen müssen.

Mittleweile habe ich eine Phobie etnwickelt, was alles schief gehen kann. Also habe ich mich entschlossen, zur Vertragswerkstatt zu gehen und eine ausführliche Inspektion zu machen. Der Bericht liest sich wie ein Trauerspiel. Rund 20 Dinge müssten repariert, erneuert, überholt...werden. Kostenvoranschlag: ca. 2300. Habe ich dann in einer normalen Werstatt für ca. 1600 machen lassen.

Keine zwei Monate später: der Wagen macht beil Lenken komische Geräusche. Wieeeder zur Werstatt: das linke Federbeinlager sei kaputt (das sitzt sozusagen auf dem Stoßdämpfer). Ich musste erst schlucken. Wie teuer ist denn das, frage ich. Der Mechaniker: nicht so teuer, beide Stück kosten unter 50 Euro. Ich atme etwas erleichtert durch – etwas zu früh. Er sagt, die Teile sind zwar nicht teuer, aber der Ein- und Ausbau schon: gut 300 Euro. Insgesamt mehr als 350.

Zwei Monate später leuchtet wieder „Abgassystem defekt“. Am selben Tag panikartig zur Werkstatt. Fehlerspeicher einlesen. Am nächsten Tag hingegangen. Diagnose: der Luftmassenmesser ist defekt. Dadurch saugt der Motor nicht richtig und di Leistung nimmt ab. Was aber schlimmer ist: der Partikelfilter kann wieder mal nicht „regenerieren“ und verstopft!!! Immer diese Horrorvision.

Jetzt steht das Auto da und ich weiß nicht was ich tun soll. Denn es ist kein Licht am Ende des Tunnels. Ich weiß nicht was in 2 Monaten wieder kommt – aber ich weiß dass garantiert wieder etwas ist. Das ist für mich so sicher wie der Amen in der Kirche. Denn der Wagen wird ja nicht jünger.

Noch schlimmer: ich habe den Meister gefragt, warum die Kupplung so ruckartig beim automatischen Schalten ist und beim Anfahren so huppelt. Er ist damit gefahren und sagte, die Kupplung hat ihre besten Tage hinter sich. Wenn ich Glück habe, kann man durch Spülung und Wechsel von Getriebeöl etwas retten – ansonsten droht eine Katastrophe. Eine koplette Reparatur kann mehrere bis viele tausend Euro kosten!

Jetzt stehe ich da und weiß nicht, was ich tun soll! Ich weiß: ein guter Rat ist teuer. Aber vielleicht hat jemand trotzden Einen.

Da der Wagen beim Kauf abgefarene Reifen hatte, habe ich gleich für rund 600 Euro neue Reifen gekauft. Ich war euphorisch und wollte mein neues Auto „auf Vordermann bringen“

Es gab auch viele kleinere Reparaturen, die ich so gemacht habe oder Jemand für mich.

Ich habe den Wagen ca. 2,5 Jahre bin damit ca. 16.000 km gefahren und habe insgesamt (Kaufpreis und Reparaturen) rund 16.000 Euro bezahlt. Also ein Euro pro km (Sprit, sonstige Wartugskosten, TÜV, Anmeldung usw. nicht miteingerechnet)

Ich nenne den Wagen jetzt mein Citroen, sondern meine „Zitrone“

Ich hätte eigentlich die ganze Zeit bequem mit dem Taxi fahren können.

Dass ich Citroen mittleweile für eine Schrottmarke halte, sollte man annehmen. Dass es leute gibt, die gute Erfahrung gemacht haben kann nur folgende Erklärung haben:

Entweder haben diese Menschen haben einfach Glück gehabt (oder ich sagenhaftes Pech)

Oder: das Qualitätsmanagement bei Citroen ist miserabel. Die Qualität ist nicht einheitlich. Einmal ist die Belegschaft gut gelaunt, einmal zu viel getrunken, einmal gab es Zoff in der Fabrik. Das Dumme ist, dass Andere dies ausbaden müssen.

PS: sämtliche Reparaturen sind mit Originalrechnungen belegt.

Also meine Empfehlung: kein Citroen mehr. Im Zweifelsfall ist sogar ein Fiat solider...

Ließt sich leider so, als hätte man die Wartung bei dem Fahrzeug stark vernachlässigt. Das Partikelfiltersystem von PSA ist sehr robust und man ließt eigentlich nur dann von Problemen, wenn es nicht gewartet wird und kein Eolys nachgefüllt wird.

Es ist nicht ungewöhnlich, dass Stoßdämpfer nach 7 Jahren oder 170tkm getauscht werden müssen. Das sind genau wie Reifen Verschleißteile.

am 28. April 2018 um 10:30

Hallo AlJubby,

Tut mir wirklich leid, dass du so schlechte Erfahrungen mit der Marke Citroën machen musstest.

Dennoch kann man aus den Erfahrungen keine Verallgemeinerungen ableiten.

Das Erste, was ich beim Lesen deines Beitrages dachte, war "Kauf ihn nicht, es ist sicher ein Unfallwagen". Denn bei einem niedrigen Preis und einer defekten Klimaanlage schellen bei mir die Alarmglocken. Mein erstes Auto war ein C4, auch günstig, auch mit Klimaanlage ohne Funktion. Auch ich hab den Fehler gemacht und das Auto gekauft, ohne darauf zu bestehen, die Klimaanlage reparieren zu lassen. Am Ende war sie an mehreren Stellen im Motorraum undicht. Wie sich einige Jahre später herausstellen sollte, war es ein Unfallwagen. Vorn wie hinten sämtliche Teile waren neu. Der Verkäufer (ein offizieller Peugeot-Händler) hat mir also einen Unfallwagen verkauft. Das würde auch bei dir einiges erklären.

Der gebrochene Turbolader deutet auf zu wenig Pflege (kalt- und warmfahren gestehe ich meinem Fahrzeug immer zu) hin, die Stoßdämpfer und Kupplung sind als Verschleißteile irgendwann fällig, wie mein Vorredner bereit erwähnte. Das mit dem Partikelfilter höre ich so auch zum ersten Mal.

Sicher war deine Erwartung etwas zu hoch, für ein Auto mit über 160.000 km und offenbarem Wartungsstau.

Mein erstes Fahrzeug, der Unfallwagen, wurde vom Vorbesitzer auch nicht gepflegt, war kein Garagenwagen. Mit dem hatte ich nur Probleme. Mein nächster Citroën war exakt das gleiche Modell, nur ausschließlich bei Citroën gewartet. Mit dem hatte ich kaum Probleme, nur Kleinigkeiten der Komfortausstattung. Mein C5 ist exzellent bei Citroën gepflegt und läuft wie ein Schweizer Uhrwerk.

 

Ich wünsche dir trotzdem viel Glück und dass du das Fahrzeug bald los wirst.

 

LG Lukas

Wir mussten bei 13000 km den Wagen auf der Autobahn stehen lassen, weil der Bordcomputer ein Problem mit der Radaufhängung meldete, also abschleppen zu Citroën, Fehlerspeicher ausgelesen, war ein Computerfehler! Nächstes Malheur, das Fahrerfenster liess sich nicht mehr schliessen Citroën: Sicherung defekt! Vor drei Monaten, wieder auf der Autobahn: "Motorsteuerung defekt", meinte der Computer! Wieder abgeschleppt, bei unserer "Lieblingsgarage" von Citroën stellte man dann fest, dass mal wieder eine Sicherung den Geist aufgegeben hatte. Gestern: Wagen setzt beim verlassen des hauseigen Parkplatzes auf der Strasse auf: Luftfederung bei beiden Vorderrädern "im Eimer" die Luftbälge hatten ein Loch (19000 km). Kostete eben mal 490 Euronen! Wir sind schon jetzt gespannt auf die nächste Fehlermeldung dieses "Wunderfahrzeuges", das immerhin mit 80 km auf der Uhr 23000 Eoro gekostet hat!

Das nächste Auto wird mit Sicherheit ein anderes, und wahrscheinlich deutsches, Markenzeichen tragen

Grüsse aus Südfrankreich

Rolf

Schon so alt und erst 19000km?

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