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welche Polierpads für welchen Schritt

Themenstarteram 17. August 2015 um 12:38

Hallo,

bitte um kurze Hilfestellung.

Will mir für eine 08/15-Exzenter Polierpads kaufen.

Über die Sufu habe ich versucht mir einen groben Überblick zu verschaffen, jedoch leider erfolglos.

1. Ist es Autorelevant welche Pads man benötigt? Man ließt häufig über harte und eben nicht so harte Lacke. Wenn ja dann wäre es für Audi TT (uni weiß), VW Golf (schwarz metallic), Opel Corsa (schwarz), Opel Astra (silber mettalic).

2. Es gibt diverse "Muster" (Linien, Rauten, Kreise, genoppt usw)

Wo ist der Unterschied?

3. Für welchen Schritt nimmt man welches Pad her?

Gleiches Pad für "finish" und "Kratzerreperatur"?

4. Welche härte wird wann und für welchen Lack benötigt?

5. Hab ich was vergessen?

 

 

Beste Antwort im Thema
am 17. August 2015 um 15:01

Zitat:

@wildstyler111 schrieb am 17. August 2015 um 14:38:13 Uhr:

... bitte um kurze Hilfestellung.

Hallo!

Ob "kurz" funktionieren kann, wollen wir mal schauen ... ;)

Zitat:

@wildstyler111 schrieb am 17. August 2015 um 14:38:13 Uhr:

Will mir für eine 08/15-Exzenter Polierpads kaufen.

D.h., Du hast die Maschine bereits? Wenn ja, schreib doch bitte mal, welcher Hersteller und welcher Typ, damit wir das einordnen können. Nicht, dass die Ergebnisse anschließend, trotz guter Schwämme/MF-Pads, nicht zufriedenstellend sind, weil die Maschine die Arbeit nicht schaffen kann.

Zitat:

@wildstyler111 schrieb am 17. August 2015 um 14:38:13 Uhr:

1. Ist es Autorelevant welche Pads man benötigt? Man ließt häufig über harte und eben nicht so harte Lacke. Wenn ja dann wäre es für Audi TT (uni weiß), VW Golf (schwarz metallic), Opel Corsa (schwarz), Opel Astra (silber mettalic).

Jein!

Und erst recht "jein", weil die genannten Fahrzeuge sowohl zur Hartlack- (Audi, VW), als auch zur "Weich(er)"lack-Fraktion gehören.

Später mehr .....

Zitat:

@wildstyler111 schrieb am 17. August 2015 um 14:38:13 Uhr:

2. Es gibt diverse "Muster" (Linien, Rauten, Kreise, genoppt usw)

Wo ist der Unterschied?

Die Unterschiede werden von jedem Hersteller "anders" definiert. Ganz grob kann man sagen, dass die unterschiedlichen Oberflächendesigns der Abrasivität (Abtragsleistung) und/oder der Wärmeableitung dienen sollen.

Wenn Du etwas über die unterschiedlichen Konzepte wissen willst, müsstest Du das bei jedem Hersteller separat recherchieren. Ist aber m.E. auch nicht soooooo ungeheuer wichtig - für Dich als Einsteiger! ;)

Zitat:

@wildstyler111 schrieb am 17. August 2015 um 14:38:13 Uhr:

3. Für welchen Schritt nimmt man welches Pad her?

Gleiches Pad für "finish" und "Kratzerreperatur"?

Tendentiell nimmt man für die Defektkorrektur härtere, für das Finish weichere Polierschwämme.

Aaaaber, es gibt auch Polituren, bei denen, durch die "Zersetzung" der Poliermittel, die Politur während der Verarbeitung immer feiner wird. Da ist dann ggf. gar keine Finishpolitur mehr notwendig, sondern man arbeitet die ganze Zeit mit den harten/härteren Pads!

Zitat:

@wildstyler111 schrieb am 17. August 2015 um 14:38:13 Uhr:

4. Welche härte wird wann und für welchen Lack benötigt?

Das werden Dir hier, selbst die erfahrendsten KollegInnen (zu denen ich gar nicht gehöre ... :D ), so nicht beantworten können!

Du kennst den Artikel über "Kratzer" in der FAQ?

Das ist das erste Kriterium für die Defektkorrektur und damit die Grobauswahl der Arbeitsmittel: die Tiefe der Kratzer!

Die Defektkorrektur selbst ist abhängig von:

- Abrasivität der Politur

- Abrasitivität der Poliermittel (Polierschaum, Mikrofaserpad, Fell...)

- Druck beim Polieren

- Anzahl der Durchgänge (Kreuzstiche)

- Poliermaschine

Und all diese Faktoren kannst Du "mixen". Mit der gleichen Maschine, dem gleichen Druck, der gleichen Anzahl der Durchgänge wirst Du mit einem mittelharten Pad und einer "schärferen Politur" sehr ähnliche Ergebnisse erzielen, wie mit einem harten Päd und einer milderen Politur! Du verstehst das Problem, Dir Deine Frage eindeutig zu beantworten?

Die Lösung heißt "Testspots" polieren, wobei man dabei eher "milder" beginnt und sich dann vortastet. Im Laufe der Zeit "sieht" man dann, bei der Lackanalyse, welche Politur-Werkzeug-Kombination vermutlich zum Erfolg führen wird.

Bisher hast Du lediglich nach Polierschwämmen gefargt. Du weißt, dass es -für Exzenter-Maschinen- aber auch noch Mikrofaser-Polirpads gibt? Für einen Anfänger (nicht nur für den) sind die m.E. sehr empfehlenswert.

Wenn Du die kennst und dann für Dich ausgeschlossen hast, schreib uns das doch bitte. Ggf. mit der Begründung warum.

Ach ja, hast Du bereits Polituren und/oder andere Hilfsmittel?

Wenn ja, welche?

Gruß

Bernd

5 weitere Antworten
Ähnliche Themen
5 Antworten
am 17. August 2015 um 15:01

Zitat:

@wildstyler111 schrieb am 17. August 2015 um 14:38:13 Uhr:

... bitte um kurze Hilfestellung.

Hallo!

Ob "kurz" funktionieren kann, wollen wir mal schauen ... ;)

Zitat:

@wildstyler111 schrieb am 17. August 2015 um 14:38:13 Uhr:

Will mir für eine 08/15-Exzenter Polierpads kaufen.

D.h., Du hast die Maschine bereits? Wenn ja, schreib doch bitte mal, welcher Hersteller und welcher Typ, damit wir das einordnen können. Nicht, dass die Ergebnisse anschließend, trotz guter Schwämme/MF-Pads, nicht zufriedenstellend sind, weil die Maschine die Arbeit nicht schaffen kann.

Zitat:

@wildstyler111 schrieb am 17. August 2015 um 14:38:13 Uhr:

1. Ist es Autorelevant welche Pads man benötigt? Man ließt häufig über harte und eben nicht so harte Lacke. Wenn ja dann wäre es für Audi TT (uni weiß), VW Golf (schwarz metallic), Opel Corsa (schwarz), Opel Astra (silber mettalic).

Jein!

Und erst recht "jein", weil die genannten Fahrzeuge sowohl zur Hartlack- (Audi, VW), als auch zur "Weich(er)"lack-Fraktion gehören.

Später mehr .....

Zitat:

@wildstyler111 schrieb am 17. August 2015 um 14:38:13 Uhr:

2. Es gibt diverse "Muster" (Linien, Rauten, Kreise, genoppt usw)

Wo ist der Unterschied?

Die Unterschiede werden von jedem Hersteller "anders" definiert. Ganz grob kann man sagen, dass die unterschiedlichen Oberflächendesigns der Abrasivität (Abtragsleistung) und/oder der Wärmeableitung dienen sollen.

Wenn Du etwas über die unterschiedlichen Konzepte wissen willst, müsstest Du das bei jedem Hersteller separat recherchieren. Ist aber m.E. auch nicht soooooo ungeheuer wichtig - für Dich als Einsteiger! ;)

Zitat:

@wildstyler111 schrieb am 17. August 2015 um 14:38:13 Uhr:

3. Für welchen Schritt nimmt man welches Pad her?

Gleiches Pad für "finish" und "Kratzerreperatur"?

Tendentiell nimmt man für die Defektkorrektur härtere, für das Finish weichere Polierschwämme.

Aaaaber, es gibt auch Polituren, bei denen, durch die "Zersetzung" der Poliermittel, die Politur während der Verarbeitung immer feiner wird. Da ist dann ggf. gar keine Finishpolitur mehr notwendig, sondern man arbeitet die ganze Zeit mit den harten/härteren Pads!

Zitat:

@wildstyler111 schrieb am 17. August 2015 um 14:38:13 Uhr:

4. Welche härte wird wann und für welchen Lack benötigt?

Das werden Dir hier, selbst die erfahrendsten KollegInnen (zu denen ich gar nicht gehöre ... :D ), so nicht beantworten können!

Du kennst den Artikel über "Kratzer" in der FAQ?

Das ist das erste Kriterium für die Defektkorrektur und damit die Grobauswahl der Arbeitsmittel: die Tiefe der Kratzer!

Die Defektkorrektur selbst ist abhängig von:

- Abrasivität der Politur

- Abrasitivität der Poliermittel (Polierschaum, Mikrofaserpad, Fell...)

- Druck beim Polieren

- Anzahl der Durchgänge (Kreuzstiche)

- Poliermaschine

Und all diese Faktoren kannst Du "mixen". Mit der gleichen Maschine, dem gleichen Druck, der gleichen Anzahl der Durchgänge wirst Du mit einem mittelharten Pad und einer "schärferen Politur" sehr ähnliche Ergebnisse erzielen, wie mit einem harten Päd und einer milderen Politur! Du verstehst das Problem, Dir Deine Frage eindeutig zu beantworten?

Die Lösung heißt "Testspots" polieren, wobei man dabei eher "milder" beginnt und sich dann vortastet. Im Laufe der Zeit "sieht" man dann, bei der Lackanalyse, welche Politur-Werkzeug-Kombination vermutlich zum Erfolg führen wird.

Bisher hast Du lediglich nach Polierschwämmen gefargt. Du weißt, dass es -für Exzenter-Maschinen- aber auch noch Mikrofaser-Polirpads gibt? Für einen Anfänger (nicht nur für den) sind die m.E. sehr empfehlenswert.

Wenn Du die kennst und dann für Dich ausgeschlossen hast, schreib uns das doch bitte. Ggf. mit der Begründung warum.

Ach ja, hast Du bereits Polituren und/oder andere Hilfsmittel?

Wenn ja, welche?

Gruß

Bernd

Zitat:

Ach ja, hast Du bereits Polituren und/oder andere Hilfsmittel?

Wenn ja, welche?

Du solltest uns mal mitteilen, an welchen Polituren du denkst bzw. du kaufen möchtest. Erst dann kann man dir gezielt tipps zu Polierschwämmen geben, wo die Kombination funktioniert ;)

Themenstarteram 18. August 2015 um 6:25

Zitat:

@bergarbiker schrieb am 17. August 2015 um 17:01:46 Uhr:

Zitat:

@wildstyler111 schrieb am 17. August 2015 um 14:38:13 Uhr:

... bitte um kurze Hilfestellung.

Hallo!

Ob "kurz" funktionieren kann, wollen wir mal schauen ... ;)

Zitat:

@bergarbiker schrieb am 17. August 2015 um 17:01:46 Uhr:

Zitat:

@wildstyler111 schrieb am 17. August 2015 um 14:38:13 Uhr:

Will mir für eine 08/15-Exzenter Polierpads kaufen.

D.h., Du hast die Maschine bereits? Wenn ja, schreib doch bitte mal, welcher Hersteller und welcher Typ, damit wir das einordnen können. Nicht, dass die Ergebnisse anschließend, trotz guter Schwämme/MF-Pads, nicht zufriedenstellend sind, weil die Maschine die Arbeit nicht schaffen kann.

Ja ich habe eine Vossner DAP 6800 - eine der üblichen DAS-6-Varianten

 

Zitat:

@bergarbiker schrieb am 17. August 2015 um 17:01:46 Uhr:

Zitat:

@wildstyler111 schrieb am 17. August 2015 um 14:38:13 Uhr:

1. Ist es Autorelevant welche Pads man benötigt? Man ließt häufig über harte und eben nicht so harte Lacke. Wenn ja dann wäre es für Audi TT (uni weiß), VW Golf (schwarz metallic), Opel Corsa (schwarz), Opel Astra (silber mettalic).

Jein!

Und erst recht "jein", weil die genannten Fahrzeuge sowohl zur Hartlack- (Audi, VW), als auch zur "Weich(er)"lack-Fraktion gehören.

Später mehr .....

Würde die Polierpads schon für den kompletten heimischen Fuhrpark anschaffen wollen.

 

Zitat:

@bergarbiker schrieb am 17. August 2015 um 17:01:46 Uhr:

Zitat:

@wildstyler111 schrieb am 17. August 2015 um 14:38:13 Uhr:

2. Es gibt diverse "Muster" (Linien, Rauten, Kreise, genoppt usw)

Wo ist der Unterschied?

Die Unterschiede werden von jedem Hersteller "anders" definiert. Ganz grob kann man sagen, dass die unterschiedlichen Oberflächendesigns der Abrasivität (Abtragsleistung) und/oder der Wärmeableitung dienen sollen.

Wenn Du etwas über die unterschiedlichen Konzepte wissen willst, müsstest Du das bei jedem Hersteller separat recherchieren. Ist aber m.E. auch nicht soooooo ungeheuer wichtig - für Dich als Einsteiger! ;)

Aber wenn diese der Abrasivität dienen, ist es für die "Defektreperatur" doch relevant oder versteh ich das falsch?

Zitat:

@bergarbiker schrieb am 17. August 2015 um 17:01:46 Uhr:

Zitat:

@wildstyler111 schrieb am 17. August 2015 um 14:38:13 Uhr:

3. Für welchen Schritt nimmt man welches Pad her?

Gleiches Pad für "finish" und "Kratzerreperatur"?

Tendentiell nimmt man für die Defektkorrektur härtere, für das Finish weichere Polierschwämme.

Aaaaber, es gibt auch Polituren, bei denen, durch die "Zersetzung" der Poliermittel, die Politur während der Verarbeitung immer feiner wird. Da ist dann ggf. gar keine Finishpolitur mehr notwendig, sondern man arbeitet die ganze Zeit mit den harten/härteren Pads!

Wie ist das bei der Meguiars Ultimate Compound?

Zitat:

@bergarbiker schrieb am 17. August 2015 um 17:01:46 Uhr:

Zitat:

@wildstyler111 schrieb am 17. August 2015 um 14:38:13 Uhr:

4. Welche härte wird wann und für welchen Lack benötigt?

Das werden Dir hier, selbst die erfahrendsten KollegInnen (zu denen ich gar nicht gehöre ... :D ), so nicht beantworten können!

Du kennst den Artikel über "Kratzer" in der FAQ?

Das ist das erste Kriterium für die Defektkorrektur und damit die Grobauswahl der Arbeitsmittel: die Tiefe der Kratzer!

Die Defektkorrektur selbst ist abhängig von:

- Abrasivität der Politur

- Abrasitivität der Poliermittel (Polierschaum, Mikrofaserpad, Fell...)

- Druck beim Polieren

- Anzahl der Durchgänge (Kreuzstiche)

- Poliermaschine

Und all diese Faktoren kannst Du "mixen". Mit der gleichen Maschine, dem gleichen Druck, der gleichen Anzahl der Durchgänge wirst Du mit einem mittelharten Pad und einer "schärferen Politur" sehr ähnliche Ergebnisse erzielen, wie mit einem harten Päd und einer milderen Politur! Du verstehst das Problem, Dir Deine Frage eindeutig zu beantworten?

Die Lösung heißt "Testspots" polieren, wobei man dabei eher "milder" beginnt und sich dann vortastet. Im Laufe der Zeit "sieht" man dann, bei der Lackanalyse, welche Politur-Werkzeug-Kombination vermutlich zum Erfolg führen wird.

Bisher hast Du lediglich nach Polierschwämmen gefargt. Du weißt, dass es -für Exzenter-Maschinen- aber auch noch Mikrofaser-Polirpads gibt? Für einen Anfänger (nicht nur für den) sind die m.E. sehr empfehlenswert.

Wenn Du die kennst und dann für Dich ausgeschlossen hast, schreib uns das doch bitte. Ggf. mit der Begründung warum.

Ach ja, hast Du bereits Polituren und/oder andere Hilfsmittel?

Wenn ja, welche?

Gruß

Bernd

Also FAQ kenne ich und hab mich damit auch schon öfters befasst.

Nein die Mikrofaser-Polierpads kannte ich bisher noch nicht. Welche Vorteile haben diese bzw was kann man mit diesen noch mehr erreichen?

Abgesehn vom "normalen" Krimskrams für Innen-/Außenpflege habe ich was speziell der Lackpflege im Bereich "Glattheit" und "Glanz" dient: Petzoldts MagicClean, Meguiars Ultimate Compound, DODO JUICE Lime Prime Cleanser, Collinite Super DoubleCoat Wax #476s, diverse (FAQ-gelistete) MFTs zum abtragen und die Exzenter.

Die Produkte habe ich mir so zusammengestellt, da diese hier öfters in der Kombination empfohlen wurden.

Zitat:

 

Zitat:

@bergarbiker schrieb am 17. August 2015 um 17:01:46 Uhr:

Zitat:

@wildstyler111 schrieb am 17. August 2015 um 14:38:13 Uhr:

3. Für welchen Schritt nimmt man welches Pad her?

Gleiches Pad für "finish" und "Kratzerreperatur"?

Tendentiell nimmt man für die Defektkorrektur härtere, für das Finish weichere Polierschwämme.

Aaaaber, es gibt auch Polituren, bei denen, durch die "Zersetzung" der Poliermittel, die Politur während der Verarbeitung immer feiner wird. Da ist dann ggf. gar keine Finishpolitur mehr notwendig, sondern man arbeitet die ganze Zeit mit den harten/härteren Pads!

Wie ist das bei der Meguiars Ultimate Compound?

die Meguiars UC kannst du sowohl mit den harten als auch mit den mittelharten Pads verarbeiten, es kommst halt immer auf den Lack und den defekt an ;)

Meg U C. schmiert viel zu richtige defekte beseitigt diese Politur nicht, gerade bei einem Audi oder VW Lack sind die Kratzer nach ner IPA kontrolle wieder da.

Menzerna hat die neuere heavy Cut 400 im Programm, da reisst man mit ner Exzenter schon deutlich mehr,allerdings ist sie auch für ihre überdeckung von Kratzer bekannt. Liegt daran das sie drei Schritte mit nur einem Gang erreicht, und für Exzenter geeignet ist. Die bezeichnungen wurden vereinfacht in drei Bezeichnungen Heavy Cut, Medium cut und Finish bzw. Superfinish. Also wenn das bleibende Polierergebnisse werden sollen, dann auch direkt die richtige Politur verwenden. Heavy mit hartem Pad, Medium mit mittelharten und Finish mit soft Pad.

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