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Was ist aus DBM geworden?

Themenstarteram 11. April 2012 um 7:04

1,5 Jahre nach der vollmundigen Ankündigung (Jetzt geht das Verkaufen los) lese ich nichts mehr über den Akku dieser Firma. Er wird in Wiki erwähnt aber ohne technische Details.

Bitte hier keine Spekulationen posten, sondern nachvollziehbare Beweise, dass der Akku irgendwo arbeitet.

Danke und Grüße

Hellmuth

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 14. Dezember 2014 um 9:21

http://www.brandeins.de/archiv/2012/loyalitaet/kurzschluss/

Eine alte chronologische Zusammenstellung von 2012 soeben entdeckt, sehr empfehlenswert.

Der Brüller ist eine Äußerung die lautet, Zitat

""Als der DBM-Chef die Neuheit erklären soll, sagt er, das Energiespeichersystem verlängere "bei gleicher Kapazität die Laufzeit um mehr als das Dreifache" und senke "den Gewichtsfaktor um bis zum Faktor zehn". Sein Maßstab heißt demnach nicht Tesla, sondern Papstar.""

Bei gleicher Kapazität dreifache Laufzeit. ES IST FAST ALLEIN DIE KAPAZITÄT DIE DIE LAUFZEIT BEEINFLUSST!

Wenn er gesagt hätte bei gleicher Größe oder Gewicht...

Übrigens aus Feldheim wurde nichts, ich war dort, kein Wort von DBM oder Kolibri.

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Ja, serienreif entwickeln kann man viel.

In Serie fertigen .. das ist dann wieder eine andere Geschichte. Technische Kompetenz (die auch bei Hochschulen und Firmen in D sicher gegeben ist) ist bei einer Serienproduktion leider nicht das einzige. Oder, wie in einem der Links sehr zutreffend geschrieben wird: "Bis zu einer Serienproduktion wäre es aber auch dann noch ein weiter Weg, da nahezu alle Teile an die Fertigungsbedingungen der Großserie angepasst werden müssten."

Ob bei den Hochschul-Entwicklungen auch die Entwicklungskosten bezifferbar sind, weiß ich nicht. Jemand, der in Serie fertigen will, muß sie aber beziffern und vor allem auch aus der Serienfertigung wieder bezahlen können.

am 24. April 2015 um 11:32

Zitat:

@WinfriedB schrieb am 24. April 2015 um 10:53:23 Uhr:

Ja, serienreif entwickeln kann man viel.

In Serie fertigen .. das ist dann wieder eine andere Geschichte. Technische Kompetenz (die auch bei Hochschulen und Firmen in D sicher gegeben ist) ist bei einer Serienproduktion leider nicht das einzige. Oder, wie in einem der Links sehr zutreffend geschrieben wird: "Bis zu einer Serienproduktion wäre es aber auch dann noch ein weiter Weg, da nahezu alle Teile an die Fertigungsbedingungen der Großserie angepasst werden müssten."

Ob bei den Hochschul-Entwicklungen auch die Entwicklungskosten bezifferbar sind, weiß ich nicht. Jemand, der in Serie fertigen will, muß sie aber beziffern und vor allem auch aus der Serienfertigung wieder bezahlen können.

So wie der Elon Musk ??

Es geht doch darum, dass es heute viel einfacher ist, eine Autofabrikation von Null auf Serienfertigung zu bringen, als noch vor 20 - 30 Jahren.

Die mutigen Entwicklungen Richtung Elektroauto finden meiner Meinung nach doch tatsächlich (bis auf BMW) in keinem konservativen Automobilwerk ernsthaft statt.

Die Jungen machen es vor.

MfG RKM

Ja, wenns so einfach ist, warum machts dann keiner wirklich? Ankündigungen ganz ganz toller E-Autos gabs ja schon so manche. Die konnten es an Vollmundigkeit locker mit dbm/Kolibri aufnehmen (und der eine oder andere wollte diese wohl mehr virtuellen Batterien auch einbauen).

Warum wird denn der schwarze Peter immer den etablierten Autoherstellern zugeschoben, dann aber andererseits wieder behauptet, es gäbe genügend realisierbare Entwürfe von Außenseitern? Tesla war seinerzeit auch Außenseiter und hat seine Autos selber entwickelt und (bis auf Starthilfe bei der Karosserie von Lotus - ein eher kleiner Hersteller) selbst gefertigt. Das sollte doch auch in Europa oder gar in D ebenso OHNE die Autokonzerne möglich sein. Aber bisher haben sich die ganzen Möchtegern-E-Auto-Entwickler mehr auf das Einsammeln von Förder- und Investorengeldern beschränkt, anstatt (wie Tesla) was Brauchbares auf die Räder zu stellen.

Übrigens bin ich auch mal wieder über eine ältere dbm-Technik-Schote gestoßen. Da wurde behauptet, man könne mit der selbst entwickelten Ladetechnik die 115kWh-Akkus in wenigen Minuten vollladen. Aber in D sei das Stromnetz veraltet, da würde das dann 4 Stunden dauern. Wer einen Taschenrechner bedienen kann, wird schnell rausfinden, daß ein Ladegerät für 4h Ladedauer eine Anschlußleistung von 30kW hätte bzw. einen 150Ampere-Stromanschluß bräuchte. Selbst in Industrieräumen stehen nicht immer 32A zur Verfügung. Und die Aufladung in wenigen Minuten bräuchte dann mehr als 1000 Ampere - hat dbm seine Ladergeräte direkt am Kraftwerk angeschlossen? Alles natürlich serienreif und alltagstauglich...

am 24. April 2015 um 13:54

Zitat:

@WinfriedB schrieb am 24. April 2015 um 15:34:34 Uhr:

Wer einen Taschenrechner bedienen kann, wird schnell rausfinden, daß ein Ladegerät für 4h Ladedauer eine Anschlußleistung von 30kW hätte bzw. einen 150Ampere-Stromanschluß bräuchte.

Also wenn ich meinen Taschenrechner bediene, komme ich nur auf ca. 43,3A 3p erforderliche Absicherung...

Zitat:

Also wenn ich meinen Taschenrechner bediene, komme ich nur auf ca. 43,3A 3p erforderliche Absicherung...

Rein rechnerisch stimmt das. Aber welcher zukünftige Autobesitzer hat schon einen 3x63A Drehstrom-Anschluß am Stellplatz/Garage? Im normalen Haushalt kann man froh sein, wenn es 3x16A gibt. Und wo sollen die auch dann noch mehrere hundert Amp. für die Schnellladung herkommen? Aber dbm hat das sicher voll im Griff. Als abgebrochener Physikstudent braucht Hannemann sich um die Gesetze der Physik nicht so sehr zu kümmern, Hauptsache er beherrscht die des (Selbst-)Marketings.

Vielleicht hat sich ja der visionäre Mirko Hannemann auch schon Gedanken gemacht, wie er seine Ladetechnik auf dem US-Markt realisieren wollte, wo man froh sein kann, wenn es 2ph. 2x117VAC gibt. Bei 117VAC verdoppeln sich die von mir genannten Ströme nochmals.

 

Themenstarteram 25. April 2015 um 10:16

Zitat:

@WinfriedB schrieb am 24. April 2015 um 15:34:34 Uhr:

 

Übrigens bin ich auch mal wieder über eine ältere dbm-Technik-Schote gestoßen. Da wurde behauptet, man könne mit der selbst entwickelten Ladetechnik die 115kWh-Akkus in wenigen Minuten vollladen. Aber in D sei das Stromnetz veraltet, da würde das dann 4 Stunden dauern. Wer einen Taschenrechner bedienen kann, wird schnell rausfinden, daß ein Ladegerät für 4h Ladedauer eine Anschlußleistung von 30kW hätte bzw. einen 150Ampere-Stromanschluß bräuchte. Selbst in Industrieräumen stehen nicht immer 32A zur Verfügung. Und die Aufladung in wenigen Minuten bräuchte dann mehr als 1000 Ampere - hat dbm seine Ladergeräte direkt am Kraftwerk angeschlossen? Alles natürlich serienreif und alltagstauglich...

Genau DAS hat Hannemann gesagt, ich habe ein Elefantengedächtniss.

Sein Superakku: 100 kwh.

In sechs Minuten laden: Anschlussleistung 1000 Kilowatt. Gleich 100 Backöfen bei Vollast :D

Und behauptet dann das deutsche Netz sei veraltet. Wo ist mein Valium?

Zitat:

@CheapAndClean schrieb am 24. April 2015 um 15:54:03 Uhr:

Zitat:

@WinfriedB schrieb am 24. April 2015 um 15:34:34 Uhr:

Wer einen Taschenrechner bedienen kann, wird schnell rausfinden, daß ein Ladegerät für 4h Ladedauer eine Anschlußleistung von 30kW hätte bzw. einen 150Ampere-Stromanschluß bräuchte.

Also wenn ich meinen Taschenrechner bediene, komme ich nur auf ca. 43,3A 3p erforderliche Absicherung...

Das dauert dann in den USA ne halbe Woche (ohne Taschenrechner) :p

Es geht aber schneller wenn man die Steckdose vom Waeschetrockner nimmt, das ist 2 x 117V @30A, auch ohne Taschenrechner :D

Auf dem Bauernhof hatte ich sogar nen 60A Anschluss fuer das Schweissgeraet. Dann gehts so richtig rasant. :D

 

 

 

Pete

Zitat:

@he2lmuth schrieb am 25. April 2015 um 12:16:36 Uhr:

Zitat:

@WinfriedB schrieb am 24. April 2015 um 15:34:34 Uhr:

 

Übrigens bin ich auch mal wieder über eine ältere dbm-Technik-Schote gestoßen. Da wurde behauptet, man könne mit der selbst entwickelten Ladetechnik die 115kWh-Akkus in wenigen Minuten vollladen. Aber in D sei das Stromnetz veraltet, da würde das dann 4 Stunden dauern. Wer einen Taschenrechner bedienen kann, wird schnell rausfinden, daß ein Ladegerät für 4h Ladedauer eine Anschlußleistung von 30kW hätte bzw. einen 150Ampere-Stromanschluß bräuchte. Selbst in Industrieräumen stehen nicht immer 32A zur Verfügung. Und die Aufladung in wenigen Minuten bräuchte dann mehr als 1000 Ampere - hat dbm seine Ladergeräte direkt am Kraftwerk angeschlossen? Alles natürlich serienreif und alltagstauglich...

Genau DAS hat Hannemann gesagt, ich habe ein Elefantengedächtniss.

Sein Superakku: 100 kwh.

In sechs Minuten laden: Anschlussleistung 1000 Kilowatt. Gleich 100 Backöfen bei Vollast :D

Und behauptet dann das deutsche Netz sei veraltet. Wo ist mein Valium?

Naja in Anbetracht der doch recht realen TESLA SC´s kwürde ich mal die Machbarkeit von solchen Anschlüssen nicht ganz negieren. Mit DC geht ja dann doch so einiges. Allerdings für mehr als 200kW wirds dann schon wieder eng bei den derzeit verbauten Leitern und Steckern. Bei LKW´s kommt ja sicher auch noch einiges auf die Industrie zu.

Für´s Niederspannungsnetz sind die SC´s eh zu fett. Aber sowas mit "DE-Netz veraltet" abzukanzeln - naja, kann man sich schenken.

Die mir völlig unerklärliche Hetze gegen Mirko Hannemann hier in diesem Forum ist mir ein Rätsel. Was ist mit euch los? Vor allem "WinfriedB", "he2lmuth", "rcc" und der ganze "Stammtisch". Habt ihr auch mal versucht einen Akku zu entwickeln und habt es nicht so gut hinbekommen? Das kann nur der pure Neid sein.

Wenn man die Firma DBM mal in Ruhe hätte weitermachen lassen wäre der Kolibri Akku mit Sicherheit schneller zum Erfolg gekommen. Es gab offizielle erfolgreiche Tests des Kolibri Akku von DEKRA und BAM und sogar der ADAC hat bereits 2011 positiv über DBM berichtet aber trotzdem wurde und wird als weiter drauf gehauen.

https://adacemobility.wordpress.com/.../

Ihr müsst einfach mal zugeben das ihr falsch gelegen habt diese Technologie anzuzweifeln! Ihr alten Lästermäuler!

Trotzdem hat der Kolibri Akku es geschafft:

http://www.colibri-energy.com/project/

Zitat:

@tornott schrieb am 9. November 2016 um 15:02:14 Uhr:

Die mir völlig unerklärliche Hetze gegen Mirko Hannemann hier in diesem Forum ist mir ein Rätsel. Was ist mit euch los? Vor allem "WinfriedB", "he2lmuth", "rcc" und der ganze "Stammtisch". Habt ihr auch mal versucht einen Akku zu entwickeln und habt es nicht so gut hinbekommen? Das kann nur der pure Neid sein.

Welchen Akku hat den Mirko Hannemann entwickelt? Den, den er auf keiner Fachmesse präsentieren konnte? Den, von dem keine Muster verfügbar waren? Den, für den phantastische Fertigungs- und Umsatzzahlen prophezeit waren? Wo ist der Akku, den Hannemann entwickelt hat? Von Neid ist da keine Spur. Ich habe genügend Produkte mitentwickelt, die technisch und am Markt erfolgreich waren und sind. Und von deren Leistungsfähigkeit man sich auf Fachmessen und in unseren Vorführräumen - im Gegensatz zu den Wunderakkus - jederzeit überzeugen konnte.

Zitat:

Wenn man die Firma DBM mal in Ruhe hätte weitermachen lassen wäre der Kolibri Akku mit Sicherheit schneller zum Erfolg gekommen.

Durch welche Aktivitäten anderer wurde denn die Fa. DBM bei ihrer rastlosen Tätigkeit gestört? Störfaktoren waren da wohl eher die phantastischen Ankündigungen von Hannemann, von denen keine einzige realisiert wurde.

Zitat:

Es gab offizielle erfolgreiche Tests des Kolibri Akku von DEKRA und BAM

Diese Tests bezogen sich auf die Leistung bei einer Einzelladung bzw. auf die transporttechnischen Eigenschaften. Über die bei Fahrzeugakkus enorm wichtige Zyklenfestigkeit wurden da keine Aussagen getroffen.

Zitat:

und sogar der ADAC hat bereits 2011 positiv über DBM berichtet aber trotzdem wurde und wird als weiter drauf gehauen.

https://adacemobility.wordpress.com/.../

Ihr müsst einfach mal zugeben das ihr falsch gelegen habt diese Technologie anzuzweifeln!

Welche revolutionäre Technologie soll das denn sein? Die Zweifel, daß es sich bei den Wunderakkus um zugekaufte Produkte handelt, wurden nie ausgeräumt.

Zitat:

Trotzdem hat der Kolibri Akku es geschafft:

http://www.colibri-energy.com/project/

Bloß leider nicht auf dem Markt, für den er ursprünglich entwickelt wurde. Traktoren und automatische Zugfahrzeuge werden unter anderen Bedingungen betrieben als Automobile. Und 4 Aufträge in 4 Jahren hört sich nicht gerade nach Durchbruch an.

Zwei Namensänderungen und eine Insolvenz die durch eine Sorgfaltsplichtverletzung von Herrn H hervorgerufen wurden sprechen doch für sich.

Ansonsten weiß jeder in der Branche wo die die Zellen von dem A2 her waren. Können wir gerne am Rand der nächsten AABC diskutieren, wenn Du dabei bist schreib mir einfach eine PN.

Neidisch auf DBM muss ich auch nicht sein, ich habe genug Serienfahrzeuge auf der Straße wo ich bei der Batterie beteiligt war.

...wobei der derzeitige Webseiten-Inhaber auch nicht vor Fälschungen zurückschreckt. In allen älteren Presseberichten wird die neue SChreibweise "Colibri" verwendet, damit keiner merkt, daß es eigentlich nicht dieselbe Firma ist... Seriös sieht anders aus.

Ach so. Du meinst die tollen E-Serienfahrzeuge die gerade mal um die 100-200km schaffen und die keiner kaufen will? ;-)

Kein Wunder das die E-Autos von deutschen Herstellern am wenigsten taugen wenn da so ideenlose Typen am Werke sind...

Es heißt ja: "Getroffene Hunde bellen". Was habt ihr also getan? Oder nicht getan?

Es ist echt lächerlich wie ihr immer wieder was neues sucht, jetzt ist es die Schreibweise. Macht endlich Platz für Leute mit frischen Ideen die auch mal was probieren und riskieren. Und werdet Bäcker (obwohl da tue ich jetzt eigentlich den Bäckern unrecht... sagt man halt so) oder geht in Rente oder so...

Die E-Serienfahrzeuge will keiner haben, weil sie schlicht noch zu teuer sind und nicht konkurrenzfähig gegenüber Verbrennungsmotoren. Serienfahrzeuge mit größerer Reichweite sind möglich - und noch teurer. Der Markt gibt es derzeit einfach nicht her. Und da ja aus der von Hannemann so lautstark angekündigten Massenfertigung "seiner" Akkus nie was geworden ist (es war mal die Rede von einem Werk in Westdeutschland - wo kann man das besichtigen???), wurde auch aus seinen Preisvorstellungen nie etwas.

 

Ja, Hannemann hat was probiert und riskiert. Er hat probiert, die Öffentlichkeit und die Industrie für dumm zu verkaufen, indem er zugekaufte Akkus als sensationelle Eigenentwicklung ausgegeben hat, und er hat damit riskiert, sich zum Affen zu machen. Zumindest letzteres ist ihm gelungen. Die Verfälschungen der früheren Presseartikel sind da nur ein Teilaspekt.

 

Übrigens Bäcker: einer der Vorstandsmitglieder hat seine Fachkompetenz dadurch bewiesen, daß er eine Bäckereikette saniert hat. Beste Voraussetzungen für Produktinnovationen.

 

Ach ja, dieses Forum und seine Mitglieder sind für die Entwicklung der E-Autos ziemlich unbedeutend. Bedeutend ist die Akzeptanz bei der Industrie, und die kann man halt mit jahrelang nicht vorhandenen Produkten schwer erlangen.

Zitat:

Es gab offizielle erfolgreiche Tests des Kolibri Akku von DEKRA und BAM und sogar der ADAC hat bereits 2011 positiv über DBM berichtet aber trotzdem wurde und wird als weiter drauf gehauen.

Was sind "offizielle Tests"? Die DEKRA ist eine Privatfirma. Sie hat auch nur einen Reichweitentest durchgeführt und DBM hat selbst Wert auf die Feststellung gelegt, daß dies nicht die gleichen Akkus waren wie im Rekordversuch. Bei der BAM wurde u.a. die Beschußfestigkeit der Akkus getestet. Alles Dinge, die für den praktischen Einsatz im Fahrbetrieb nur teilweise relevant sind. Ob die Zyklenfestigkeit so hoch ist wie von DBM behauptet, wurde niemals überprüft!

Stimmt schon - getestet wurde allerhand, allerdings sollte man auch wissen was genau getestet wurde.

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