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Was den Diesel angeht

VW Golf 7 (AU/5G)
Themenstarteram 29. Juli 2016 um 8:28

Hallo hier ein paar Zeilen für die dummen Anti Diesel Schwätzer. (kopiert aus T-Online News)

Die Luft wird für die Autobauer immer dünner: 2021 müssen sie die von der EU vorgeschriebene CO2-Vorgabe von 95 Gram pro Kilometer erreichen. Die Analysten von IHS Markit glauben, dass das ohne den Diesel nicht klappen kann. Und die nächste große Emissions-Hürde wartet im Jahr 2025 - sie wird noch schwerer zu nehmen sein.

Ohne Diesel geht es nicht

Nach Ansicht von Andrew Fulbrook ist diese postulierte Götterdämmerung voreilig. "Ohne Diesel würde kein Hersteller die CO2-Regularien erreichen, die ab 2021 in Europa gelten", stellt der Chef-Analytiker der Prognose-Spezialisten von IHS Markit klar.

Sparsam, wenig CO2-Ausstoß

Schließlich garantieren die Diesel-Triebwerke nach wie vor einen geringen Verbrauch und damit auch niedrige CO2-Werte.

SUV-Boom muss kompensiert werden

Vor allem angesichts des unvermindert anhaltenden SUV-Booms ist das entscheidend, um auch nur in die Nähe des dann vorgeschriebenen Kohlendioxid-Ausstoßes von 95 Gramm pro Kilometer zu kommen.

In den USA steht VW hauptsächlich wegen manipulierter Stickstoffoxid-Emissionen am Pranger (NOx).

HSME

Beste Antwort im Thema

Ich weiß nicht, warum Du die Leute beleidigen musst. Und ich glaube auch nicht, das deine Quelle so absolut seriös ist. Bei der Dieselfrage geht es außerdem gar nicht darum, welche CO2 Ziele die Autobauer erreichen müssen, sondern welche NOx Ziele die Städte erreichen müssen. Da können die Autobauer noch so viele Diesel in den Markt drücken, wenn die Städte diese verbieten, dann werden die trotzdem nicht gekauft. Und CO2 Ziele kann man noch viel effektiver mit e-Fahrzeugen erreichen.

[hier beliebige Beleidigungen an den TE einfügen]

43 weitere Antworten
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43 Antworten
am 29. Juli 2016 um 9:41

Die 95 g / km sind nicht in Stein gemeißelt für alle Zeiten - 2017 sind Wahlen ;)

Ich weiß nicht, warum Du die Leute beleidigen musst. Und ich glaube auch nicht, das deine Quelle so absolut seriös ist. Bei der Dieselfrage geht es außerdem gar nicht darum, welche CO2 Ziele die Autobauer erreichen müssen, sondern welche NOx Ziele die Städte erreichen müssen. Da können die Autobauer noch so viele Diesel in den Markt drücken, wenn die Städte diese verbieten, dann werden die trotzdem nicht gekauft. Und CO2 Ziele kann man noch viel effektiver mit e-Fahrzeugen erreichen.

[hier beliebige Beleidigungen an den TE einfügen]

Wenn ich jetzt schreibe: "An den dummen Themenstarter" , wäre das eine Beleidigung.

Sowas gehört hier aber nicht her, deshalb streiche ich es wieder.

PS: zum Thema Diesel.

Was sagt der Herr Dr. Knirsch (Audi Vorstand) zu diesem Thema und auf die Frage: Hat der Diesel noch eine Zukunft?

Antwort: "Downsizing stößt auch beim Dieselmotor an seine Grenzen, wenn man über Real-Driving-Emissionen redet. Die erforderliche Abgasnachbehandlung verteuert diese kleinen Motoren dramatisch. Anders bei den 6- und 8-Zylindermotoren, die aus unserer Sicht die Abgasanforderungen über 2020 hinaus erfüllen können. Der Dieselmotor ist für das Erreichen der CO2 Flottenverbräuche in Europa unverzichtbar. ..."

Zitat aus der Autozeitung vom 27.07.2017

Meine Erkenntnis daraus ist folgende: Dieselmotoren wären weiterhin sehr wichtig, um die Flottenemissionswerte beim CO2 zu erfüllen. Sie werden aber gerade durch die sehr teure Abgasnachbehandlung im preissensiblen Klein-, Kompakt-, und tlw. Mittelklassewagengeschäft immer unrentabler für den Endverbraucher. Sprich die Amortisationsschwelle zum Benzinerpendant wird sich weiter nach oben verschieben, da Diesel-PKW noch teurer werden würden.

Auf gut Deutsch: der klassische Kompaktwagenfahrer mit durschschnittlicher Jahresfahrleistung würde mit dem Diesel-PKW künftig draufzahlen. Sprich Dieselfahren muss man sich dann echt leisten wollen;)

Im Premium, bzw Hochpreissegment (6- und 8-Zylinder, Nutzfahrzeuge, ect.) wird der Diesel weiterhin bleiben, da eine Verteuerung der Fahrzeuge nicht weiter ins Gewicht fällt und selten auf preissensible Käufer trifft.

Zitat:

@MichaelN schrieb am 29. Juli 2016 um 12:08:45 Uhr:

Und CO2 Ziele kann man noch viel effektiver mit e-Fahrzeugen erreichen.

[hier beliebige Beleidigungen an den TE einfügen]

Wirklich? Selbst wenn man CO2 und Klimaschutz glaubt, ergibt die Zielvorgabe global betracht keinen Sinn. Wenn man pro 100 km ein einen "Stromverbrauch" von 15 kWh ansetzt...so ergibt es dies deutschen Strommix ca. 7500 g CO2 Ausstoss!

Bitte nicht das Argument bringen, ich habe Ökostrom, dann bekommt nämlich der Nachbar umso mehr Kohlestrom!

Dieselfahrzeuge lassen sich unter 4l fahren, umgerechnet sind dies unter 100g CO2/km oder 10 kg/100km. Global ist es vollkommen egal, ob deutsche Autos mit Strom oder Diesel fahren.

Argumente wie Luftqualität in den Städten sind für mich da deutlich sinnvoller.

Zitat:

@Superdino schrieb am 29. Juli 2016 um 13:13:28 Uhr:

Zitat:

@MichaelN schrieb am 29. Juli 2016 um 12:08:45 Uhr:

Und CO2 Ziele kann man noch viel effektiver mit e-Fahrzeugen erreichen.

[hier beliebige Beleidigungen an den TE einfügen]

Wirklich? Selbst wenn man CO2 und Klimaschutz glaubt, ergibt die Zielvorgabe global betracht keinen Sinn. Wenn man pro 100 km ein einen "Stromverbrauch" von 15 kWh ansetzt...so ergibt es dies deutschen Strommix ca. 7500 g CO2 Ausstoss!

Bitte nicht das Argument bringen, ich habe Ökostrom, dann bekommt nämlich der Nachbar umso mehr Kohlestrom!

Dieselfahrzeuge lassen sich unter 4l fahren, umgerechnet sind dies unter 100g CO2/km oder 10 kg/100km. Global ist es vollkommen egal, ob deutsche Autos mit Strom oder Diesel fahren.

Argumente wie Luftqualität in den Städten sind für mich da deutlich sinnvoller.

Und wie hoch ist wohl der CO2 Zuschlag pro 100km für den Dieselkraftstoff in einem PKW, wenn man berücksichtigen muss, das das Erdöl erst gefördert, transportiert, verarbeitet, nochmal transportiert werden muss, bis es an der Tankstelle aus dem Zapfhahn kommt?

Dem e-Auto die CO2 Bilanz des DEU Strommixes zu unterstellen und dem Verbrennermotor nur den lokal erzeugten CO2 Ausstoß zu unterstellen, wäre eine ungleiche Betrachtung.

PS: Ökostrom ist in Spitzenzeiten mehr vorhanden, als er verbraucht werden kann. Solar- und Windkraftanlagen werden in Spitzenphasen schon mal abgeschalten, um eine Netzüberlastung zu vermeiden. Das ist die Realität in DEU;)

Das ist ja ein sehr fundierter Beitrag.

Man kann die CO2-Grenze auch ohne Diesel schaffen.

Den technischen Aufwand dessen Abgase zu reduzieren sollte man in eine bessere Versorgung mit Erdgas oder noch besser Biogas stecken. Die CNG-Fahrzeuge die damit fahren können stoßen deutlich weniger CO2 aus und mit Biogas ist das ganze sogar Klimaneutral.

Bei der Verbrennung des Gas entsteht auch kaum Ruß oder Feinstaub, so dass man sich auch die teuren Partikelfiilter sparen kann.

Von daher sollte es eine gesetzliche Verpflichtung geben, dass jede Biogasanlage auch eine öffentliche Tankmöglichkeit haben muss. Somit hätte man auf einen Schlag gleich über 8000 Tankstellen.

Themenstarteram 29. Juli 2016 um 12:22

Ich habe das von T-Online.de hier aufgetragen. Aber hier von Beleidigung und unseriöser Herkunft aufzutafelen ist schon ein starkes Stück. Ich glaube hier wissen einige nicht was Beleidigung ist.

HSME

Themenstarteram 29. Juli 2016 um 12:34

Hier für die ungläubigen der Link und mal überlegen was man schreibt.

http://www.t-online.de/.../...motor-geht-es-auch-in-zukunft-nicht.html

HSME

Zitat:

@gttom schrieb am 29. Juli 2016 um 13:55:05 Uhr:

 

PS: Ökostrom ist in Spitzenzeiten mehr vorhanden, als er verbraucht werden kann. Solar- und Windkraftanlagen werden in Spitzenphasen schon mal abgeschalten, um eine Netzüberlastung zu vermeiden. Das ist die Realität in DEU;)

Ist mir bekannt! Mir ist auch bekannt, dass ich über die EEG-Umlage diesen Unsinn mitfanzieren muss.

Im Moment gibt es keine Möglichkeit, die Energie in den Größenordnungen und zu Marktpreisen zu speichern.

Zitat:

@HSME schrieb am 29. Juli 2016 um 14:22:35 Uhr:

Aber hier von Beleidigung und unseriöser Herkunft aufzutafelen ist schon ein starkes Stück.

HSME

Aha:

Zitat:

@HSME schrieb am 29. Juli 2016 um 10:28:06 Uhr:

Hallo hier ein paar Zeilen für die dummen Anti Diesel Schwätzer. (kopiert aus T-Online News)

Zitat:

@HSME schrieb am 29. Juli 2016 um 14:22:35 Uhr:

Ich habe das von T-Online.de hier aufgetragen. Aber hier von Beleidigung und unseriöser Herkunft aufzutafelen ist schon ein starkes Stück. Ich glaube hier wissen einige nicht was Beleidigung ist.

HSME

Ähm die Aussage mit den DUMMEN ANTI DIESEL SCHWÄTZERN stammt aber aus deiner Feder;)

Leuten die gegen Diesel sind, Dummheit zu unterstellen, ist nun mal ne Beleidigung;)

Und dieses Thema hat jetzt genau was mit dem Golf 7 zu tun? :confused:

Ich wär ja für's zumachen!

Themenstarteram 29. Juli 2016 um 13:54

Hier wurde keiner persönlich Beleidigt, wer sich angesprochen fühlt hat da ein Problem. Dein Kommentar mit durchgestrichen Beleidigungen hätte auch ins Auge gehen könne. Wenn mich ein Thema nicht interesiert gebe ich keinen Dummen Senf dazu. Wenn du irgendwas nicht glaubst, heißt das noch lange nicht , das es nicht stimmt. Ich habe hier kein Streit Thema angefangen. Hier im Forum haben wirklich Leute einen Mist über den Diesel gebracht, das ich dieses mal Reingestellt habe.

HSME

Zitat:

@gttom schrieb am 29. Juli 2016 um 14:51:09 Uhr:

Zitat:

@HSME schrieb am 29. Juli 2016 um 14:22:35 Uhr:

Ich habe das von T-Online.de hier aufgetragen. Aber hier von Beleidigung und unseriöser Herkunft aufzutafelen ist schon ein starkes Stück. Ich glaube hier wissen einige nicht was Beleidigung ist.

HSME

Ähm die Aussage mit den DUMMEN ANTI DIESEL SCHWÄTZERN stammt aber aus deiner Feder;)

Leuten die gegen Diesel sind, Dummheit zu unterstellen, ist nun mal ne Beleidigung;)

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