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Warum überholen sich LKW's auf der Autobahn?

Hallo,

ich fahre erst seit ein paar Jahren Auto und bitte daher um Nachsicht. Auf meinem täglichen Weg zur Uni auf einer zweispurigen AB fällt mir eins häufig auf: LKW's überholen sich gegenseitig mit einem Geschwindigkeitsüberschuss von gefühlten 2 Km/h. Auch nach dem Überholvorgang fährt der Überholende nicht wirklich schneller. Also was bringt es, wenn man am Ende vom Tag wegen 2 Km/h mehr ein paar Minuten eher am Ziel ist?

Es ist doch verständlich, dass es für Autofahrer ärgerlich ist, wenn einige rücksichtslos ausscheren und dann Ewigkeiten brauchen, bis sie die linke Spur wieder freimachen können. Manchmal wünsche ich mir, dass "Elefantenrennen" ganz verboten wären. Ich hoffe ihr könnt mich über die Beweggründe aufklären. :)

Beste Antwort im Thema

Warum überholen sich Pkw s gegenseitig? Weil der eine schneller fahren kann oder will wie der andere.

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Wie oben erwähnt ich habe als Berufskraftfahrer den Job lange genug gemacht* aber wer lesen kann ist klar im Vorteil und wenn Schulungen für dich Quatsch sind dann geh nicht hin und schon ist es mit dem Fahren für dich gelaufen*

"lange genug gemacht" bedeutet aber im Umkehrschluss auch, dass Du schon eine Weile aus diesem Teil des Berufslebens raus bist, und Du erwähnst auch nicht den Zeitpunkt Deiner „Umorientierung“.

Das Arbeitsamt in Deutschland oder AMS in Österreich bezahlt teilweise recht gerne Umschulungen ehemaliger Fahrer zu Fahrlehrern, die aus irgendwelchen Gründen nicht mehr in den alten Job vermittelt werden können.

Zitat:

@DarkAndy71 schrieb am 25. Oktober 2015 um 11:56:13 Uhr:

Warum überholen sich PKW der vergleich ist wohl wie Äpfel mit Birnen* Ein PKW hat keinen begrenzer

Stimmt nicht, gibt einige PKW s die bei 250 km/h abgeregelt werden.

Zitat:

@ConvoyBuddy schrieb am 25. Oktober 2015 um 12:31:33 Uhr:

Ach nee ... ein Fahrlehrer. :D

  • Kein Termindruck durch einen ständig nörgelnden und treibenden Disponenten
  • Keine Touren- und Leistungsüberwachung durch permanente GPS-Kontrolle
  • Kein Zeitdruck wegen anzufahrenden Lade- und Entladestellen
  • Keine Angst vor Kontrollen (BAG, Polizei) und möglichen deftigen Strafzahlungen

Egal, ob Bus oder Truck: Realität ist „irgendwie anders“! :D

Gesetz über das Fahrpersonal von Kraftfahrzeugen und Straßenbahnen (Fahrpersonalgesetz - FPersG)

§ 3 Verbot bestimmter Akkordlöhne, Prämien und Zuschläge

Mitglieder des Fahrpersonals dürfen als Arbeitnehmer nicht nach den zurückgelegten Fahrstrecken oder der Menge der beförderten Güter entlohnt werden, auch nicht in Form von Prämien oder Zuschlägen für diese Fahrstrecken oder Gütermengen

Das sind keine Schulungen, sondern eine durch die Lobby von Fahrschulen & Prüforganisationen im Namen der Sicherheit angestoßene und von der Politik umgesetzte Abzocke... welche ich nicht mitgemacht habe und den Job lieber gegen einen besser bezahlten mit geregelten Arbeitszeiten getauscht habe.

Aber als jemand der die Chance nutzt ist das BKrFQG eine bequeme Hängematte. Während die anderen draußen auf den LKWs buckeln & kotzen und dazu dann noch in ihrer Freizeit, statt Wochenende zu Hause sich für hunterte von Euros ihres sowieso schon kargen Lohns solche sinnlose Ratschläge von Leuten die keine Ahnung von der Realität haben anhören dürfen.

Also ich käme mir blöd vor... wahrscheinlich bin ich zu anständig und habe zuviel Rückgrat, dass mir ein solch charakterloses Abzocken hart arbeitender Menschen schlaflose Nächte bereiten würde.

LKWs fahre ich maximal noch ohne Anstellung als Fahrer gem. § 1 Absatz 2 Satz 5 BKrFQG oder gleich privat... über die Löhne, die bei Frachtpreisen von inzwischen unter 1,- € / km möglich sind kann man nur lachen.

So billig wie sich die Transportbranche verschleudert, da lohnt ein eigner LKW nicht... da lassen wir unser Baumaterial gleich von den Billigheimern fahren - so die (ja ich weiß unanständige und auf den eignen Vorteil bedachte) Beurteilung der Lage.

Das BKrFQG ist nichts weiter als eine sinnlose Hinhaltetaktik, welche keinesfalls die Probleme dieser Branche löst oder in irgendeiner Weise verbessert. Die Fahrer brauchen keine Schulungen, die wissen ganz genau was sie das draußen machen, die Fahrer brauchen eine anständige Entlohnung und dazu anständige Arbeitsbedingungen, statt gewollt von der Politik versklavt die Wirtschaft durch niedrigste Frachtpreise durch die Hintertür zu subventionieren.

- maximale Arbeitszeit pro Tag 9 Stunden, wie in anderen Branchen auch (in Tachographendeutsch Lenkzeit + Arbeitszeit + Bereitschaftszeit = maximal 9 Std.)

- Tagesruhezeiten am Arbeitsplatz (also auf dem LKW) sind keine Freizeit und deshalb gesondert zu entlohnen - den Handwerker, Büroangestellten, etc. will ich mal sehen der seine Freizeit freiwillig am Arbeitsplatz im Betrieb verbringt

- Wochenenden fern der Heimat sind keine Freizeit und zu entlohnen, nix WE auf der LKW-Kabine, mind. Anspruch auf ein Hotelzimmer

- keine Ausnahmen bei Frächtern mit Sitz im Ausland, welche auf deutschem Gebiet unterwegs sind, wie man es letztens selbst beim lächerlich niedrigen Mindestlohn gehört hat... anzustreben wäre eine europaweite Lösung zur Verbesserung der Situation der Fahrer

Statt dämlichen Schulungen, die den einzelenen hunderte von Euros kosten würden mal 14 Tage stehende LKWs wahre Wunder bewirken.

"Wir werden die Pariser Bevölkerung zwingen, Ratten zu essen. Wenn sie keinen Treibstoff und keine Lebensmittel mehr haben, dann werden sie erkennen, wer die Macht hat." (www.spiegel.de: "Wir müssen wie Wölfe sein" 27.02.1984)

In meinen ehem Speditionen zu hauf erlebt die tollen Bkfqr absolventen aus der Fahrschule ..... Keine 3 Monate waren sie wieder raus

"Ich kann nicht mehr

"das wurde mir in der Fahrschule nicht gezeigt

"In der Fahrschule war es ruhig

"Der Fahrlehrer hatte keine Ahnung

Hatte Gott sei Dank nie einen dabei, sondern sie haben einem immer die Ohren zugejammert wie unvorbereitet sie sind. Und weil die Disponenten sofort anrufen wenn man 5km Umweg fährt. Und man an der Abladestelle ne Stunde braucht...

Warum erzählt ein Berufskraftfahrer der sich jetzt als Fahrlehrer die Hosentaschen vollmacht dank BKFQR so ein Quatsch der 0 mit der Realität zu tun hat.

Auf der A6 gilt für mich nur 90km/h denn sonst stehste du wirst gnadenlos überholt 500m vor der Baustelle du wirst rechts in die Baustelle gedrückt ohne Gnade. Ab 6Uhr morgends wirds besser da überholen dann 50% weniger denn ist ja Überholverbot.

Zitat:

@Pepperduster schrieb am 25. Oktober 2015 um 13:51:27 Uhr:

Zitat:

@ConvoyBuddy schrieb am 25. Oktober 2015 um 12:31:33 Uhr:

Ach nee ... ein Fahrlehrer. :D

  • Kein Termindruck durch einen ständig nörgelnden und treibenden Disponenten
  • Keine Touren- und Leistungsüberwachung durch permanente GPS-Kontrolle
  • Kein Zeitdruck wegen anzufahrenden Lade- und Entladestellen
  • Keine Angst vor Kontrollen (BAG, Polizei) und möglichen deftigen Strafzahlungen

Egal, ob Bus oder Truck: Realität ist „irgendwie anders“! :D

Gesetz über das Fahrpersonal von Kraftfahrzeugen und Straßenbahnen (Fahrpersonalgesetz - FPersG)

§ 3 Verbot bestimmter Akkordlöhne, Prämien und Zuschläge

Mitglieder des Fahrpersonals dürfen als Arbeitnehmer nicht nach den zurückgelegten Fahrstrecken oder der Menge der beförderten Güter entlohnt werden, auch nicht in Form von Prämien oder Zuschlägen für diese Fahrstrecken oder Gütermengen

Und, was willst Du mir / uns damit sagen?

Dispo sagt dem Fahrer X, dass die Strecke von A nach B in einer Schicht zu schaffen sei und andere das auch schaffen würden. Dass die dann den Fuß schon fast durchs Bodenblech drücken und auch ansonsten „nicht wirklich vorbildlich“ unterwegs sind, sagt er natürlich nicht.

Aber oft genug heißt es dann: „Entweder Du fährst (so), oder Du gehst.“

Und wer in einer so genannten strukturschwachen Region lebt und auf die Kröten bitter angeweisen ist, der fährt dann auch genau so, dass die Dispo zufrieden ist.

Zitat:

@ConvoyBuddy schrieb am 25. Oktober 2015 um 14:51:12 Uhr:

Zitat:

@Pepperduster schrieb am 25. Oktober 2015 um 13:51:27 Uhr:

 

Gesetz über das Fahrpersonal von Kraftfahrzeugen und Straßenbahnen (Fahrpersonalgesetz - FPersG)

§ 3 Verbot bestimmter Akkordlöhne, Prämien und Zuschläge

Mitglieder des Fahrpersonals dürfen als Arbeitnehmer nicht nach den zurückgelegten Fahrstrecken oder der Menge der beförderten Güter entlohnt werden, auch nicht in Form von Prämien oder Zuschlägen für diese Fahrstrecken oder Gütermengen

Und, was willst Du mir / uns damit sagen?

Dispo sagt dem Fahrer X, dass die Strecke von A nach B in einer Schicht zu schaffen sei und andere das auch schaffen würden. Dass die dann den Fuß schon fast durchs Bodenblech drücken und auch ansonsten „nicht wirklich vorbildlich“ unterwegs sind, sagt er natürlich nicht.

Aber oft genug heißt es dann: „Entweder Du fährst (so), oder Du gehst.“

Und wer in einer so genannten strukturschwachen Region lebt und auf die Kröten bitter angeweisen ist, der fährt dann auch genau so, dass die Dispo zufrieden ist.

Na den Kündigungsgrund möchte ich mal gerne sehen, das sind doch nur wieder leere hohle Drohgebärden um Einzuschüchtern und da fallen die Fahrer auch noch drauf rein? Also immer mit Vollgas und 89 über die Landstraße brettern weil es die Kollegen ja auch nur so schaffen ?

Der nächste Kollege kann es noch schneller er fährt bei Rot über Ampeln um schneller zu sein... Machste das auch nach?

Und wenn andere das schaffen bedeutet es schließlich noch lange nicht das ich das schaffe wenn ich mich an Recht und Gesetz halte.

Gesetze sind allgemeingültig und ich finde auch einige andere Gesetze ( zb Körperverletzung ) freisinnig, muss mich aber dennoch daran halten.

 

Denn wo kämen wir denn hin wenn jeder bestehende Gesetze nur noch als freisinnig sieht und nur die Gesetze welche einem passen beachtet ? Also mal nachdenken !!! Danke

Nachtrag

....... und wenn der tolle Kollege der die Tour so immer geschafft hat eines Tages auf der Landstrasse mit 89 in den Graben fährt, dann wird er und nicht du entlassen. Dann kommt " Wie kannst du nur so rasen" !!!!!!

...naja, nach einigen Jahren Erfahrung sollte man einen Zug schon soweit im Griff haben um auch auf einer Land-/Bundesstraße unfallfrei mit 90 fahren zu können, auch wenn es nicht legal ist. Soviel an Sicherheitsreserven sollten man im Lauf der Jahre an Fahrerfahrung schon angehäuft haben.

Übrigends, die Schweden, Finnen oder Norweger schaffen es immerhin dort ganz legal 80km/h zu fahren und deren LKWs haben ein wenig andere Ausmaße... da kommste dir mitm normalen 40 Tonnen Sattelzug wie mitm Kleinwagen vor und selbst Polizisten lachen dich aus / winken schneller zu fahren, wenn du wieder mal in den üblichen 60km/h-Trott von hier in D zurückgefallen bist - das hab ich selbst erlebt, als der Beifahrer ausm überholenden Streifenwagen wie wild gestikuliert hat schneller zu fahren.

Um ein wenig zu provozieren, und das war kein Sprinter o.ä. aus dem gefilmt wurde... -heute würde ich mitm 40 Tonnen Sattelzug so ein Manöver an der Stelle wahrscheinlich auch nicht mehr starten- https://www.youtube.com/watch?v=XTUMWuxO2gM

PS: ...gekündigt wegen einem kaputten LKW... falsch nicht immer, bei manchen läuft das so, wenn du den richtigen in den Graben schmeißt kriegste hinterher noch den Orden Mitarbeiter des Monats, selbst erlebt als einer nen alten EURO 3 TGA geschrottet hat.

Hallo gast356,

wenn jemand behauptet, die Fahrerschulungen nach dem BKrFQG seien durch die Lobby von Fahrschulen & Prüforganisationen ins Leben gerufen worden, um die Berufskraftfahrer abzocken zu können, dann entspricht diese Aussage in keinster Weise den Tatsachen.

Solche Meldungen sollte sich jeder Berufskraftfahrer, der von sich behauptet, Ahnung von der Materie zu haben, schlichtweg verkneifen können!!!

Überhaupt hat die Praxis gezeigt, dass die allermeisten (seriösen) Transportunternehmen sämtliche Kosten

für die Weiterbildung ihrer Fahrer übernehmen.

Die Fahrschulen und Prüforganisationen würden sich durch deinen Beitrag gewiss sehr geschmeichelt fühlen,

da du ihnen eine solch große Macht zuschreiben würdest.

Nur, leider isses halt net so....... !

Zitat:

@Tschoe schrieb am 25. Oktober 2015 um 18:58:17 Uhr:

...

Überhaupt hat die Praxis gezeigt, dass die allermeisten (seriösen) Transportunternehmen sämtliche Kosten

für die Weiterbildung ihrer Fahrer übernehmen.

...

Den Spediteur möchte ich sehen, der seine Fahrer für bezahlte 5 Tage von der Arbeit freistellt, damit sie die Schulungen machen können. Die schaffen es ja nicht einmal angemessene Löhne oder die vorgesehenen Spesen, geschweige denn Weihnachts- oder Urlaubsgeld zu bezahlen oder einen Tag mehr Urlaub zu spendieren als die gesetzlich vorgesehenen 24 Tage.

Selbst notwendige Arbeitsmaterialien sind Mangelware... braucht man sich nur einmal die i.d.Regel. ablegereife Ladungssicherungsausrüstung der meisten Speditions-LKW ansehen... nicht umsonst halten viele Verlader entsprechendes Material vor, das sie den Fahrern unter Zwang teuer verkaufen.

Oder auch gut... Winterausstattung, wenn die Fahrer einer Spedition dann z.B. in Rostock am Fähranleger die Schneeketten, an die LKWs weiterreichen, die Richtung Skandinavien unterwegs sind.

... bei unter 1,- EUR pro Frachtkilometer für einen 40 Tonnen Sattelzug schon fast verständlich... da kommts demnächst so weit, dass der Fahrer noch Geld für Diesel, Leasingrate und Versicherung / Frachtversicherung mitbringen muß.

PS: ...vielleicht einmal informieren, wie das überlicherweise mit der Lobbyarbeit bei unseren Volksbetrügern in Berlin funktioniert. Warum wohl wurde z.B. das Handwerk über "Handwerkerregelung" von der Aufzeichnungspflicht bis 7,5 Tonnen bzw. gem. § 1 Abs. 2 Satz 5 vom BKrFQG ausgenommen... richtig, die haben mit ihren Kammern, Verbänden, usw. ein paar noch mächtigere Interessenvertreter, die unseren Volksbelügnern richtig in den Arsch getreten hätten, wären sie nicht besänftigt worden.

Für Busfahrer in Österreich ist die Zeit für den Besuch der Fortbildungen ganz normale Arbeitszeit, und die wird ebenso wie die Module selbst vom Arbeitgeber bezahlt.

Hatte erst vorgestern Fahrsicherheitstraining beim ÖAMTC .... läuft bei uns als Modul 2.

Hallo gast365,

ich kenne leider keinen Berufskraftfahrer, der innerhalb einer Woche alle Module absolviert hätte.

Die meisten Fahrer kommen halt am Samstag, außer jemand hat den Termin der Führerschein-Verlängerung verpennt.

Und was die Lobbyarbeit betrifft....: Ich merke schon, diese Diskussion führt schnurstracks ins Nirvana........

Samstag ist Wochenende und damit Freizeit... erst wird großspurig mit "die Schulungen werden vom Arbeitgeber übernommen" geworben und plötzlich soll der Fahrer die Schulungen in seine Freizeit absolvieren.

Aber ich weiß schon bei ADR ists genau das selbe, da werden die Fahrer verglichen mit anderen Branchen auch seit Jahren beschissen. Den Handwerker, den Büroangestellten, usw. möchte ich sehen der für irgendeine Fortbildung die allein dem Unternehmer nutzt seine Freizeit opfert.

PS: ... die 5 Module / 5 Zettel wurden mir übrigends vor Kurzem erst für 100,- EUR angeboten und zwar ohne meine Freizeit zu opfern.

@ConvoyBuddy, ja in Österreich und auch oben in Skandinavien konnte ich auch den Fahrern, die da so auf den LKW rumturnen ansehen, dass die Verhältnisse mit Sicherheit besser sind als hier in D.

Da hab ich selten irgendwelche abgewrackten, abgewirtschafteten, zerschundenen Gestalten vom Rand der Gesellschaft gesehen... da sah das eher nach Leuten aus der Mitte der Gesellschaft aus, die den Beruf des Fahrers ausüben - ein ganz anderes Niveau war das, als hier in D ,wo der Ruf "Fahrer die Deppen, die Idioten der Nation", die Arbeitsbedignungen & die katastrophale Bezahlung jeden der halbwegs was auf dem Kasten hat davon abhält den Beruf zu ergreifen.

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