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W246-B180 /W246- B200 Verbrauch

Mercedes B-Klasse W246
Themenstarteram 15. Mai 2013 um 19:55

Hallo Gemeinde,

ich stehe vor der Entscheidung mir einen B180 oder B200 anzuschaffen. Ich komme da über den Punkt nicht hinaus, dass beide bei gleichem Hubraum und der B200 nur über die veränderte Aufladung und der veränderten Motorsteuerung zu einer um 25kW höheren Leistung kommen soll und beide jedoch den gleichen Verbrauch haben. Letztes kann ich einfach nicht glauben.

Was gibt es hier nun an praktischen Erfahrungen?

Bengo06

Beste Antwort im Thema

Wer es nochmal nachlesen möchte siehe hier:

http://www.t-online.de/.../...mehr-bei-angaben-zum-spritverbrauch.html

Also, es gibt ein Messverfahren in den USA, das die realen Verbrauchswerte ziemlich genau widerspiegelt. Nur wir Europäer machen uns selber etwas vor, oder besser gesagt die Politiker, die das Messverfahren verabschiedet haben.

Unglaublich ist aber auch das Verhalten der Hersteller, die besonders eingefahrene Fahrzeuge, mit Leichtlaufölen, extrem hohem Reifenluftdruck und wahrscheinlich demontierter Lichtmaschine auf den Prüfstand schicken.

Es wird endlich Zeit, dass sich das ändert! Nicht erst 2017.

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Habe seit gut 1 Jahr den 200er. Bin froh über etwas mehr PS und auch mehr Nm im Vergleich zum 180er.

Wer dem kleinen Turbomotor häufig Höchstleistung abverlangt braucht natürlich auch mal über 10 Liter.

Egal ob 180er oder 200er. Bei AB-Vollgas braucht der 200er natürlich mehr als der 180er, da er auch gut 20km/h mehr Spitze bringt.

Aufgrund der 1,5 Tonnen Gewicht empfehle ich Dir den stärkeren Motor.

Edit: 30km/h mehr Spitze. 190 zu 220.;)

Vergiss die Verbrauchsangaben auf dem Papier.

Der Motor macht erst ab ca. 2500-3000 Umdrehungen richtig Spass, da ist ein Verbrauch unter 8 Liter kaum möglich.

am 16. Mai 2013 um 7:07

Zitat:

Original geschrieben von Bengo06

Hallo Gemeinde,

ich stehe vor der Entscheidung mir einen B180 oder B200 anzuschaffen. Ich komme da über den Punkt nicht hinaus, dass beide bei gleichem Hubraum und der B200 nur über die veränderte Aufladung und der veränderten Motorsteuerung zu einer um 25kW höheren Leistung kommen soll und beide jedoch den gleichen Verbrauch haben. Letztes kann ich einfach nicht glauben.

Was gibt es hier nun an praktischen Erfahrungen?

Bengo06

Hallo, es gibt bereits einen Thread, der dieses Thema interpretiert! Bitte nicht immer neue Beiträge öffnen, sondern auch mal auf "Suche" gehen!

Auf "Spritmonitor", ist der Verbrauch vieler Fahrzeuge ebenso einzusehen!

Themenstarteram 16. Mai 2013 um 18:22

Zitat:

Original geschrieben von max78fdh

Zitat:

Original geschrieben von Bengo06

Hallo Gemeinde,

ich stehe vor der Entscheidung mir einen B180 oder B200 anzuschaffen. Ich komme da über den Punkt nicht hinaus, dass beide bei gleichem Hubraum und der B200 nur über die veränderte Aufladung und der veränderten Motorsteuerung zu einer um 25kW höheren Leistung kommen soll und beide jedoch den gleichen Verbrauch haben. Letztes kann ich einfach nicht glauben.

Was gibt es hier nun an praktischen Erfahrungen?

Bengo06

Hallo, es gibt bereits einen Thread, der dieses Thema interpretiert! Bitte nicht immer neue Beiträge öffnen, sondern auch mal auf "Suche" gehen!

Auf "Spritmonitor", ist der Verbrauch vieler Fahrzeuge ebenso einzusehen!

Entschuldigung!!! Ich wollte nicht auf einen Vergleich hinaus. Meine SUCHE brachte auch nicht den gewünschten Erfolg. Es geht mir darum, wie es möglich sein soll aus der gleichen Treibstoffmenge eine höhere Leistung herauszuholen. Wenn so etwas möglich ist???, dann könnte ich mir viele andere Lösungen vorstellen.

Ansonsten hätte ich gerne Antworten von Nutzern beider Motorisierungen bezüglich Ihrer Erfahrungen im realen Verbrauch.

Bengo06

am 21. Mai 2013 um 7:49

Zitat:

Original geschrieben von Bengo06

Es geht mir darum, wie es möglich sein soll aus der gleichen Treibstoffmenge eine höhere Leistung herauszuholen.

Daß die Tests und Methoden schlicht für die Tonne sind ist ja inzwischen bekannt.

Bei den Verbrauchsangaben werden ja nicht die Höchstleistungen einbezogen. Erst dann dürften sich die Verbräuche deutlich unterscheiden. Im Alltagsbetrieb werden die oberen PS-Leistungen aber kaum abgerufen.

Ich hatte den 180er auch schon mal als Leihwagen, man könnte sich mit der Motorleistung bescheiden.

Aber der 200er macht VIEL mehr Spaß, wenn man den bumms mal braucht.

Autobahnauffahrten, mal eben auf der Landstraße überholen, flott aus der Haarnadelkurve raus....

Richtig durstig wird er nur, wenn man ihn hirnlos tritt: Ampelspurts, hektisches Heranbeschleunigen an den Vordermann bei Kolonnenfahrten, gefolgt von Abbremsen und wieder aufschließen, wenn sich die Geschwindigkeiten ändern und so weiter.

Je konstanter und ruhiger man den B fährt, destoweniger trinkt er. Bester Beweis ist mein letzter Wert in den Dateien, da steckt das B-Klassetreffen drin, bei dem wir zügig aber unhektisch schöne Landstraßen gefahren sind. Und es sind noch 200 km BAB (130-160) sowie 200 km Stadt und Stadtautobahnen dabei.

Fazit: nach 200 km flotter Landstraße standen 5,9l/100 im BC. Nach Ende des beschriebenen Zyklus waren es dann knapp 6,8l/100km.

Wer natürlich bei jeder Gelegenheit das Beschleunigungspotential ausschöpft und immer so schnell wie nur machbar unterwegs ist, der zahlt.

Gruß

Bernd

 

 

am 30. Mai 2013 um 4:51

Zitat:

Original geschrieben von Bengo06

Es geht mir darum, wie es möglich sein soll aus der gleichen Treibstoffmenge eine höhere Leistung herauszuholen.

Nimm einen Benziner mit Turbolader ... den haben die B-Klasse Benziner aber schon!

Dann nimm einen Diesel ... Diesel hat eine höhere Energiedichte als E10 oder E5.

Themenstarteram 2. Juni 2013 um 9:38

Danke für die bisherigen Kommentare. Ich habe mittlerer Weile auch Autofachleute (die dafür bezahlt werden) konsultiert, die mir bestätigt haben, das der B200 bei gleichem Hubraum wegen höherer Aufladung und anderer Motorsteuerung eine größere Leistung bereitstellen kann. Dies bedeutet natürlich, dass diese höhere Leistung aus dem Kraftstoff generiert werden muß und damit dann der Verbrauch steigt, was in den in den technischen Daten von Herstellern (auch von MB) gerne verschwiegen wird.

Da mir Leistung, Drehmoment und Höchstgeschwindigkeit beim B180 reicht, werde ich ihn auch favorisieren. Der vorgeschlagenen B180 CDI ist wegen meiner Gebrauchsstrategie nicht optimal. Ich fahre häufig Kurzstrecke, weniger lange Strecken und die Jahreskilometer liegen kaum jenseits der 12000 km. Damit wird ein Diesel vor allem über mehr als 3 Jahre Nutzungsdauer nicht günstiger. Im Winter wird der Benziner bei Kurzstrecke betrachtet, auch schneller warm.

Bengo06

Dass die Verbrauchsangaben bei beiden Motorvarianten auf dem Papier gleich sind ist doch ganz logisch:

Bei den völlig realitätsfernen Messmethoden wird nur ein sehr kleiner Teil der verfügbaren Motorleistung abgerufen. Wenn der 180er und der 200er Motor gleich belastet werden kann folglich auch der gleiche Verbrauch herbeigeschwindelt werden.

Je stärker die Motorisierung desto interessanter sind die ermittelten NEFZ-Verbrauchswerte. Selbst Supersportwagen mit mehr als 300 PS kommen hier auf Verbrauchswerte die mit denen meines Suzuki Jimny identisch sind.

In der Praxis sieht es freilich ganz anders aus.

Selbst bei meinem B 180 CDi ist es vollkommen unmöglich den NEFZ-Verbrauch von 4,4 Litern/100 Kilometer auch nur annähernd zu erreichen.

am 2. Juni 2013 um 22:29

Zitat:

Original geschrieben von Kunipfuhl

Selbst bei meinem B 180 CDi ist es vollkommen unmöglich den NEFZ-Verbrauch von 4,4 Litern/100 Kilometer auch nur annähernd zu erreichen.

Das ist falsch.

Es ist sehr einfach die Normverbräuche zu unterschreiten.

B-Auto über 5100km: Etwa 4,15l/100km.

NCV3 über 21000km: 7,02l/100km

(Was bei Betrieb mit Winterreifen und nicht ganz unbenutzter Anhängerkupplung auch weit unter Normverbrauch ist.)

Das ich einen 80KW Motor - der Saft, den wir da verfeuern wächst schließlich nicht so schnell nach - bei so einem Miniauto als mindestens 200% zu groß empfinde, sollte bei meinem Denken nun auch klar sein...

@OVI235 :

Hast du die Verbäuche gemessen oder hat der BC diese Werte angezeigt ?

Der BC meines B 180 CDi zeigt immer sehr günstige Werte an, da ich die Kosten meiner Fahrzeuge im Spritmonitor verwalte kommt aber die Wahrheit an den Tag.

Der NEFZ-Verbrauch wird bei meinem B 180 CDI um 43 % überschritten. Mein Fahrzeug wird allerdings weit überwiegend im Kurzstreckenverkehr eingesetzt, allerdings in ländlicher Gegend, d.h. keine Staus und kaum Ampeln. Die Schaltanzeige wird penibel beachtet, der Tempomat kommt zum Einsatz wo es nur geht.

Bei einer sonntäglichen Spazier-Schleichfahrt auf sehr wenig fequentierten Strassen zeigte der BC mal 4,1 Liter an, ich weiss aber dass der BC über einen Liter je 100 Kilometer herunterschwindelt.

Der Durchschnittsverbrauch auf nunmehr gut 11000 Kilometern beträgt 6,3 Liter/100 Kilometer und damit gleich viel (oder wenig...) wie beim Vorgänger B 180 CDi/W245.

Fazit : Es ist nicht möglich mein Auto mit 5 Litern oder darunter zu bewegen.

Es ruiniert mich nicht, ich bin mit dem Wagen auch sehr zufrieden, aber diese weltfremden Verbrauchsangaben sollten unterbunden werden.

Franz

am 3. Juni 2013 um 9:21

Zitat:

Original geschrieben von Kunipfuhl

@OVI235 :

Hast du die Verbäuche gemessen oder hat der BC diese Werte angezeigt ?

Selbstverständlich "gemessen".

Erste Daten von mir sind auch im Abweichungs-Thread nachzulesen.

Da steht auch irgendwo, dass der B-Tacho in der Entfernung praktisch nicht merkbar falsch geht.

Der NCV-Tacho geht so'n schlappes halbes % vor.

(Das wäre sogar genau das schlappe halbe %, was die 235/65 gegenüber den Standard 195ern kleiner sind im Umfang.)

Mit zunehmender Reifenabnutzung werde ich aber auch das reinrechnen.

Die Abweichung zu den BCs:

Jeweils so 0-3 Zehntel schöngelogen, wobei immer schwer abzuschätzen ist, was durch die Heizungen gurgelt.

Am absoluten Verbrauch dürften die Heizungen kaum zu Mehrverbrauch beitragen, weil ich sie fast ausschließlich zum Vorwärmen der Motoren verwende* und da habe ich schon vor Jahren im T1N die Eberspächer Werbung bestätigen können - "Was die Heizung braucht, nimmt sich sonst der kalte Motor."

*)

Damit ich mit der B-Heizung den Motor überhaupt vorwärmen kann, habe ich das Ding leicht und unauffällig "verbessert".

am 3. Juni 2013 um 9:55

Damit dem TS evtl. auch noch Infos zukommen:

Gerade Vorgestern durfte ich einen 90KW M270 im B180 bei Bekannten vorführen und testen.

Die ganzen getippten Gedanken im Vergleich zum kleinen 651er kopiere ich einfach mal hier rein.

Der Verbrauchswert am Schluss ist natürlich vom BC, aber der soll bei Otto ja eher genauer anzeigen als bei Dieseln. Es waren nur gut 60km.

Gemessen mit einem ScanGauge und GPS.

***

Ungeordnetes Brainstorming dazu:

Es wird bei ähnlichen Drehzahlen freiwillig in den 7. geschaltet, was aufgrund der kürzeren Übersetzung also bei geringerer Geschwindigkeit passiert.

(ungefähr bei 70km/h und vor 1400rpm)

Ab der Drehzahl, ab der Mmax erreicht wird (1250rpm), fährt das Ding also normalerweise & freiwillig nicht. Leider.

Beschleunigt wie gewohnt, wird bei runden 2500rpm geschaltet statt bei 'bekannten" 2000rpm.

Ob die Wassertemperatur wie bei den 651ern lastabhängig geregelt wird, dort zwischen 80C und 100C, konnte ich noch nicht erfahren. Interessant ist: Bei der typischen Teillast stellt sich die gleiche Temperatur ein: 93C.

Die Schönlüge-Funktion des eingebauten Thermometers: Gleich.

Die Ungenauigkeit des Drehzahlmessers ist, wenn überhaupt, gering. Allerdings ist der wegen eines Wertebereiches bis 8000rpm nicht sonderlich genau ablesbar.

Der Kleine 1600er Otto wird deutlich schneller warm als jeder 651er.

Natürlich steckt in dieser Tatsache auch wieder ein "Leider".

Die Räder, 205/55-16 sind etwas kleiner als die Standardgröße 195-65-15 - also im Durchmesser.

Und die Reifen sind wohl auch nicht mehr ganz neu.

Bei Tempomat & Tacho 90km/h sind es dann auch eher echte 86 - bei meinem eher 87 km/h.

Das zeigt eine sehr geringe Streuung. War bei meinem Vorführwagen genauso.

Vom Komfort und Geräusch her sind die Räder kein Unterschied, ich kannte allerdings den Luftdruck nicht.

Bei Möglichkeit der Wahl würde ich immer die günstigeren und höheren 195/65-15er wählen.

Vergleichswerte bei echten 87km/h: Otto: 1700rpm, Diesel: 1500rpm.

Größte Überraschung:

Die Last geht bei Bremsbetrieb sofort auf 0. Der "Verbrauchsbalken" nicht.

Wenn der Verbrauch dann bei 0 ist, wird bei fallender Drehzahl unter 1100rpm wieder etwas reingefeuert.

Wozu das gut ist: Keine Ahnung.

Führt aber dazu, dass beim Bremsen durch alle Gänge zwischendurch Saft verbraucht wird, weil teilweise bei weniger als 1100rpm runtergeschaltet wird.

(Gilt natürlich nur für Getriebeprogramm "E")

Tipp daher: Bei Nutzung von Bremse #1 immer manuell genügend runterschalten.

Die Bremswirkung ist eh nochmal'n gutes Stück geringer als beim Diesel.

Insgesamt fühlt sich das Ding, trotz 10KW mehr, gemächlicher an als der Diesel. "Hängt" nicht so am Pedal.

Bei 1300rpm und Volle Pulle, manuell im 7., dauert es 2-3 Sekunden bis alles Computer- und Verstellgedöns da vorne zur Überzeugung gelangt "der da am Pedal meint dat wohl ernst".

Wenn Gleiches bei gut über 2500rpm gemacht wird , ist das 'ne ganz andere Party. Da lässt sich die ganze Rattentechnik schneller überreden.

6,7l/100km bei 43km/h Durchschnitt war wie erwartet.

Der Schnitt zeigt wie viele Trecker, Klötterstraßen und Vorführungen bei Stillstand mit dabei waren.

Bei 1700 Sachen, also mit den LKWs mitfahren, pendelt der Verbrauchsbalken so um die 5l/100km.

Mein Auto nimmt sich bei solchen Sonntags- & Besichtigungstouren so um die 4,5l/100km

Wer es nochmal nachlesen möchte siehe hier:

http://www.t-online.de/.../...mehr-bei-angaben-zum-spritverbrauch.html

Also, es gibt ein Messverfahren in den USA, das die realen Verbrauchswerte ziemlich genau widerspiegelt. Nur wir Europäer machen uns selber etwas vor, oder besser gesagt die Politiker, die das Messverfahren verabschiedet haben.

Unglaublich ist aber auch das Verhalten der Hersteller, die besonders eingefahrene Fahrzeuge, mit Leichtlaufölen, extrem hohem Reifenluftdruck und wahrscheinlich demontierter Lichtmaschine auf den Prüfstand schicken.

Es wird endlich Zeit, dass sich das ändert! Nicht erst 2017.

Zitat:

Original geschrieben von Bengo06

Hallo Gemeinde,

ich stehe vor der Entscheidung mir einen B180 oder B200 anzuschaffen. Ich komme da über den Punkt nicht hinaus, dass beide bei gleichem Hubraum und der B200 nur über die veränderte Aufladung und der veränderten Motorsteuerung zu einer um 25kW höheren Leistung kommen soll und beide jedoch den gleichen Verbrauch haben. Letztes kann ich einfach nicht glauben.

Was gibt es hier nun an praktischen Erfahrungen?

Bengo06

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Hallo Bengo06

Habe den B180 für längere Zeit gefahren. Ich konnte mich nicht so recht an den gedrosselten Motor gewöhnen und bin dann im Februar auf den B200 umgestiegen. Den Verbrauch würde ich als identisch einstufen, wobei der Fahrleistungsunterschied schon erheblich wahrnehmbar ist (:-))

Wenn das Fahrzeug ausschließlich nur im Stadtverkehr gefahren wird reicht sicherlich der B180, der geringfügig bei den Steuern und Versicherung billiger ist. Wenn das Fahrzeug jedoch vorzugsweise auf der Autobahn bewegt wird, dann rate wegen der stets abrufbaren Leistung beim Überholvorgang zu dem B 200.

Gruß

wer_pa

Heute neuer Rekord beim Verbrauch über Landstrasse :D

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