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W242 B 250 e, wer fährt ihn schon?

Mercedes B-Klasse W242
Themenstarteram 30. Dezember 2015 um 18:02

Ein Grüß Gott in die Runde,

ich geh hier mal ein bisserl "fremd". :cool: Als langjähriger österreichischer E-Klasse-Fahrer, früher auch mit einem W168 MOPF im Haushalt als "Kinderkutsche", bin ich durch einen Bericht der "Auto-Revue" auf die langsam als "kaufbar" einstufbare vollelektrische Mobilität aufmerksam geworden.

Konkret wurden im entsprechenden Artikel der Ausgabe 1/2016 die kaufbaren Elektroautos von Renault Zoë bis zum VW E-Golf, über Nissan Leaf, BMW i3 hin zum Kia Soul EV getestet und verglichen, auch auf typisch österreichische (Lebens-)Art.

Im Wesentlichen hinterläßt der Bericht den Eindruck, dass der Mercedes vorne liegt, gleich in mehrfacher Hinsicht: unaufgeregtes, alltagstaugliches Design, bewährte Karossiere ohne Nutzungseinschränkungen durch den Elektroantrieb, größte Reichweite durch die größte Batteriekapazität (real rund 150 km) und nicht zuletzt -- zumindest in Österreich -- gut mit Garantien abgesichert (4 Jahre auf alles, 8 Jahre auf die Batterie, verlängerbar um 1.100 Euro auf 8 Jahre auf alle wesentlichen Komponenten).

Dazu kommt, dass das österreichische Steuerrecht mit 1.1.2016 Neuerungen einführt, die den Erwerb eines Elektrofahrzeuges besonders für Unternehmer besonders interessant erscheinen lassen: den Mehrwertsteuerabzug, der sonst nur für LKW, Kastenwägen, Busse und ausgewählte Großraumfahrzeuge möglich ist.

Nebenbei entfällt die jährliche Motorsteuer, die in Österreich bei 180 PS rund 750 Euro ausmacht, die elektrische Energie kostet pro Kilometer rund die Hälfte einer entsprechenden Dieselmotorisierung. Auch die Wartung dürfte günstiger ausfallen, da ja außer der Durchsicht, Wischern, Reifen, Bremsen und Innenraumluftfilter nicht viel zu tun ist.

Alles in allem: Die Zeit scheint langsam reif zu sein für die Elektromobilität.

 

Also bin ich heute wegen Freizeit-Alarm zu meinem Stamm-:) gepilgert und hab den jungen, netten wie entspannten Verkäufer gelöchert und ließ mich von ihm belehren. Das Gespräch ergab, dass das schon alles so seine Richtigkeit hat, 33.000 Euro netto sind hierzulande für einen nackten B 250 e fällig, rund 5.000 Euro sollte man für Extras einplanen plus nochmal einen noch näher zu bestimmenden Betrag für die Ladeanschlüsse, mit 500 bis 2.000 Euro ist man in der Regel dabei. Und ja, einen kleinen Rabatt gäbe es auch noch, wenn man mal so weit schlüssig sei.

Auch sei ich nicht der erste dieser Tage, die neuen Nachrichten sind auch anderen zu Gehör gekommen, Anfragen gäbe es momentan eine ganze Menge.

Das Auto ist "ganz normal", nur alles um 4 cm höher damit die fette Batterie darunterpasst. Dadurch geiler Schwerpunkt, das tut dem B ganz gut, meinte er. Keine Einschränkungen bei der Innenraumnutzung, Standardreifen mit höherem Lastindex wegen der 200 kg durch die fette Batterie seien die einzigen Besonderheiten. Probefahrt machbar aber zu terminisieren, ich hab mich mal für Ende Jänner vage angemeldet.

Vorteilhaft sei die quasi serienäßige elektrische Standheizung und Vorklimatisierung, dafür gibt es kein beheiztes Lenkrad. Hm, das kann jeder Hyundai i10 für echt kleines Geld (wie auch eine 5-Jahres-Garantie ohne jede Kilometerbegrenzung).

Ein "B" ist ein "B" und kein "E", das wurde mir beim Einsteigen rasch klar, wobei ich sagen muss: gefällt mir noch besser als die aktuellen Fahrzeuge der C-, E- und der kommenden E-Klasse BR 213. Ich werde alt, mir ist das alles zu progressiv. Perverser Weise finde ich inzwischen den 212er schöner als die Erlkönigfotos des 213er ... manchmal zweifle ich an mir selbst. Irgendwie findet der linke Ellbogen keine Ablage beim Cruisen ... aber so soll man eh nicht sitzen.

 

Mein Fahrprofil mit den zweimal täglichen 27 km und selten mal einer Extrarunde in selbiger Größe, das Vorhandensein eines Firmen- wie Privatparkplatzes mit Energieversorgung und mein Unternehmertum prädestinieren mich ebenso wie mein gleitender Fahrstil geradezu für so ein "elektrisches Experiment"!

Die Kosteneinsparung bei Steuern, Energie und Wartung würden in meinem Fall gut 10.000, eher 13.000 Euro über 8 Jahre betragen, womit das Fahrzeug rückblickend effektiv nur 20.000 Euro kosten würde. Und da bekommt man normalerweise nicht viel Mercedes darum. Da bekommt man überhaupt nicht viel Auto darum!

Das Argument des "auch nicht immer grünen" Stroms kratzt mich übrigens nicht, hinter der Ortschaft stehen 30 Windräder, da bleibt sicher was von der Leistung davon für mich übrig. Und außerdem muss man ja irgendwo anfangen, nicht umsonst gibt es die steuerlichen Anschub-Reize.

 

Und jetzt -- nach all dem Geschwafel -- die Frage an potentielle W242-Fahrer: Wer hat schon, wie ist der Alltag bei Kälte und bei Hitze, was sind die Wehwehchen und wo liegen die Stärken?!

Vielen Dank schon im Voraus für die hilfreich-erhellenden Beiträge!

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 30. Dezember 2015 um 18:02

Ein Grüß Gott in die Runde,

ich geh hier mal ein bisserl "fremd". :cool: Als langjähriger österreichischer E-Klasse-Fahrer, früher auch mit einem W168 MOPF im Haushalt als "Kinderkutsche", bin ich durch einen Bericht der "Auto-Revue" auf die langsam als "kaufbar" einstufbare vollelektrische Mobilität aufmerksam geworden.

Konkret wurden im entsprechenden Artikel der Ausgabe 1/2016 die kaufbaren Elektroautos von Renault Zoë bis zum VW E-Golf, über Nissan Leaf, BMW i3 hin zum Kia Soul EV getestet und verglichen, auch auf typisch österreichische (Lebens-)Art.

Im Wesentlichen hinterläßt der Bericht den Eindruck, dass der Mercedes vorne liegt, gleich in mehrfacher Hinsicht: unaufgeregtes, alltagstaugliches Design, bewährte Karossiere ohne Nutzungseinschränkungen durch den Elektroantrieb, größte Reichweite durch die größte Batteriekapazität (real rund 150 km) und nicht zuletzt -- zumindest in Österreich -- gut mit Garantien abgesichert (4 Jahre auf alles, 8 Jahre auf die Batterie, verlängerbar um 1.100 Euro auf 8 Jahre auf alle wesentlichen Komponenten).

Dazu kommt, dass das österreichische Steuerrecht mit 1.1.2016 Neuerungen einführt, die den Erwerb eines Elektrofahrzeuges besonders für Unternehmer besonders interessant erscheinen lassen: den Mehrwertsteuerabzug, der sonst nur für LKW, Kastenwägen, Busse und ausgewählte Großraumfahrzeuge möglich ist.

Nebenbei entfällt die jährliche Motorsteuer, die in Österreich bei 180 PS rund 750 Euro ausmacht, die elektrische Energie kostet pro Kilometer rund die Hälfte einer entsprechenden Dieselmotorisierung. Auch die Wartung dürfte günstiger ausfallen, da ja außer der Durchsicht, Wischern, Reifen, Bremsen und Innenraumluftfilter nicht viel zu tun ist.

Alles in allem: Die Zeit scheint langsam reif zu sein für die Elektromobilität.

 

Also bin ich heute wegen Freizeit-Alarm zu meinem Stamm-:) gepilgert und hab den jungen, netten wie entspannten Verkäufer gelöchert und ließ mich von ihm belehren. Das Gespräch ergab, dass das schon alles so seine Richtigkeit hat, 33.000 Euro netto sind hierzulande für einen nackten B 250 e fällig, rund 5.000 Euro sollte man für Extras einplanen plus nochmal einen noch näher zu bestimmenden Betrag für die Ladeanschlüsse, mit 500 bis 2.000 Euro ist man in der Regel dabei. Und ja, einen kleinen Rabatt gäbe es auch noch, wenn man mal so weit schlüssig sei.

Auch sei ich nicht der erste dieser Tage, die neuen Nachrichten sind auch anderen zu Gehör gekommen, Anfragen gäbe es momentan eine ganze Menge.

Das Auto ist "ganz normal", nur alles um 4 cm höher damit die fette Batterie darunterpasst. Dadurch geiler Schwerpunkt, das tut dem B ganz gut, meinte er. Keine Einschränkungen bei der Innenraumnutzung, Standardreifen mit höherem Lastindex wegen der 200 kg durch die fette Batterie seien die einzigen Besonderheiten. Probefahrt machbar aber zu terminisieren, ich hab mich mal für Ende Jänner vage angemeldet.

Vorteilhaft sei die quasi serienäßige elektrische Standheizung und Vorklimatisierung, dafür gibt es kein beheiztes Lenkrad. Hm, das kann jeder Hyundai i10 für echt kleines Geld (wie auch eine 5-Jahres-Garantie ohne jede Kilometerbegrenzung).

Ein "B" ist ein "B" und kein "E", das wurde mir beim Einsteigen rasch klar, wobei ich sagen muss: gefällt mir noch besser als die aktuellen Fahrzeuge der C-, E- und der kommenden E-Klasse BR 213. Ich werde alt, mir ist das alles zu progressiv. Perverser Weise finde ich inzwischen den 212er schöner als die Erlkönigfotos des 213er ... manchmal zweifle ich an mir selbst. Irgendwie findet der linke Ellbogen keine Ablage beim Cruisen ... aber so soll man eh nicht sitzen.

 

Mein Fahrprofil mit den zweimal täglichen 27 km und selten mal einer Extrarunde in selbiger Größe, das Vorhandensein eines Firmen- wie Privatparkplatzes mit Energieversorgung und mein Unternehmertum prädestinieren mich ebenso wie mein gleitender Fahrstil geradezu für so ein "elektrisches Experiment"!

Die Kosteneinsparung bei Steuern, Energie und Wartung würden in meinem Fall gut 10.000, eher 13.000 Euro über 8 Jahre betragen, womit das Fahrzeug rückblickend effektiv nur 20.000 Euro kosten würde. Und da bekommt man normalerweise nicht viel Mercedes darum. Da bekommt man überhaupt nicht viel Auto darum!

Das Argument des "auch nicht immer grünen" Stroms kratzt mich übrigens nicht, hinter der Ortschaft stehen 30 Windräder, da bleibt sicher was von der Leistung davon für mich übrig. Und außerdem muss man ja irgendwo anfangen, nicht umsonst gibt es die steuerlichen Anschub-Reize.

 

Und jetzt -- nach all dem Geschwafel -- die Frage an potentielle W242-Fahrer: Wer hat schon, wie ist der Alltag bei Kälte und bei Hitze, was sind die Wehwehchen und wo liegen die Stärken?!

Vielen Dank schon im Voraus für die hilfreich-erhellenden Beiträge!

51 weitere Antworten
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51 Antworten

Hallo

Astro_Diesel

Willkommen in W242/W246 Forum :-)

Wenn das Objekt deiner Begierde dann real vor deiner Haustür steht, bist du in diesem Forum der Erste, der über positive und negative Erlebnisse mit dem Fahrzeug berichten kann.

:-):-):-)

Der letzte Thread zu dem W242 war dieser hier

www.motor-talk.de/forum/b-klasse-electric-drive-t4461249.html

P. S.

Wir wäre es denn ggf. mit einen Tesla. Dieses Fahrzeug ist schon wesentlich öfter im Straßenverkehr zu sehen :-)

 

Gruß

wer_pa

Zitat:

@wer_pa schrieb am 30. Dezember 2015 um 22:12:03 Uhr:

 

P. S.

Wir wäre es denn ggf. mit einen Tesla. Dieses Fahrzeug gibt es schon wesentlich öfter im Straßenverkehr zu sehen :-)

Hallo wer_pa

der Tesla S kostet ein bisschen mehr, als der B

und der User lebt in Österreich,da gelten andere Steuergesetze,ich weiß jetzt nicht,ob da der Tesla schon wieder unter Luxusartikel fällt.

Gruß

Silver

Themenstarteram 30. Dezember 2015 um 21:22

Der W242 teilt sich ja mit dem Tesla S zumindest mal den Antriebsstrang, zumindest in Teilen ... laut Wikipedia zumindest. ;)

Leider brauche ich den Stauraum einer B-Klasse oder eines E-Klasse T-Modells, bin auch Werbefotograf und muss entsprechend transportfähig sein, die Sachen kommen zu mir, nicht ich zu ihnen ... und obendrein darf ich sie selber holen.

Und so ganz nebenbei schiebt die österreichische Steuer jedem Wildwuchs einen Riegel vor, ein Firmenauto darf nicht mehr als 40.000 Euro kosten und anteilig zu allem, was darüber hinausgeht, müssen auch Unterhaltskosten vom versteuerten, privaten Geld bezahlt werden, auch der Mehrwersteuerabzug entfällt dann anteilsmäßig. Ab 80.000 Euro entfällt dann auch der Mehrwertsteuerabzug komplett. -- Was kostet der Tesla S nochmal? :D

Das heißt im Klartext: Spannend ist nur ein Auto bis +/- 40.000 Euro Kaufsumme.

Ausnahme sind Autos älter als 5 Jahre (das mach ich gerade mit dem 211er durch) oder anerkannte Fiskal-LKW.

Themenstarteram 30. Dezember 2015 um 22:53

Habe jetzt den verlinkten Thread zum W242 durchgelesen, auch ein bisserl im iNetz herumgestöbert und herumgerechnet. Die Beiträge reichten ja von "für Kurzstrecke geeignet" bis "irrsinnnige Kosten" ... hmm.

Der Wagen kostet ohne MWSt. hier in Österreich ziemlich "nackt" 33.000 Euro, rechnen wir mal 5.000 Euro netto Extras hinzu. Sowie 2 Wallboxes mit Installationskosten von je 1.500 Euro netto, das ergäbe 41.000 Euro, bisserl Rabatt wird es auch geben, kalkulieren wir mal mit 38.000 Euro Investition.

Das Auto ist im Unternehmen auf 8 Jahre abzuschreiben, der Restwert wird je nach Akkuzustand irgendwo zwischen Null und 6.000, also gefühlt bei 3.000 Euro sein. Macht eine Abschreibung von 4.375 Euro p.a.

Versicherung und allgemeine Verschleißreparaturen werden sich nicht viel nehmen, lassen wir daher mal außen vor. Die Motorsteuer entfällt hier, bleiben die Wartungskosten von geschätzt jährlich 200 Euro.

Die Energie. Man liest von 16,6 kWh pro 100 km am Prüfstand, das wären 0,166 kWh pro Kilometer. Milchmädchenrechnung sagt 28 kWh-Akku reicht für echte 150 Alltags-km, wären 0,186 kWh pro Kilometer, also nehmen wir diese Zahl. Ich fahre derzeit im Jahr 28.000 km, davon könnte ich ca. 20.000 km elektrisch fahren. Macht 20.000 x 0,186 x 0,22 Euro/kWh (netto), also 818 Euro pro Jahr.

Vergleichssumme 5.393 Euro pro Jahr.

Zum Vergleich nun der B 200 CDI mit Automatik, Einstiegspreis 38.000 Euro brutto plus 6.000 Euro brutto für dieselbe Ausstattung zu haben, macht 44.000 Euro, nach der Preisverhandlung stehen wir bei 40.000 Euro, Restwert 5.000 Euro, macht auf 8 Jahre 4.375 Euro brutto Abschreibung pro Jahr.

Dazu kommt die Motorsteuer von ca. 570 Euro pro Jahr und die Wartungskosten mit ca. 400 Euro pro Jahr.

Der Treibstoff. 7 Liter Diesel auf 100 km zu je aktuell sehr günstigen 1 Euro macht auf 20.000 km genau 20.000 km/Jahr / 100 km x 7 Liter/100 km x 1 Euro/Liter = 1.400 Euro

So kommt man auf eine Jahresbelastung von 6.745 Euro.

(Bei beiden Fahrzeugen kommen noch Versicherungskosten und Verschleißreparaturen dazu.)

Das sind um genau 1.352 Euro pro Jahr mehr für den Verbrenner als für den elektrischen Antrieb, in 8 Jahren macht das fast 11.000 Euro aus!

Der Vergleich gilt nur für österreichische Verhältnisse im Rahmen eines Unternehmens wegen des Mehrwertsteuervorteils. Jedoch sieht man an der enormen Ersparnis, dass sich sogar ohne diesen Steuereffekt (der 7.600 Euro beim Kauf und 1.300 Euro bei der Energie bringt) sogar für einen Privatmenschen ein spürbares Körberlgeld in Höhe von 2.100 Euro ausginge! Wobei man sagen muss, 2.100 Euro auf 8 Jahre für die durchaus vorhandenen Einschränkungen in der Nutzbarkeit ist nimmer ganz so überzeugend.

Als Unternehmer elektrische B-Klasse zu fahren ist also kein teurer Luxus sondern wirtschaftliche Notwendigkeit -- solange man eben mit der Reichweite zurandekommt und bei Bedarf einen Zweitwagen mit Verbrennungsmotor im Zugriff hat.

wie sieht es bei euch in Österreich mit der Versicherung aus?

weißt Du da schon was an Euro beim Elektro genommen wird?

Gruß

Silver

Themenstarteram 30. Dezember 2015 um 23:10

Schwer zu sagen, Onlinerecherche ergibt bei reiner Haftpflicht-Versicherung mit 20 Mio. Euro Deckungssume 220 bis 400 Euro pro Jahr für den B 250 e und 250 bis 450 Euro pro Jahr für einen B 200 CDI Aut., die Online-ngebote sind schwer zu vergleichen, die großen seriösen Versicherer machen da auch online einfach nicht mit.

Interessant, dass die eine Versicherung beim E-Auto konkurrenzlos günstig ist und beim Verbrenner eher bei den teuren dabei ist, bei vielen anderen ist's genau umgekehrt.

Nimmt sich also in absoluten Beträgen offenbar nix bis nicht viel.

ist da die Vollkasko schon dabei?

oder kommt die noch dazu?

Gruß

Silver

Themenstarteram 31. Dezember 2015 um 8:03

Ich fahre immer ohne Vollkasko. :)

OT ON:

meine Neuwagen haben immer Vollkasko

der W245 hatte sogar im 10Jahr noch

Gruß

Silver

OT OFF:

Zitat:

@Austro-Diesel schrieb am 31. Dezember 2015 um 09:03:41 Uhr:

Ich fahre immer ohne Vollkasko. :)

Das nenn ich mal wirkliches "unternehmerisches Risiko", Respekt.

Themenstarteram 31. Dezember 2015 um 9:47

Seh ich nicht so tragisch. Wer die österreichischen VK-Tarife kennt und rechnen kann wird sich bei teuren Autos hüten länger als irgendwie nötig (Leasing etc.) Vollkasko zu versichern! Man zahlt hier zB immer auf Basis des Neuwerts und bekommt nur den Zeitwert ersetzt, sehr lustig bei einem 10 Jahre alten Auto. :) Also wirklich nur die ersten ein oder zwei Jahre interessant, dann purer Humbug.

In den letzten 20 Jahren hatte ich einen kleinen Auffahrunfall auf Glatteis selber verschuldet, der eigene Schaden war eine Kühlermaske beim S210. Natürlich auch etwas Glück im Spiel, aber auch (meistens :) ) Zurückhaltung und Weitsicht.

Ein Auto das man nicht verschmerzen kann war auch ein zu teures Auto für die eigenen Verhältnisse. Meine Meinung.

Teilkasko werde ich bei meinem 4 matic auf jeden Fall immer haben,alleine schon wegen Hagel.

und dann kommt es drauf an wieviel mehr die Vollkasko ausmacht.

Beim S211 waren das mal gerade 100 Euro

beim R129 gar kein Thema,der geht im Wert wieder nach oben ;)

Gruß

Silver

was mir gerade noch einfällt.

Wie sieht es mit der Lieferzeit des E-B in Österreich aus?

Gruß

Silver

Themenstarteram 2. Januar 2016 um 19:52

Keine Ahnung, die kommen vermutlich alle aus Deutschland ... ich denke genausolang wie bei euch? :D

Außer man schnappt sich einen Vorführwagen. Wenn man noch einen kriegt.

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