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VW 1,4 l TSI Umrüstung auf LPG -möglich ???

Themenstarteram 9. Dezember 2007 um 22:26

Hallo.

Mich interessiert ob hier im Forum bereits bekannt ist ob der 1,4 Liter TSI-Motor aus dem VW Regal

mit 140 oder 170 PS bereits erfolgreich auf LPG umgerüstet wurde. Das es ein Direkteinspritzer ist weiß ich.

Vielleicht ist ja schon etwas bekannt ?? Bitte schreibt mir alles was Ihr dazu wisst.

Grüsse, feuerschorse

Beste Antwort im Thema

Tja,

die Berufssparten Sachverständiger und Anwalt war schon immer eine sichere Geldquelle.:)

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Also laut diesem Link http://www.autohaus-ilg.de/index.php?...

scheint der 1.4 TSI mit 103KW jetzt auch umrüstbar zu sein. Ich suche selbst auch noch nach weiteren Informationen dazu, da wir uns einen Touran mit eben diesem Motor kaufen wollen (aber eben nur, wenn er dann auch auf LPG fährt).

Ich hab aber keine Lust, als Versuchskaninchen/Betatester durch die Gegend zu eiern. Eine gute Nachricht ist das schon mal, aber für mich kommt ein Kauf / eine Umrüstung erst in Frage, wenn auch mehr als eine Firma in Deutschland die Umrüstung durchführen kann. Sonst müsste ich die Karre ja auch bei jedem Defekt durch halb Deutschland zu ILG schleppen lassen.

Also wenn hier einer neue Infos zur Umrüstung von FSI/TSI-Motoren hat, immer her damit!

Ich hab nochmal was gefunden

http://www.brc-regionalvertrieb.de/

 

 

Hallo miteinander,

gibt es Neuigkeiten bzgl. der Umrüstungsmöglichkeit von dem 1.4 TSI-Motoren (am besten der mit 90KW bzw. 122PS)??

In der letzten Zeit ist es so ruhig geworden?

Viele Grüße :D

ja geht ;)

Anlage:

http://www.cargassystem.de/voltran2/cgs-anlage.php

...zB. da...

http://www.autogas-muenchen.de/

Zitat:

Original geschrieben von feuerschorse

Hallo.

Mich interessiert ob hier im Forum bereits bekannt ist ob der

1,4 Liter TSI-Motor aus dem VW Regal mit 140 oder 170 PS bereits

erfolgreich auf LPG umgerüstet wurde. Das es ein Direkteinspritzer

ist weiß ich. Vielleicht ist ja schon etwas bekannt ??

Bitte schreibt mir alles was Ihr dazu wisst.

Grüsse, feuerschorse

Ja die Firma Voltran oder Cargassystem ( sind identisch :D ? )

hier im Mazda-forum wollten die den neuen CX-7 schon VOR der

Markteinführung umgerüstst haben :

http://www.mazda-forum.info/showthread.php?t=11482

wo sind die ganzen umgerüsteten DI's ?

die einzigen wirklich echten News zu dem Thema haben sich

meines Wissens bislang nicht entscheidend geändert .

Hier die Antwort des KBA auf eine entsprechende Anfrage :

Von: Sven.Paeslack@kba.de [mailto:Sven.Paeslack@kba.de]

Gesendet: Montag, 4. September 2006 10:54

An:

Betreff: AW: Betr.: Auslegung ECE R67 UND R115 (Autogasanlagen)

Sehr geehrter Herr ,

vielen Dank für Ihre Nachricht.

Bevor ich auf Ihre technische Frage eingehe, möchte ich kurz auf auf

den verordnenden Charakter der von Ihnen angesprochenen

ECE-Regelungen eingehen. Die ECE-Regelungen sind

typgenehmigungsrelevante Vorschriften, die vom Grundsatz

her nur für neue Fahrzeuge bzw. Systeme oder Komponenten gelten.

Die Adressaten dieser Vorschriften sind dementsprechend

Fahrzeug- bzw. Komponentenhersteller. Auf Basis der Regelung 67

können Automobilhersteller ihreFahrzeuge hinsichtlich einer

gesamten LPG-Anlage oder LPG-Komponentenhersteller die einzelnen

Bauteile genehmigen lassen.Die ECE-Regelung 110 ist in Analogie

dazu auf Erdgasfahrzeuge und -Komponenten (CNG) anwendbar.

Auf Basis der ECE-R 115 können Nachrüstgasanlagen typgenehmigt

werden. Wenn Sie ein bereits im Verkehr befindliches Fahrzeug

umrüsten wollen, so gelten die Vorschriften des § 41a der

Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung (StVZO).

Nach der StVZO können sowohl gemäß der ECE-Regelung 115

genehmigte Nachrüstgasanlagen als auch einzeln aus genehmigten

Komponenten /Bauteilen (ECE-R 110 oder ECE-R 67) zusammengestellte

Gasanlagen inFahrzeugen verwendet werden. Da der Hersteller der nach der Regelung 115 typgenehmigten Nachrüstanlagen bereits nachweisen musste,

dass die Anlagen im Verwendungsbereich alle Anforderungen der Regelung 115

erfüllen (z. B. hinsichtlich der Funktionalität und des Abgasverhaltens),

sind die weiteren administrativen Prozeduren nach Einbau durch

eine Fachwerkstatt relativ gering. Im Gegensatz dazu muss die

bisher nicht genehmigte Gasanlage auf Basis der genehmigten

Einzelkomponenten im Rahmen einer § 21 StVZO Abnahme separat

nachweisen, dass alle Anforderungen der ECE-Reglung 115 eingehalten

werden,sodass zusätzlich zum Einbau höhere Prüfkosten auf den Endkunden zukommen werden.

Hinsichtlich Ihrer Fragestellung ist somit einzig die ECE-Regelung 115

relevant, weil die StVZO bei speziellen Nachrüstgasanlagen nur

auf diese Regelung verweist.

Die ECE-Regelung 115 sieht zz keinen Zweistoffbetrieb für Benzin

mit CNG/LPG vor, sodass ich dieTypgenehmigungsfähigkeit einer solchen

Anlage in Frage stellen müsste. Das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) würde

daher diese Anlage nicht auf Basis der ECE-R 115 genehmigen.

Ob ein bereits im Verkehr befindliches Fahrzeug mit einer derartigen

Gasanlage im Verfahren gemäß § 21 StVZO auf der Basis der

ECE-R 115 (wie bereits oben erläutert) genehmigt werden würde,

kann ich nicht abschätzen , da dieses Verfahren den Bundesländern

und nicht dem KBA obliegt.

Mit freundlichem Gruß

Im Auftrag

Sven Paeslack

Kraftfahrt-Bundesamt

Seite 1 von 2

Tel: +49 (0)461 316-2028

Fax: +49 (0)461 316-1741

E-Mail: Sven.Paeslack@KBA.de

www.kba.de

Die Stellungnahme der Hauptverwaltung des TÜV in Köln ist in dem

angehängten PDF . Sowohl beim TÜV als auch beim KBA wurde

klar angefragt wie man die " Gerüchte " über den Betrieb im

sogenannten Splitfuel-Mode sieht .

 

 

... die Diskussion ob zulässig oder nicht müssen wir hier ja nicht zum Tausendsten Mal führen, oder ? :rolleyes:

Wirkliche Erfahrungsberichte sind gefragt, deshalb pusche ich jetzt alle Berichte in den Threads mal nach vorne, die hier nach diesem Thema fragen. Die TSI´s geraten hier sonst in Vergessenheit. :D

2.0TFSI und 1.8TFSI gehen...ein 1.4TSI habe ich leider nicht im näheren Bekanntenkreis um mal zu testen...rein theoretisch sollte das aber analog zu den größeren Brüdern laufen ( bezogen auf den 1.4TSI 122PS ohne Kompressor)

Zitat:

Original geschrieben von DieTauben

... die Diskussion ob zulässig oder nicht müssen wir hier ja nicht zum Tausendsten Mal führen, oder ? :rolleyes:

Naja das das nach einem halben Jahr von dir wieder hervorgeklamt

wird macht es ja auch nicht besser .... :p

Nach meinem Kenntnisstand gibt es zu dem Thema

der Zulässigkeit von solchen Anlagen , eine offizielle

vom Ministerium angestossene Untersuchung .

Mehr wollte ich auch gar nicht erreichen ,

denn da es sich nur um nen billigen Trick handelt ,

kann das entweder jeder oder keiner .

Das wird sicher noch ein paar Monate dauern ,

aber dann wird es interessant .

Mal ganz davon abgesehen das die Amortisation solcher

Umbauten die Halbwertszeit von Umrüstbetrieben um den

Faktor 2 überschreitet :D

 

 

... etwa noch immer nix Neues ? Die bauen doch die Karren auch auf Erdgas um. Das muß doch dann auch auf Autogas gehen. Sind die denn alle zu blöde ? Der Direkteinspritzer Turbo- und Kompressormotor ist auf dem Vormarsch, bald gibt es keine neuen Autos mehr ohne. Selbst BMW ist soweit. Wenn die sich nicht bald was einfallen lassen, dann stirbt das Autogas auf lange Sicht aus. :rolleyes:

So, dann hier auch noch mal...

Hallo,

entgegen aller dramatischen Berichte über die Voltran-Anlage und die Zulässigkeit des Mischbetriebes LPG/Benzin habe ich gerade letzte Woche meinen Golf VI 1.4 TSI mit dem 90 kW-Motor mit der Voltran-Anlage (Voltran CGS-FSI) auf LPG umrüsten lassen.

Nachdem ich das Fahrzeug letzten Montag abholen konnte, bin ich nun mittlerweile rund 800 km nach der Umrüstung problemlos gefahren.

Die Anlage hat eine Zulassung vom Kraftfahrtbundesamt (für alle Zweifler wegen dem Mischbetrieb) und ein Abgasgutachten nach Euro-5 gibt es auch.

Nach etwas über 600 km habe ich gestern 40 Liter Autogas getankt, den Benzinverbrauch konnte ich noch nicht genau bestimmen, liegt aber nach der Tankuhr geschätzt so zwischen 1...1,5 Liter/100 km.

Die Umrüstung wurde durch einen qualifizierten und auch für TSI-Motoren erfahrenen Betrieb in der Nähe Frankfurts sehr sauber ausgeführt und die Grundeinstellung der Anlage passt schon recht gut. Ein gewisses Feintuning wird aber auch noch durchgeführt.

Nach ersten Zweifeln an dem Umrüstvorhaben bestärkt durch die abenteuerlichen Berichte in diesem Forum, konnten diese aber weitgehend in einem Beratungsgespräch bzw. beim Besuch der Werkstatt in Friedberg entkräftet werden.

Ich denke meine Entscheidung für die Umrüstung war richtig und ich würde eine Umrüstung bei dem gewählten Betrieb jederzeit wieder vornehmen lassen.

Nur muß man sich bei so etwas über eines im Klaren sein: die erwartete Arbeitsleitung hat ihren Preis und soll diesen natürlich auch Wert sein.

Gerade die TSI-Motoren verhalten sich wohl bei unsorgfältigen mechanischem Umbau offenbar recht zickig, was durch die Software dann nur noch schwerlich auszugleichen geht.

Hier scheidet sich dann wohl auch die Qualität des Umrüsters - und zumeist auch deren Preise.

Zitat:

Original geschrieben von DieTauben

... etwa noch immer nix Neues ? Die bauen doch die Karren auch auf Erdgas um. Das muß doch dann auch auf Autogas gehen. Sind die denn alle zu blöde ? Der Direkteinspritzer Turbo- und Kompressormotor ist auf dem Vormarsch, bald gibt es keine neuen Autos mehr ohne. Selbst BMW ist soweit. Wenn die sich nicht bald was einfallen lassen, dann stirbt das Autogas auf lange Sicht aus. :rolleyes:

Falsch, wenn VAG und BMW NUR noch Direkteinspritzer bauen, dann gibt es bald ein rückläufiges Interesse auf diese Typen.

Solange es Autogas in EU mit nachweisbaren ökologischen Vorteilen (und deshalb einer über 2018 hinausgehenden denkbaren Vergünstigung) gibt, liegt der Vorteil auf der Hand, besser LPG als Diesel/Benzin zu fahren.

Was nützt es, mit 5l Diesel /6l Benzin zu fahren, wenn man dafür 6,50€ (+200€ Steuer) bzw. gar 9,-€ dafür ausgibt, mit LPG aber bei ca 5,-€ bleibt und das bei Benzinsteuer (Ich hab mal überall die Durchschnittspreise des letzten Jahres genommen)

Zumal die neuen Autos auch mal längere absehbare Zeit sich nicht jeder leisten kann/will. Da wird der Opel Astra oder der Golf eben länger gefahren, wenn die Neuen ja auch keine deutlicheren Verbrauchskostenvorteile bringen.

Allein die Tatsache, daß die FSI Motoren

a) mit nur einer Anlage umrüstbar sind

b) dabei noch äußerst "zickig" sind

c) der Preis eine Mondumlaufbahn eingenommen hat

zeigt, daß diese Motorentypen vom Markt gemieden werden

Solange sich die Hersteller weiterhin vor LPG-Werkslösungen (betrifft natürlich auch E- bzw. hybride) drücken, haben sie nichts anderes verdient als eine Verlängerung der Wirtschaftskrise.

Jeder muss seinen laden in Schwung halten um auch langfristig seinen angeschubsten DIENST am KUNDEN gewährleisten zu können , wozu das Geldverdienen dazugehört.

Natürlich kann man Risiken abwälzen, je nach Geschäftsform ( haben wir ja im Moment am laufenden Band ).

Wie @hammerfist schreibt

Zitat:

Mal ganz davon abgesehen das die Amortisation solcher

Umbauten die Halbwertszeit von Umrüstbetrieben um den

Faktor 2 überschreitet

Eine LPG-Umrüstung sollte sich nicht nur auf Sicht für den Kunden lohnen,

sondern sein WERKZEUG gemäß seiner Bestimmung und Investition langfristig erhalten.

Solange eine Umrüstung einer Kastration gleich kommt mit dem Hilfsmittel Mischbetrieb als Krücke , rate ich meinen Kunden ihre Kaufentscheidung abzustimmen und nicht auf künftige Technologien zu spekulieren.

Die Frage ist nicht immer was geht und ob, sondern auch eine Frage der Vernunft

in Abwägung von Risiko und Verantwortung.

Ich rate meinen Kunden ab, erfreuen wir uns doch weiterhin gegenseitiger Wertschätzung.

 

Grüße

Zitat:

Original geschrieben von ICOMworker

Jeder muss seinen laden in Schwung halten um auch langfristig seinen angeschubsten DIENST am KUNDEN gewährleisten zu können , wozu das Geldverdienen dazugehört.

Natürlich kann man Risiken abwälzen, je nach Geschäftsform ( haben wir ja im Moment am laufenden Band ).

Wie @hammerfist schreibt

Zitat:

Original geschrieben von ICOMworker

Zitat:

Mal ganz davon abgesehen das die Amortisation solcher

Umbauten die Halbwertszeit von Umrüstbetrieben um den

Faktor 2 überschreitet

Ich rate meinen Kunden ab, erfreuen wir uns doch weiterhin gegenseitiger Wertschätzung.

 

Grüße

Wie wahr , wie wahr .

Aber all das schöne Geld das man mit so einem Billigkram für 300€ den arglosen Kunden für 3.300€ untergejubelt , aus der Tasche leiern kann ... Wie kommt es das du Finger davon lassen kannst... :p Willst du vielleicht auch noch in zwei Jahren umrüsten ohne Stress ?

Und warum ist eigentlich deine Werkstatt so sauber ?

Stört das deine Kunden nicht ? :p

Potentielle Interessenten für solche Umrüstungen mit Billigkram sollten sich vielleicht mal die Aussagen von Leuten durchlesen die es am eigenen Leib erfahren haben wie toll der Kram ist :

www.motor-talk.de/.../...ltran-vorsicht-t2210161.html#post19718956?...

Sehr vertrauenerweckend auch das der "Hersteller" nicht in der Lage war das Ding vernünftig ans Laufen zu bringen .

Ein 1.4L Maschinchen mit max. 8 - 8,5 L Benzinverbrauch für 3.300€ umgebaut und dann Rails für 14€ das Stück und so nen Kappes .

Da geht es auf den meisten Kaffee-fahrten seriöser zu ..

Wer auf die Werbemärchen reinfällt , den

überkommt das Glück wie man an AndyTouran sieht .

 

 

Na toll, jetzt fehlt nur noch der Senf von "Erdgaser" und die "Hau-Drauf auf die TSI-Umrüstungsrunde" wäre wieder komplett.

 

Ob ein Fahrer eines 1,4 TSI sein Fahrzeug umrüsten lassen möchte oder nicht und ob das für ihn wirtschaftlich ist, muss er letztlich selber wissen.

Natürlich ist die Amortisationszeit bei dem ohnehin geringeren Verbrauch des "Kettensägenmotors" (ja, den Ausdruck habe ich auch schon hier im Forum gelesen) länger als bei manchem Dickschiff-V8.

In meinem Fall beträgt die Amortisationszeit bei meiner Fahrleistung 31 Monate, davon werden 24 Monate auch über die Garantie der Anlage und die Gewährleistung des Umrüsters abgedeckt.

Den hoffentlich höheren Wiederverkaufswert des Fahrzeuges habe ich hierbei noch nicht berücksichtigt.

 

Aber es wäre unfair gegenüber dem Anlagenhersteller (in meinem Falle Voltran) und gegenüber dem Umrüster, welche beide bewiesen haben, daß ein Umbau auch funktionieren kann, den gegenteiligen Aussagen hier im Forum nicht zu widersprechen!

Ich bin nur Endkunde und bekomme von beiden kein Geld dafür das ich auch mal eine positive Erfahrung hier kund tue.

Es sollten nicht von vornherein alle potenziellen Kunden mit teilweise haltlosen Argumenten verschreckt werden.

 

Und was hier bezüglich der billigen Komponenten so verbreitet wird, denke ich, sind die eingesetzten Teile bei Icom, Vialle, Prins und wie sie heißen letzten Endes wohl ähnlich teuer im Einkauf und eine gescheite TSI-Umrüstung kostet auch keine 3300 EUR wie hier oftmals behauptet wird.

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