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Verständnisfrage zur Bodenfreiheit eines PKW

Themenstarteram 10. Dezember 2016 um 21:09

Hallo Gemeinde,

ich möchte kurz mein Problem schildern,

an meiner Grundstückseinfahrt habe ich ein neues zweiflügliges Drehtor angebaut.

Da die Zufahrt leicht ansteigt wurde der Mittenanschlag etwas höher gesetzt, insgesamt Betonsockel mit Aluminiumblock ca. 10 cm, allseits flach abgeschrägt.

Alle Mieter passieren die Zufahrt problemlos außer dem Besitzer eines tiefliegenden OPEL Kombi, der sich daran aufhängt.

Ist es normal, dass ein handelsüblicher OPEL bereits bei 10 cm Hindernis kapituliert.

Was meint ihr ? Danke für eure Tipps, Grüße

 

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@zille1976 schrieb am 12. Dezember 2016 um 08:44:18 Uhr:

Trotzdem ist natürlich der TE schuld, zu blöd, zu geizig, zu unfähig, usw.

Wie soll man es auch sonst beschreiben, wenn sich jemand (freiwillig) einen 10cm Absatz in die Hofeinfahrt mauern lässt... :confused:

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am 12. Dezember 2016 um 7:44

Zitat:

@birscherl schrieb am 12. Dezember 2016 um 08:07:03 Uhr:

Andere Stellplatznutzer haben mit ihren Autos ja auch keine Probleme.

Gibs auf. Hier gehts doch wieder mal darum sich selber zu profilieren (Herr Lehrer ich weiss was) und seine persönliche Meinung zum Besten zu geben.

Gelesen wird hier im Forum schon lange nicht mehr. Bestenfalls noch grob überflogen und auf Reizworte reagiert.

Mindestens 3 mal war nun hier zu lesen, dass die Einfahrt nur für einen einzigen Mieter ein Hinderniss darstellt, und alle Anderen keine Probleme haben.

Trotzdem ist natürlich der TE schuld, zu blöd, zu geizig, zu unfähig, usw.

Mein Herr? Hast du meine posts gelesen oder reagierst du selbst nur auf Reizworte? Ich schreib die ganze Zeit, dass das ein Problem des Mieters und nicht des TE ist, weil eben alle anderen kein Problem mit der Konstruktion haben.

Aber, ich vergaß, du bist ja "Dagegen!". Offensichtlich auch was Lesen und Verstehen anbelangt.

Zitat:

@zille1976 schrieb am 12. Dezember 2016 um 08:44:18 Uhr:

Trotzdem ist natürlich der TE schuld, zu blöd, zu geizig, zu unfähig, usw.

Wie soll man es auch sonst beschreiben, wenn sich jemand (freiwillig) einen 10cm Absatz in die Hofeinfahrt mauern lässt... :confused:

am 12. Dezember 2016 um 8:16

Zitat:

@birscherl schrieb am 12. Dezember 2016 um 08:56:41 Uhr:

Mein Herr? Hast du meine posts gelesen oder reagierst du selbst nur auf Reizworte? Ich schreib die ganze Zeit, dass das ein Problem des Mieters und nicht des TE ist, weil eben alle anderen kein Problem mit der Konstruktion haben.

Aber, ich vergaß, du bist ja "Dagegen!". Offensichtlich auch was Lesen und Verstehen anbelangt.

Dann lies meinen Post nochmal, und dann verstehst du vielleicht, dass er nicht gegen dich gerichtet war.

Dann solltest du mich nicht zitieren, wenn du mich gar nicht meinst …

am 12. Dezember 2016 um 8:54

Natürlich meinte ich dich.

Nämlich dass es keinen Sinn macht, gegen diese Diskussionsverweigerer vernünftig zu argumentieren.

Deswegen auch mein Rat "Gibs auf"

Zitat:

@gast356 schrieb am 11. Dezember 2016 um 17:25:27 Uhr:

...10cm muß nicht sein, da gibts bessere Lösungen... ergo ists gepfuscht.

 

2. Die schon vorgeschlagene Lösung wäre den Anschlag tiefer zu setzen und entweder die Torflügel ebenfalls tiefer anzuschlagen oder entsprechende Aufnahmen an den Türflügeln anzubringen. Bei dieser Lösung gibts dann bei einer innen ansteigenen Einfahrt das Problem, dass die Flügel beim Aufmachen auf dem Boden aufgehen.

Muß es nicht, denn für sowas gibt es gekröpfte Bänder:

http://images.google.de/imgres?...

Das ist bei unserem Hoftor auch so gemacht, und der Abstand zum innen ansteigenden Boden beträgt in jeder Stellung max. 4 Zentimeter.

Ich habe auch das Gefühl, dass die vom TE durchgeführte "Lösung" mit dem 10 cm Betonabsatz Murks darstellt.

Dass mit Drehtoren gesicherte Einfahrten nicht flach sondern ansteigend oder abfallend sind ist eher Standard als Ausnahme.

Dennoch sah ich 10 cm Betonstufenpfusch in der Mitte bisher eher selten, warum auch?

Vielleicht war der ausührende Betrieb einfach kein Meister seines Fachs, andererseits weiß jeder Hinterhofschlosser wie das zu machen ist.

Oder war es Eigenleistung, und der "Mechaniker" wusste es nicht besser?

Zwei Fragen:

Ist das Tor Ersatz eines Tores?

Geht es nach Außen oder nach Innen auf?

Gibt es die erforderliche baurechtliche Genehmigung?

Denn so einfach geht das alles nicht.

Zitat:

@Siggi1803 schrieb am 12. Dezember 2016 um 14:25:27 Uhr:

...

Muß es nicht, denn für sowas gibt es gekröpfte Bänder:

http://images.google.de/imgres?...

Das ist bei unserem Hoftor auch so gemacht, und der Abstand zum innen ansteigenden Boden beträgt in jeder Stellung max. 4 Zentimeter.

Genau diese Lösung war von mir mit...

Zitat:

@gast356 schrieb am 11. Dezember 2016 um 17:25:27 Uhr:

...

Dafür gibts wiederum entweder die Lösung die Pflaster / Asphaltfläche dort entsprechend flach umzubauen oder die Torangel so (schief) anzuschlagen, dass die Flügel beim Aufmachen nach innen entsprechend dem ansteigenen Gelände ebenfalls ansteigen -diese Lösung sieht man immer wieder.

Hat je nach Standpunkt den Vor - bzw. Nachteil, dass die Torflügel von selbst zufallen... ergo in der geöffneten Position verankert werden sollten.

...

...gemeint. Wir haben halt die Bänder nicht zugekauft sondern ggf. wenn benötigt selbst mit Werkstattmitteln entsprechend hingetrickst.

Echt jetzt, meine Glaskugel zeigt nix an.:D

Also. TE :

BITTE ein Foto, damit wir nicht wild spekulieren müssen .

Außerdem würde mich die Konstruktion schon interessieren.

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