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Versicherung Diesel/Benziner

Themenstarteram 25. September 2013 um 14:27

Hallo,

ich war bisher begeisterter Benzin-Fahrer, vor allem weil

bisher die Steuer und die Versicherung auch vergleichsweise günstig waren.

Neuerdings stelle ich aber fest, dass mit der Co2-Emmision versteuert + plus ein Sockelbetrag.

Wer hat hier Erfahrung, was müsste ich für einen neune F30 BMW Benziner und Diesel mit Eestzulassung 2013 zahlen.

**********STEUERRECHNUNG****************

Wenn ich richtig verstehe sind 110 g frei, darüber 2 €/Jahr und Mehrgramm CO2.

Bei einem 320d wären das lt. Liste 119 g/Co2, also 2*9€ = 18 €

Bei einem 320i waären das dann 144 g, also 34*2 = 68 €

Dazu kommt noch ein Grundbetrag, oder?

wie Setzt sich dieser zusammen?

Benzin 2 € pro 100 ccm = 40 €

Diesel 10 € pro 100 ccm = 200 €

Würde ein Diesel 320d also 218 € kosten, ein Benziner, 108 €??

Gibt's da vielleicht eine Internetseite oder sowas.

*************VERSICHERUNG********************

Auch waren die Versicherungen miest für Diesel teurer. Hat sich hier in letzter Zeit was geändert?

Danke und Grüße

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25 Antworten

Tach,

ich hab mal KFZ-Steuer berechnen in Tante guugel gehackt.

Salve,

remarque

220euro sind ca

mein PKW mit 133gr CO² und 1997 ccm³ kostet bei EZL 12.2011 EUR 216,- / Jahr

(Diesel, Partikelfilter, EURO 5)

am 25. September 2013 um 17:02

Hallo Wuffidog,

ich bin nach knapp 4 Jahren benziner auf einen Diesel umgestiegen, da sich meine jährlich zurückzulegende Strecke deutlich erhöhrt hat. Ich bin absolut zufrieden - sowohl mit der versicherung als auch mit der Laufleistung und der Steuer.

Effektiv habe ich in 2011 (ohne die bereinigung um den Anstieg des Spritpreises) 11.151,14 EUR an Versicherung/Steuern/Benzin gezahlt. habe das neulich mal für die Steuer ausklamüsert. Ich muss dazu sagen, dass ich auch eine Strecke/Jahr > 200.000 km zurücklege.

Bisher habe ich in 2013 (habe das Fahrzeug seit 01/2013) mit Versicherung/Steuern/Diesel knappe 7.500,00 EUR gezahlt. Es kommen noch Oktober bis Dezember. Aber: ich werde definitiv UNTER den Kosten des Vorjahres bleiben.

Wenn Du wechseln willst, kannst Du mal hier schauen. Dort kannst Du nachlesen, wie man die Prämienhöhe inkl. der Versicherungssume senken kann - hat mir sehr geholfen.

Ich hoffe, ich konnte ein wenig weiterhelfen.

LG, Markus aus Leipzig.

Naja so wirklich was Neues steht in dem Artikel aber nicht drin.

Und 100%ig richtig ist auch nicht alles, was da steht.

Wenn ich im Bereich KFZ-Versicherung unsicher bin, dann suche ich mir einen vertrauensvollen Vertreter oder Makler (am besten über Empfehlungen von Bekannten / Freunden / Verwandten) und rede mit ihm darüber.

Schneller geht es über Vergleichsportale, aber die bieten halt relativ wenig Möglichkeiten zu individuellen Nachfragen.

Was die Steuer angeht:

www.kfz-steuer.de

Für eine kurze Übersicht zur Versicherungseinstufung:

www.autoampel.de

am 26. September 2013 um 12:24

Naja...mir hat es zumindest geholfen. Prinzipiell habe ich aber so meine Probleme mit Maklern - bisher immer nur "auf die nase" gefallen...

Kann nicht sagen wie es früher war aber kenne den "Mythos" das Diesel in der Versicherung teurer sind.

Kann nur jetzt, weil ich erst gestern durchgerechnet habe, sagen: Einzig die Typklasse das Fahrzeugs ist entscheidend, weder die Leistung noch der Kraftstoff noch sonst irgendwas.

Als Beispiel kann ich hier den Lancia Thesis nennen, den es von 150 bis 230PS als 5- und 6-Zylinder, Diesel, Benziner und Turbobenziner gibt - alle haben die Typklasse 22 und alle haben dasselbe in der Versicherung gekostet!

Stimmt nicht ganz:

Phaeton 6.Zyl. 224PS bis 239 als Diesel 23/28/26 HP/TK/VK und als V10

mit 313 PS dann mal eben 24/29/29

und als Benziner geht's los bei 22/28/26 für HP/TK/VK und endet bei

24/29/29 für den 6.0L mit 450PS

es gäbe sicherlich noch viele weitere Beispiele...

Herzlichen Glückwunsch - Du hast mein Beitrag nicht verstanden!

Natürlich haben unterschiedliche Motoren/Autos auch unterschiedliche Typenklassen!!

Aber es ist egal ob Benziner oder Diesel - bei der Versicherung zählt EINZIG und ALLEIN die jeweilige Typenklasse!

Wie Du selbst sieht: Phaeton V10 und W12 haben dieselben Typenklassen und kosten entsprechend in der Versicherung dasselbe! Der V10 wäre NICHT teurer, nur weil er Diesel ist oder sonstiges, genauso wie der W12 nicht teurer wäre nur weil er 140PS und 2 Zylinder mehr hat.

Zitat:

Original geschrieben von Qnkel

Herzlichen Glückwunsch - Du hast mein Beitrag nicht verstanden!

Natürlich haben unterschiedliche Motoren/Autos auch unterschiedliche Typenklassen!!

Trotzdem sind die Dieselfahrzeuge höher eingestuft in den Typklassen:

Astra H 1.6 Benziner: 16/21/13

Astra H 1.7 Diesel: 17/32/20

Nicht nur bei Opel. Bei fast jedem anderen Hersteller auch.

Kann ich bestätigen.

Meistens sind die gleich starken Dieselmotoren in den Typklassen etwas höher eingestuft, als die Benziner.

Ausnahmen mag es sicherlich geben, aber in der Regel ist das so.

Zitat:

Original geschrieben von BerndMeier72

Kann ich bestätigen.

Danke ;)

Hi,

es ist doch logisch das Diesel im allgemeinen eine höhere Typklasse haben.

In der breiten masse fahren die Diesel sehr viel mehr KM als ein vergleichbarer benziner. Daher ist auch das Unfallrisiko entsprechend höher.

Gruß Tobias

Es geht aber nicht um die Typenklasse sondern um den "Mythos" das man bei Diesel allgemein einen höheren Versicherungssatz unabhängig der Typenklasse zahlt. Und das ist nicht so!

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