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Vectra B auf Gas umbauen lassen, lohnenswert?

Opel Vectra B
Themenstarteram 25. April 2015 um 18:46

Guten Tag,

Mein Fahrprofil wechselt sich ca. in einem Jahr so, dass ich 27.000 km im Jahr fahren werde!

Anstatt wie jetzt nur aller allerhöchstens 10.000km im Jahr.

Wollte mir erst einen Diesel anschaffen, extra deswegen, weil ich fast tagtäglich 80-120km auf der Autobahn hin- und herfahren muss, und es sich auf lange Zeit (Studium) lohnt doch ein etwas sparsameres Auto zu holen.

Nun aber habe ich den Gedanken, mir eine LPG Anlage einbauen zu lassen.

Mein Auto hat so eben erst die 80.000 Marke geknackt!

Restliches zum Auto steht in der Signatur.

Aber bis jetzt, also noch ein Jahr werde ich sehr viel auf kurz Strecke fahren (immer 5-10km Strecken in der Stadt)

Ich meine auch mal gelesen zu haben, dass der X20XEV sehr tollerant einer LPG Anlage gegenüber ist.

Was meint ihr lohnt sich das, oder sollte ich mir dann doch lieber einen anderen Gebrauchtwagen (mit Diesel oder schon LPG holen?).

Beste Antwort im Thema

Ganz schlimm sind die, die zu viel Det Müller oder Abenteuer Auto geguckt haben und Scheiße erzählen.

Die kommen schon mit einem Tonfall an, da kann man sie schon nach Hause schicken.

Mein Bruder hat einen 2008er Clio verkauft gehabt und da kamen zwei "Interessenten" auch mit so einem Kühlschrankmagneten an wg. Spachtel und nachlackiert. Und am Kotflügel wurden sie dann fündig, weil der Magnet nicht hielt. Dicke Hose gemacht, bis ich erwähnte, dass der Serie 3 Clio mit Plastik-Kotflügeln gebaut wurde = hält kein Magnet. Auf einmal knallrote Birne und der Clio war zu teuer. Der Nächsten war er nicht zu teuer, weil Verhandlungsbasis und so. Aber so Kabarett aufführen wie im Fernsehen, solche Leute können gleich wieder heimfahren.

Ich schneide keine Hälse ab, aber ich weiß, was ein Auto wert ist. Und ich leg mich nicht mit Markenzeug unter das Auto, um es nachher für n Appel und n Ei zu verschenken. Runterhandeln geht natürlich immer, aber auch immer so, dass alle Seiten leben können/keine Bauchschmerzen haben.

cheerio

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Lohnt sich mM. immer noch.

Schau mal in diesen Thread, sehr gut aufgebaut wie ich finde. } http://www.motor-talk.de/.../...-kombi-so-wird-s-gemacht-t5248643.html

....ja .ist gut .

Kannste auch schön nen gescheiten Tank in der Ersatzradmulde verbauen.

Motor verdaut das gut.

Informier dich aber intensiv über gute Umrüster (LPG Forum bei MT nutzen).

Sonst lohnt es auf Dauer nicht...

Themenstarteram 25. April 2015 um 21:54

Im Lpg forum hier finde ich nichts über Umrüstung zu lpg.

Den einzigen Gas Umbau den ich hier kenne ist

Gas Anlagen schwichtenberg

Habe aber auch unter gaskraftstoffe nachgesehen.

 

PS : über Handy getippt

Wohne in Paderborn, also Bielefeld wäre auch noch ne Möglichkeit. Hinzufahren.

Ich hatte selbst einen Vectra B auf LPG bis über 200tkm, würde es auch immer wieder machen. Solange deiner nicht allzu viel Rost hat und Technisch soweit in Ordnung ist kann man das machen.

Der Preis der Anlage muss aber letztlich auch stimmen. Eine Amortisation sollte nach 30 bis 40k erfolgen sonst wäre es aus meiner Sicht grenzwertig in dem Fall, da das Auto auch nicht mehr das jüngste ist.

hier : http://www.motor-talk.de/forum/gaskraftstoffe-b450.html

Einfach das Auto kurz vorstellen , was du gern hättest und wo du unterwegs bist.

Ich würde mich erst mal nach der aktuell geeignetsten Anlage erkundigen und dann muss man halt sehn wo sie kompetent verbaut werden kann . Das kann bei dir ja sowhl Studien als auch Heimatort sein, was es leichter macht.

 

Je nach möglichkeiten und dem was bumer oben schrieb leistest du dir dann auch noch eine Hohlraumversiegelung und die regelm. Auffrischung ....

Im Prinzip kannst du jede Anlage einbauen ob Einspritzer oder Verdampfer (Marke fast egal) spielt keine große Rolle bei dem Auto ausser vielleicht im Preis.

Schau einfach nach einem tauglichen Umrüster, dies ist weitaus wichtiger als die Anlagenmarke.

Für Selbstumrüster ist der X20XEV gut und schlecht zugleich. Gut, weil der Motor absolut gastauglich ist und die Elektronik mit den nötigen Eingriffen kein Problem hat. Schlecht ist's, weil der Platz im Motorraum wirklich besch... ist und man sehr viel in Zwangslage und an schlecht zugänglichen Stellen bastelt - das kostet .-(

Im Kofferraum paßt gut was rein an Radmuldentank (gute 70L brutto bzw. 670mm Tankhöhe) - und der Kofferraum bleibt trotzdem voll erhalten.

Professionelle Umbauten kriegst Du für diesen Wagen (legal und mit AGG!) ab ca. 1.800,- bis ca. 2.800,-. Bei der Anlage mußt Du nur drauf achten, daß es eine vollsequentielle Anlage ist (Prins VSI, BRC Sequent, Omegas, KME Diego,...) und daß Du einen wirklich erfahrenen und gut referenzierten Umrüster findest.

Alternativ geht natürlich auch die modernere Variante der Flüssigeinspritzung (Vialle z.B.). Aber das ist ne reine Philosophiefrage...

Apropos Wohnort Paderborn: Falls Du mit einem der "Verursacher" des oben zitierten Umbauthreads reden willst - mein Sohnemann fährt vermutlich in Kürze (nächstes WE eventuell schon) nach Paderborn - mit dem besagten Vectra ;-)

Treffen erwünscht? Dann kannst Du einen Vectra mit Prins-VSI-Einbau anschauen und auch Erfahrungen abgreifen...

Details dazu dann besser per PN.

Gruß

Roman

 

PS: In welchem LPG-Forum hast Du gesucht? Wenn ich Dir was nahelegen darf (falls Du wirklich echten Rat udn Hilfe suchst) - schau und frag hier oder im LPG-Board! Warum ich das so empfehle, das wird sich Dir erschließen, wenn Du Dich etwas tiefer eingelesen hast ;-)

Ich habe seit 2007 eine Stargas Polaris in meinem Vectra B X16XEL.

Und seit 2011 eine Prins VSI in meinem Astra G mit einem Z18XE.

Es laufen beide gut, allerdings würde ich eher die Prins empfehlen (ich war bei dem gleichen Umrüster, daher vergleiche ich mal nur die Anlagen). Die Prins kann man fest parametrieren und die Stargas lernt sich selbst an. Das kann auch mal zu einer MKL beim auswärts im fünften bei 70-100 hochbeschleunigen führen. Bei der Prins gar keine "Probleme". Der Z-Motor fährt sich allerdings auch schöner.

Ich habe meinen Vectra allerdings auch vor 130.000 km umrüsten lassen und die Kosten mehr als wieder drin. 2.300 Euro Einbau und etwa 4.000 Euro Kraftstoffkosten gespart.

Deine Frage(n) sollte(n) sein: In welchem Zustand ist der Vectra? Traut man ihm mindestens 100.000 km zu? Wieviel will ich fahren? Da kann durchaus auch ein "lohnt sich nicht" herauskommen.

Aber um das Ganze noch mal zu betonen: Wichtig ist der Leumund des Umrüsters und ob er eine Anlage perfekt abstimmen kann. Wenn dem so ist, dann macht man bei Prins, KME, BRC, Landirenzo usw. keinen Fehler. Anlagenhersteller ist dann vollkommen zweitrangig.

Und: Auch ein weiterer Weg kann sich lohnen. Mein Umrüster ist 500 km entfernt. Ich war z.B. mit dem Astra zum Einbau und bisher zweimal zum Filterwechsel dort (entsprechend Wartungsplan). Das war's.

Was nützt ein Umrüster um die Ecke, wenn man mind. einmal die Woche wegen Einstellarbeiten oder Nachbesserungen hinfahren muss. Auch das kann sich läppern oder nerven.

cheerio

Wenn sich die Anlage im Zeitraum eines TÜV amortisieren ließe (bei Verdampfern und KUrzstreckenbetriebdas Startbenzin nicht vergessen!!!!), lohnt sie bestimmt. Länger kann man bei Vectra & Co eh nicht schätzen.

Fakt ist auch, eine Markenanlage kannst Du wieder explantieren und verkaufen. 500,- sind bei ner gebrauchten, recht neuen Prins VSI drin, bei KME & Co eher 250,- bis 300,- (was ich übrigens für unangemessen halte bezogen auf die Anlagenqualität). Auch das ist ein Faktor, den man in die Amortisationsrechnung einfließen lassen muß!

Gruß

Roman

Würde ich persönlich allerdings nicht kaufen. Gerade ältere Prins können Injektorprobleme haben.

Und da man minimum 65.000 km bei der kleinsten Maschine schon fahren muss, um wirklich real auf die Einbaukosten zu kommen, ohne den Zustand des Wagens zu beachten, daran sieht man schon, dass das ein Abenteuer bei einem Vectra B werden KANN (nicht muss!).

Meiner war ja auch eine ganze Ecke jünger und frischer, als ich das gemacht habe. Heute bei 210.000 km würde ich das nicht mehr machen.

cheerio

Also ich find's immer interessant, daß man Gasumbauten am Kilometerstand festmacht. Was ist besser: 30.000km auf der Uhr, Gasanlage eingebaut, Auto mit 100Tkm verkauft oder Auto mit 150Tkm gekauft, bei 180Tkm Gasanlage eingabeut und Auto bis 250Tkm gefahren? Gespart hat NR.2 deutlich besser ;-)

Das Alter und der Kilometerstand spielen nur dann eine Rolle, wenn man das Fahrzeug nur noch abfährt (innerhalb der nächsten 18 Monate) oder der Rest des Wagens nur noch mit Ach und Krach durch den TÜV kam.

Gerade bei älteren Modellen mit höherem Spritverbrauch lohnt sich eine Umrüstung auch noch nach Ablauf der nominalen 10-Jahre-Lebensdauer - bzw. sogar erst dann. Wozu einen neuen, spritsparenden Wagen umrüsten und ggfs. Werksgarantien etc. riskieren, wenn ein Altwagen mit besten Voraussetzungen auf störungsfreien Gasbetrieb deutlich besser daherkommt?

Ich halt von der ganzen km- und Altersdiskussion gar nix. Entscheidend sind nur die beabsichtigte Fahrleistung und Gesamtzustand.

Gruß

Roman

 

PS: Und das Thema Altteile - nun, das ist anhand ausreichend vieler Gegenbeispiele widerlegt. Meine Gasanlagen aus Vorzeit fahren heute noch spazieren - klaglos wie immer. Ausgebaut wurden die nie aus technischen Gründen, sondern immer nur, weil das drumherum vom brauenen Fresser vertilgt war.

Und um mich rum fährt auch so manches Gebrauchtteil (Fahrwerksteile, Getriebe, Motoren,...) - ebenfalls ohne jedes Problem.

Neuteile hingegen, die unmittelbar nach Garantieablauf "ableben" stapeln sich auch in einer Schrottkiste... Also alles relativ. Und ehrlich gesagt, einen gebrauchten Injektor mal gründlich zu reinigen, bevor man ihn verbaut, oder den Verdampfer zu checken, das sollte man schon hinkriegen, oder?. was machst Du denn, wenn Du ein gebrauchtfahrzeug kaufst? Alle teile raus und neue rein, weil es könnte ja eines defekt sein? Never ever ;-)

Dass Zustand wichtiger als Kilometer sind, ist mir auch klar, aber der Rest vom Vectra B wird oft halt nicht besser. Das größte Problem bei dem Auto ist der Restwert. Da wird selbst ein Zahnriemenwechsel ein halber Totalschaden, wenn man es nicht selber macht.

Es geht ja nicht darum, wie viele Deiner alten Autos noch klaglos herumfahren, was schön zu hören ist, sondern um die Eingangsfrage.

Er für sich muss die Überlegung aufmachen: Wie lange will ich fahren? Wie viel kann der Vectra, den ich kriegen kann, noch mitmachen (wie sind die Kilometer zustande gekommen usw.)? Wie will er das Auto nutzen? Langstrecke geht über viele viele Kilometer, mehrheitlich Stadtverkehr... hm. Usw.

Ich habe schon 20 Jahre alte Fahrzeuge gekauft, die mein Vertrauen hatten, um Deine implizite Frage zu beantworten. Ich bin kein blinder Wegschmeißer und ich weiß, wie viele Kilometer ein gewarteter Altwagen auf Langstrecke noch erreichen kann.

Allerdings habe ich meine Privatwagen halt umgerüstet und die fahren jetzt damit bis ultimo. Rost ist fast keiner vorhanden oder wenn an Achsträgern, was man schnell selbst beheben kann.

Ich mache überhaupt nichts an irgendwelchen Kilometerzahlen fest. Ich weiß nur, was eine Anlage mit vernünftigem Einbau kostet und das muss man an Fahrstrecke halt herausfahren, da beißt die Maus keinen Faden ab. Und bei meinem 1.6er sind das 65.000 km, wenn man ehrlich zu sich selbst ist (weil hier Manche was von 40.000 km bei dem Modell erzählen in anderen Foren). Und 100.000 km sind besser, weil man dann eben auch eine ganze Stange zusätzlich gespart hat.

Nur umzurüsten, um dann exakt auf 0 Euro Ersparnis zu kommen, dafür macht das ja kein Mensch. Also ich nicht.

cheerio

Themenstarteram 27. April 2015 um 18:23

Also zum Wagen an sich:

Ich bin die 2. Hand, an sich lief der immer super.

Was ich bisher beim Wagen machen lassen musste war Lambda Sonde wechseln, Zahnriemenwechseln (inkl. Wasserpumpe).

Ja und jetzt demnächst wahrscheinlich AGR Ventil.

An sich hat er so gut wie keinen Rost, mir ist nur eine oberflächliche Stelle bekannt (an der Motorhaube, aber auch nur die Größe von ner halben Erbse, die nichtmal sichtbar ist).

Habe ihn mit 72.000 Kilometern gekauft letztes Jahr und nun hat er schon 80.000 .

Aber ist auch mein erstes Auto, also kann ich nicht sagen, wie lange ich damit auskommen werde.

(Meine Eltern fahren jetzt auch schon 20 Jahre lang den selben Wagen, einen 190er Mercedes Benz) also Autos wechseln ist bei uns nicht so die Häufigkeit.

Aber was ich hier schon so lese, geht der Preis wohl doch Richtung 2000€+ .

Beabsichtigte Nutzung des Fahrzeugs, solange wie es das Auto noch macht :) Also ich denke schon, dass der Wagen so 200.000 km und mehr schafft. Also wären das min. 120.000km .

Aber irgendwie sieht es doch schon schwierig aus mit den REzensionen zu LPG Umrüster in OWL.

http://www.motor-talk.de/forum/lpg-umruester-in-owl-t5285326.html

am 27. April 2015 um 18:58

in paderborn gibt es doch Autogas europa

Die Kosten unter 2000€ ich habe vor 6 jahren ca 1650€ bezahlt

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