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Unfall wegen Hybridantrieb?

Themenstarteram 30. April 2016 um 14:21

http://www.nord-west-media.de/index.php?article_id=2&news=7920

Kann es da wirklich technische Gründe wegen Hybrid geben?

Beste Antwort im Thema

Ich hoffe, die Antwort von "duske" nimmt hier niemand so ganz für voll.... Weiss nicht, ob da Smileys vergessen wurden oder ob das ernst gemeint sein soll... Aber da stimmt nicht viel.

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Zitat:

@duske schrieb am 4. Mai 2016 um 16:35:43 Uhr:

Der hier gezeigte Link zum Bayern-TV zeigt, dass beim Einschalten der Heizung die Batterieleistung

um 40 % absinkt.

Allgemein:

Schade, dass du immer noch nicht dazugelernt hast und hier mal etwas langsam reitest.

Und: wo bleibt denn nun dein Link?

Zum Zitat:

Das ist erstens sowieso Unfug und zweitens wirkt sich ein zusätzlicher Verbraucher natürlich nicht auf die Batterieleistung aus. Höchstens auf die zur Forbewegung verfügbare Energie.

Die genannte %- Angabe ist ebenfalls Unfug. Weder die Heizleistung, noch die Art & Weise, woher die Wärme kommt oder wie sie erzeugt wird, noch die tatsächliche Batteriekapazität dürfen hier ignoriert werden (was du jedoch leider tust).

Zitat:

@duske schrieb am 4. Mai 2016 um 16:35:43 Uhr:

Ein e-mobil Motor wird nicht wassergekühlt - verfügt also über kein Kühlwasser-Warmwasser zum Betrieb einer Heizung. Es müssen zwei Verbraucher zugeschaltet werden - elektr.-Heizspiralen und elektr.-Heizlüfter.

Und wieder Unfug. Auch im E-Mobil gibt es nutzbare Abwärme. Ausserdem: wer Strom sparen will oder muss, für den empfiehlt sich die Sitzheizung. Die braucht weniger Strom und kommt direkt am Körper an.

Zitat:

@duske schrieb am 4. Mai 2016 um 16:35:43 Uhr:

Und was ist mit den weiteren zuschaltbaren Verbrauchern, die allesamt die mögliche Wegstrecke

verkürzen ? Elektr.-Fensterheber, Scheinwerfer, Scheibenwischer, usw..

El. Fensterheber... Hahaha! :rolleyes:

Nochmals der dringende Rat: mach dich mal über echte Reichweite, Batteriekapazität und Energiebedarf der genannten Verbraucher schlau.

Zitat:

@duske schrieb am 4. Mai 2016 um 16:35:43 Uhr:

Tesla will nun von 75 auf 100 Ah.

Darüber, dass dies falsch ist, wurdest du ja bereits aufgeklärt.

Zitat:

@duske schrieb am 4. Mai 2016 um 16:35:43 Uhr:

Ein Mehr an Batteriemasse heißt aber auch ein Mehr an Gewicht

Masse IST Gewicht. Aber ein Mehr an Kapazität muss kein Plus an Gewicht bedeuten, weil die Kapazität oftmals durch höhere Energiedichte erreicht wird.

Zitat:

@duske schrieb am 4. Mai 2016 um 16:35:43 Uhr:

Sie haben wohl erkannt, dass 75 Ah nicht ausreicht.

Du verwechselst kWh mit Ah!

Steigerung der Reichweite ist immer Gegenstand von Verbesserungen.

Zitat:

@duske schrieb am 4. Mai 2016 um 16:35:43 Uhr:

Eine vollmundige Wegstreckenerreichbarkeit wird eben drastisch durch die weitere Zuschaltung von Verbrauchern gemindert. Siehe Bayern-TV. Eine neuartige Batterie hat Tesla bis heute noch nicht erfunden.

:rolleyes::rolleyes:das sagtest du schon. Wird aber durch ständige Wiederholung nicht zutreffender.

Zitat:

@duske schrieb am 4. Mai 2016 um 16:35:43 Uhr:

Seit 100 Jahren fahren schon Paketwagen auf den Bahnsteigen herum - als e-mobil. Bezüglich der Antriebstechnik hat sich bis heute nichts verändert.

Diese Aussage steht für völlige Ignoranz.

Zitat:

@duske schrieb am 4. Mai 2016 um 16:35:43 Uhr:

Darauf setze ich dann die Karosserie von einem Käfer - und dann habe ich das e-mobil von heute.

Die Werkstatt dazu habe ich. www.duskemachinery.de

Das macht ordentlich was her - und alle Tesla-Fahrer kriegen dann lange Hälse. Die Differenz dazu habe dann dem Deutschen Roten Kreuz gespendet.

Da vermischen sich bei dir offensichtlich Phantasie und Realität.

am 4. Mai 2016 um 18:45

Zitat:

@KaJu74 schrieb am 4. Mai 2016 um 19:43:15 Uhr:

@ duske

Du hast wirklich den Link vergessen. Oder meinst du meine Links?

Außerdem ist der Tesla Motor und die Tesla Leistungselektronik sehr wohl flüssigkeitsgekühlt.

Die Heizung zieht maximal 3kw. Wie soll sie also den Akku spontan um 40% leeren?

Oder hast du die Aussage des Fahrers falsch verstanden?

Ihm gehen 15km Reichweite föten, sagt er, der iMiev hat aber 160km Reichweite. Sind also weniger als 10% auf die gesamte Strecke und nicht spontan.

Der Rest der Verbraucher liegt im Watt Bereich und auf die Reichweite gesehen zu vernachlässigen.

Tesla erhöht nicht von 75 auf 100 Ah, sondern von 90 kWh auf 100 kWh.

Der 70 kWh soll durch einen 75 kWh ersetzt werden.

Die Kapazitätserhöhung erfolge bei konstantem Gewicht. Kein Mehrgewicht!

Du kennst den Unterschied zwischen Ah und kWh?

Was hast du ständig mit einer neuartigen Batterie? Warum was neues erfinden, wenn das aktuelle gut funktioniert.

Ein E-Auto von vor 100 Jahren hat mit heutigen so viel zu tun, wie eine Dampfmaschine mit einem Direkteinspritzer.

Wer sich im Straßenverkehr nur auf Geräusche verlässt, gehört da nicht hin.

Fahrräder haben auch kein Geräusch.

Außerdem passieren die meisten Unfälle, weil Leute mit Handy und Kopfhörern durch die Gegend wandern.

Bitte lass diese Unterstellungen und Provokationen.

Danke.

_________________________________________________

Eine aktuelle Batterie erreicht mal gerade, je nach Größe, eine Wegstrecke von ca. 150 km.

Daß Hersteller uns betrügen ist ja nun hinreichend bekannt. Der Bayern-TV Test hat ja nun mittels eines Ing.-Büros, und das als amtlich anerkanntem Sachverständigenbüro festgestellt, dass durch die Zuschaltung aller Verbraucher die werksseitige Angabe bezüglich der Wegstrecke falsch ist.

Was bewegt Dich eigentlich dieses amtlich anerkannte Ergebnis anzuzweifeln? Zumal es auch noch von einem öffentlich-rechtlichen Sender ausgestrahlt wurde.

Eine Batterie, die eine größere Reichweite ermöglicht, muss erst noch erfunden werden. Sie gibt es noch nicht.

Die Arbeitsweise des Elektromotors, erfunden von Carl Siemens, Berlin, hat sich bis heute nicht verändert. Demnach laufen heutige e-mobile nach dem gleichen Prinzip.

Fußgänger dürfen zwar am Straßenverkehr teilnehmen, gelten aber als verkehrsschwache Personen,

auf die ganz besondere Rücksicht zu nehmen ist. Dies gilt auch für Radfahrer. Woher willst Du denn wissen, ob ein Radfahrer über einen Führerschein verfügt ? Wenn nicht, darf er trotzdem die Fahrbahn benutzen. Als ausgebildeter Verkehrsteilnehmer bist Du verpflichtet auf diese verkehrsschwachen

Teilnehmer am Straßenverkehr besondere Rücksicht zu nehmen. Ein Fußgänger rechnet zwar mit einem

Radfahrer, aber nicht einem schnell fahrendem e-mobil. E-mobile sind neu, das Verhalten eines Füßgängers wird per Gericht der allgemeinen Lebensauffassung zugeschrieben - er muss also nicht

mit einem geräuschlosen e-mobil rechnen.

Wenn Du anderer Meinung bist, dann erkläre das mal Deinem späteren Verkehrsrichter.

Dass Deine Meinung nicht verallgemeinert werden kann belegt schon die Tatsache, dass alle

Verkehrsteilnehmer, zusammengefasst, jährlich und wiederkehrend 1,3 Milliarden EURO an Bußgeldern

bezahlen; so als hätten sie in ihrer Fahrschule nichts gelernt - oder nichts lernen wollten.

Was treibt dich an, hier zu schreiben?

Denn augenscheinlich weißt du nicht, was du schreibst.

Möchtest du provozieren?

Zitat:

@duske schrieb am 4. Mai 2016 um 20:45:53 Uhr:

Eine aktuelle Batterie erreicht mal gerade, je nach Größe, eine Wegstrecke von ca. 150 km.

Warum kann ich dann regelmäßig 350 km und mehr fahren, ohne nachzuladen? Schiebe ich den Wagen?

Zitat:

Daß Hersteller uns betrügen ist ja nun hinreichend bekannt. Der Bayern-TV Test hat ja nun mittels eines Ing.-Büros, und das als amtlich anerkanntem Sachverständigenbüro festgestellt, dass durch die Zuschaltung aller Verbraucher die werksseitige Angabe bezüglich der Wegstrecke falsch ist.

Auch schlechtes Wetter reduziert die Reichweite.

Übrigens auch beim Verbrenner, aber da ist es egal, man tankt einfach früher.

Zitat:

Was bewegt Dich eigentlich dieses amtlich anerkannte Ergebnis anzuzweifeln? Zumal es auch noch von einem öffentlich-rechtlichen Sender ausgestrahlt wurde.

LOL. Ist das jetzt dein Ernst?

Die Medien sagen also immer die Wahrheit?

Zeige du erst mal einen Linke zu einem "amtlich anerkannte Ergebnis", dann reden wir weiter.

Zitat:

Eine Batterie, die eine größere Reichweite ermöglicht, muss erst noch erfunden werden. Sie gibt es noch nicht.

Wieso wiederholst du diese Falschaussage ständig?

Reichweiten lauf NEFZ von 557km sind derzeit bereits kaufbar, sind also erfunden und existieren.

Zitat:

Die Arbeitsweise des Elektromotors, erfunden von Carl Siemens, Berlin, hat sich bis heute nicht verändert. Demnach laufen heutige e-mobile nach dem gleichen Prinzip.

Es geht ja auch um Akku`s, BMS und Computer, die es vor 100 Jahren nicht gab.

Zitat:

Als ausgebildeter Verkehrsteilnehmer bist Du verpflichtet auf diese verkehrsschwachen

Teilnehmer am Straßenverkehr besondere Rücksicht zu nehmen.

Ich fahre seit 25 Jahren Auto und habe noch niemanden angefahren oder verletzt. Davon 2,5 Jahre mit dem Auto, was es deiner Meinung nach nicht geben kann, weil es so einen Akku nicht gibt, dem Tesla Model S.

Zitat:

Wenn Du anderer Meinung bist, dann erkläre das mal Deinem späteren Verkehrsrichter.

Siehe Antwort davor.

Zitat:

Dass Deine Meinung nicht verallgemeinert werden kann belegt schon die Tatsache, dass alle

Verkehrsteilnehmer, zusammengefasst, jährlich und wiederkehrend 1,3 Milliarden EURO an Bußgeldern

bezahlen; so als hätten sie in ihrer Fahrschule nichts gelernt - oder nichts lernen wollten.

Wie viel geht davon auf, "Anfahren von verkehrsschwachen Teilnehmer am Straßenverkehr"?

Ich wette weniger als 1% und davon weniger als 1% geht auf Elektrofahrzeuge.

Denn glaube mir, Fahrer von Elektrofahrzeugen achten deutlich mehr auf ihr Umfeld.

Bitte höre auf, Falschaussagen zu verbreiten.

Danke.

Tesla

Zitat:

@duske schrieb am 4. Mai 2016 um 20:45:53 Uhr:

Eine aktuelle Batterie erreicht mal gerade, je nach Größe, eine Wegstrecke von ca. 150 km.

Naja. Es mag kleinst- Elektromobile mit älterer Technik geben, für die das gilt... Aber so ganz richtig ist die Aussage für sich genommen nicht.

Zitat:

@duske schrieb am 4. Mai 2016 um 20:45:53 Uhr:

Daß Hersteller uns betrügen ist ja nun hinreichend bekannt.

Eine Binsenweisheit, die uns nicht weiterbringt.

Und - nochmal erklärt (liest du eigentlich?):

Die Reichweitenangaben, auf die man sich beziehen kann & sollte, stammen von Besitzern/Alltagsnutzern.

Zitat:

@duske schrieb am 4. Mai 2016 um 20:45:53 Uhr:

Eine Batterie, die eine größere Reichweite ermöglicht, muss erst noch erfunden werden. Sie gibt es noch nicht.

Hahaha! Alter, du machst dich echt sowas von lächerlich, hier! Nimm bloss deinen Firmenlink oben raus, sonst droht eine Gefährdung des Unternehmens. Denn du beweist ja hier gravierende, für Kunden kaum vertrauenerweckende Inkompetenz.

Zitat:

@duske schrieb am 4. Mai 2016 um 20:45:53 Uhr:

Die Arbeitsweise des Elektromotors, erfunden von Carl Siemens, Berlin, hat sich bis heute nicht verändert. Demnach laufen heutige e-mobile nach dem gleichen Prinzip.

Na und? Dasselbe gilt für Diesel- und Ottomotoren. Nur dass der Elektromotor deutlich effizienter arbeitet und sich wesentlich besser für den Antrieb eines Kraftfahrzeugs eignet.

am 5. Mai 2016 um 8:56

Zitat:

@duske schrieb am 4. Mai 2016 um 18:31:56 Uhr:

Zitat:

@_Mjrage_ schrieb am 4. Mai 2016 um 16:52:20 Uhr:

 

Wo? Oder hab ich ihn übersehen?

Gruß Mjrage

________________________________________

Als Inhaber einer großen Fahrschule möchte ich noch bemerken:

E-Mobile und Hybrid stellen indirekt eine große Gefahr für den Straßenverkehr dar.

Fußgänger, die die Fahrbahn überqueren wollen, lauschen in erster Linie auf die Fahrgeräusche eines sich nähernden Fahrzeuges. E-mobile und Hybrid bewegen sich jedoch geräuschlos im Straßenverkehr.

Dem Benutzer solcher Kraftfahrzeuge obliegt demnach eine extrem erhöhte Beobachtungspflicht und Rücksichtnahme gegenüber Fußgängern.

Werbung entfernt, Zimpalazumpala, MT-Moderator

Ich habe (noch) einen Verbrenner. Trotzdem wäre mir vor 2 Wochen ein Kopfhörerträger fasst vor die Haube gerannt. Gucken ist wichtiger als hören. Die Smombies machen mir da mehr sorgen als die E-Autos.

MfG RKM

Zitat:

Fußgänger, die die Fahrbahn überqueren wollen, lauschen in erster Linie auf die Fahrgeräusche eines sich nähernden Fahrzeuges. E-mobile und Hybrid bewegen sich jedoch geräuschlos im Straßenverkehr.

Das ist Quatsch. Trifft höchstens in der verkehrsberuhigten Zone und Spielstraßen zu, wo viel im Schritttempo und knapp drüber gefahren wird. Aber da haben eh die Fußgänger das Vorrecht und man hat sich als Fahrzeugführer entsprechend zurückzuhalten.

Und wer gut bei Gehör ist, dem entgeht auch nicht das Knacken und Knistern des Drecks unter den Rädern, wenn zB. ein E-Auto aus der Parklücke fährt. ;)

Ansonsten, was hört man denn heutzutage überwiegend von einem fahrenden Auto? Den Motor?

Nö, die Rollgeräusche. Den Motor hört man doch fast nur noch, wenn das Auto gerade beschleunigt, bzw ein Drehzahljunkie hinterm Lenrad sitzt.

Und da ja reine E-Fahrzeuge, gegenüber vergleichbaren Verbrennungsfahrzeugen, einiges schwerer sind, dürften diese wohl eher noch etwas lautere Rollgeräusche von sich geben.

 

Mir sind übrigens schon zwei E-Autos unter die Ohren gekommen,

die haben sich so angehört.

So eine Mischung aus Trennjäger und Zahnarztbohrer. Dagegen hört sich nen Verbrenner eher wohltuend angenehm an. :rolleyes:

Wir alle sollten duske keine weitere Aufmerksamkeit schenken und zum Thema zurück kommen.

Einverstanden?

Moin

Duske:

Zitat:

Nein. Hybrid heißt lediglich, dass der Bezinmotor das Anfahren übernimmt. Nach dem Anfahren

Mach dich schlau wie ein Hybrid funktioniert. Ansonsten muß ich mit meinem auf die Psychologenbank, denn er fährt fast immer elektrisch an.....

Zitat:

Hybridfahrzeug wird weiter seinen Siegeszug antreten. Der Benzinmotor übernimmt das enorm energiezehrende Anfahren und der e-motor das anschließende Gleiten.

Siegeszug sicher, da er von beiden das beste vereinen kann. Aber beim Hybrid übernimmt eben nicht der Benziner das Anfahren. Das kann der E-Motor viel besser. Und das anschließende Gleiten kann der Hybrid nur kurz elektrisch machen, dafür reicht sein Akku nicht, das ist nicht seine Aufgabe.

Zitat:

Du hockst nun schon seit 100 Jahren auf Deinem Planeten - denn genau so lange gibt es e-mobile.

Bereits 1920 fuhren e-mobile LKW`s durch Berlin und mussten jeden Abend an die Steckdose.

Das es so lange E-Fahrzeuge gibt, das stimmt. Sie waren aber damals, wie heute, zu schwer, und Benzin bekam einen AUfschwung da es günstig und überall zu haben war. Schnelles nachtanken kam dazu.

Batterien haben sich in den letzten hundert Jahren mächtig entwickelt. Nehm doch nur einen Akkuschrauber von vor 30 Jahren und heute. Die Kraft, welche die Schraube braucht um eingedreht zu werden bleib gleich, die Akkukapazität hat sich ins unermessliche gesteigert.

Zitat:

Als Inhaber einer großen Fahrschule möchte ich noch bemerken:

E-Mobile und Hybrid stellen indirekt eine große Gefahr für den Straßenverkehr dar.

Fußgänger, die die Fahrbahn überqueren wollen, lauschen in erster Linie auf die Fahrgeräusche eines sich nähernden Fahrzeuges. E-mobile und Hybrid bewegen sich jedoch geräuschlos im Straßenverkehr.

Oh mein Gott. Dein Ernst? Wie war das noch mit links rechts links schauen? Und wie bitte willst du eine S-Klasse, entsprechend gedämmt, raushören, wenn die Straße voll von Autos sind? Und wie erklärt sich dann das Mensche auch vor LKWs rennen?

Du bist Fahrlehrer? Lehrst du deine Schüler auch etwas über Hybride und E-Fahrzeuge? Oh, mein, Gott.

Zitat:

Eine aktuelle Batterie erreicht mal gerade, je nach Größe, eine Wegstrecke von ca. 150 km.

Hm, diese Aussage ist an Verallgemeinerungen ja nicht mehr zu überbieten. (Unwissen könnte man sagen)

Anders ausgedrückt: Ein aktuelles Auto erreicht, je nach Tank, gerade mal 140 km.

Was fehlt dem gebildeten Bürger hier. Richtig. Wie groß ist denn sein Tank? (Wieviel Ah hat denn die Batterie) und ebenso wichtig, wieviel Leistung fordert denn der Wagen ab? (wieviel Ah verbraucht der Wagen denn gerade auf 100 km)

Bugatti Veyron hat gut 100 Liter im Tank. Normale Wagen würden damit locker 1000 km kommen, wenn sie entsprechend genutzt werden. Der Bugatti aber kann diese in 100 km leer haben.

Was also sagt deine Aussage? Richtig Nischts außer Unwissen.

Und wieder, muß mal mit meinem Nachbarn reden, weder der Leaf, noch der Tesla S 85 dürfen über 100 km schaffen. Bitte nach 90 km aussteigen und schieben, denn Duske sagt das geht nicht. (Beide fahren regelmäßig mehr, der Tesla deutlich mehr, sogar auf der AB.)

Zitat:

Fußgänger dürfen zwar am Straßenverkehr teilnehmen, gelten aber als verkehrsschwache Personen,

auf die ganz besondere Rücksicht zu nehmen ist. Dies gilt auch für Radfahrer. Woher willst Du denn wissen, ob ein Radfahrer über einen Führerschein verfügt ? Wenn nicht, darf er trotzdem die Fahrbahn benutzen.

Stimmt, aber auf der Autobahn dürfen sie, trotz nicht vorhandenem Führerschein und damit Wissen, dennoch nicht fahren/ laufen. Komisch, oder? Und wenn ein Fahrradfahrer oder Fußgänger unvermittelt, ohne sich um zu sehen, auf die Straé läuft, dann hat auch er eine Mitschuld. Denn da hätte ja auch ein Fahrrad kommen können, oder ein anderer Fußgänger. Oder dürfen die sich, geräuschlos, über den Haufen fahren/rennen?

 

Zitat:

Dass Deine Meinung nicht verallgemeinert werden kann belegt schon die Tatsache, dass alle

Verkehrsteilnehmer, zusammengefasst, jährlich und wiederkehrend 1,3 Milliarden EURO an Bußgeldern

bezahlen; so als hätten sie in ihrer Fahrschule nichts gelernt - oder nichts lernen wollten.

Hat mit dem Hybrid noch genau was zu tun? Ach ja, auch mit dem kann ich zu schnell fahren, oder im Halteverbot stehen. Aber ist das nun speziell Hybrid?

 

 

 

Wenn ich jetzt schreibe das er lustig ist, bekomme ich dann wieder ein Fahrverbot? :-)

 

Moin

Björn

Moin

Und zum Thema zurück:

Hat der Unfall etwas mit dem Hybridantrieb zu tun? Keine Ahnung, solange nirgends steht warum er ausging.

Auch jeder Verbrenner kann einfach mal ausgehen. Oft genug sind nicht Hybride an Bahnübergängen liegen geblieben, und wurden dann zerlegt. Hatte das dann immer was mit dem Vebrenner zu tun?

Autos beschleunigten unvermittelt, hatte das was mit dem Motor zu tun, oder doch mit dem einfachen Verwechseln der Pedalen? Alleine wenn dann die Bremse den Wagen nicht stopt, dann ist die Antwort oft einfach.

Also, meine Aussage dazu: Nein, hat nichts mit Hybrid zu tun.

Moin

Björn

Mal eine blöde Frage/Vermutung:

Ein Hybrid fährt immer mit dem E-Motor an, wenn es möglich ist?

Wenn ja hat die Person vielleicht versucht den Verbrenner zu starten, aber der Wagen wollte es nicht, weil man ja mit dem E-Motor anfährt.

Könnte das der Grund sein?

Habe zu wenig Ahnung vom Hybrid um es zu wissen.

Moin

Es handelt sich im Bericht um einen Auris. Das ist ein Reinrassiger Hybrid mit HSD von Toyota, ohne PlugIn Akku.

An diesen Fahrzeugen kann man auf den Motor genau in zwei Arten eingreifen. Man drückt die EV Taste, dann fährt er bis, ich meine, 39 kmh elektrisch, kann dies aber auch nur gut 2 km, dann schaltet sich automatisch der Verbrenner dazu, oder aber man gibt einfach Gas, dann regelt die Elektronik selber welchen Motor sie wie und wie stark nutzt.

Elektrisch wird im Verzeigten Getriebe immer gefahren, da die Leistung immer zu maximal 50% aus dem Verbrenner kommt, die anderen 50% kommen immer elektrisch dazu. (Bis zu 100%)

Wenn sie also AUF der Schiene gestanden hat, und dort versehentlich den Motor starten wollte (StartStop Knopf) dann hat sie ihn aus gemacht. Das kann passieren, passiert mir auch hin und wieder, wenn ich ihn nicht aus mache und aussteige. Wenn man dann wieder einsteigt, dann ist der Verbrenner meist auch aus, man drückt auf Start, und hat das System abgeschaltet.....

Wie beschrieben, ohne nähere Infos bleibt es wohl ein Unfall wie jeder andere auch.

 

Moin

Björn

am 8. Mai 2016 um 9:07

Um die Lustigkeit zu steigern, es gibt:

Mildhybride

Hybride

Pluginhybride

und REV´s

nun man los, ich hole Popcorn ;)

Moin

Stimmt. Und im Post des TE ging es um einen Unfall mit einem Auris, womit das Popcorn für mich dann schon wieder alle ist.

Denn der hat einen Hybrid. Nix Mild, Nix Plugin, nix RE, nix... Wurde aber auch schon gepostet.

Moin

Björn

Es ist unwahrscheinlich, dass ein technischer Fehler den Unfall verursachte, aber nicht unmöglich. Das müsste per Gutachten geklärt werden.

Ergänzende Info zu den Toyota-Hybriden: sie haben 2 Motorgeneratoren. Während der Große das Auto in Bewegung setzt, startet der "Kleine" bei Bedarf den Benziner.

Übrigens scheint mir gerade in Bezug auf Tesla die Behauptung albern, es habe sich seit Siemens nichts getan, denn die Motoren von Tesla haben keine permanent erregten Magnete. Daher ist dort der oft geäußerte Vorwurf der Verschwendung seltener Erden wie Neodym auch falsch.

Mann, in welcher Welt lebt der Duske eigentlich? Und so einer darf Fahrlehrer sein?

Erschreckend wenig Ahnung von Fahrzeugen, Herr Fahrlehrer!

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