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Umfrage: Wer würde den neuen 1er auch mit Frontantrieb ordern ?

BMW 1er F21 (Dreitürer), BMW 1er F20 (Fünftürer), BMW 1er
Themenstarteram 12. April 2014 um 22:56

Ich wollte mal in die Runde fragen, wer dem Nachfolger des F20/F21 die Treue halten würde, wenn er wie angekündigt mit Frontantrieb kommt.

Das Coupe ist mein zweiter 1er BMW und die Entscheidung dafür war u.a. natürlich das dynamische Fahrverhalten und der Heckantrieb.

Ursprünglich hatte ich ihn mal als Ersatzwagen bekommen: eingestiegen, heimgefahren und die Sache war klar: ein 1er muss irgendwann mal her, ich habe es bis heute nicht bereut.

Das wäre mir mit einem beliebigen Frontkratzer, sei es ein Golf, A3 oder auch TT mit FWD garantiert nicht passiert.

Daher die Frage: 1er BMW auch mit Frontantrieb?

1) klar, warum nicht, Hauptsache BMW!

2) nie und nimmer, ich will für mein Geld was Besonderes!

3) ist mir egal, ich brauche nur was zum Fahren

4) ist mir ganz egal, ich fahre nur noch Bus

 

Anregungen/Ergänzungen erwünscht.

Beste Antwort im Thema

Klare einfache Antwort: Nein, ich würde/werde keinen 1er mit Frontantrieb kaufen.

Ich habe seit 2012 meinen zweiten Einser (F20), vorher war es ein E81 (2009), beide jeweils als 120dA. Durch den Heckantrieb und die daraus resultierende ausgewogene Gewichtsverteilung und die Lenkung ohne Antriebseinflüsse nimmt der 1er in der Kompaktklasse eine Sonderstellung ein. Bei Fahrgefühl und Fahrspaß kommt für mich kein Konkurrent auch nur annähernd an den Einser heran.

Beim Frontantrieb wird immer der Mini als Referenz oder zumindest als sehr gute Umsetzung des Frontantriebs genannt. Aufgrund eines Werkstattaufenthalts des Einsers hatte ich zuletzt vor einem Monat mal wieder einen Mini als Mietwagen. Ich bin schon öfter Mini gefahren und finde die Lenkung und das Gezerre aufgrund der Antriebseinflüsse jedes Mal ganz furchtbar. Ich kann damit nichts anfangen, das macht überhaupt keinen Spaß. Ich verstehe nicht, wie manche Frontantrieb und Heckantrieb in Sachen Fahrspaß auf eine Stufe zu stellen versuchen :confused:

Ein Freund von mir ist vor zwei Wochen zum ersten Mal in seinem Leben ein Fahrzeug mit Heckantrieb gefahren. Er selbst fährt einen Passat und seine Freundin überlegt, sich einen gebrauchten 1er (E87) zu kaufen (aktuelles Auto: VW Polo BJ 2011). Ein paar Tage später hat er mirvon der Probefahrt vorgeschwärmt, wie viel Spaß der Einser macht und wie wunderbar direkt und ohne Antriebseinflüsse er sich lenken lässt. Sowas kannte er bisher nicht, er lächelte bei der Erzählung über das ganze Gesicht. Da war sie: die BMW-typische Freude am Fahren.

Deshalb habe ich statt eines Golfs/A3s den Einser gekauft. Wenn der 1er mit Frontantrieb kommt, wird er sich nicht mehr von der Konkurrenz abheben und mir nicht mehr diese Freude am Fahren bieten können. Auch BMW kann die Physik nicht überwinden (s. Mini).

BMW hat die Entscheidung für den Frontantrieb beim nächsten Einser nur aus wirtschaftlichen Erwägungen getroffen, nämlich um Rendite und Gewinn zu steigern. Dagegen ist erstmal nichts zu sagen. Als Kunde werde ich jedoch so eine gravierende Verschlechterung des Produkts nicht einfach so hinnehmen sondern die Konsequenzen aus dieser (für mich krassen Fehl-) Entscheidung ziehen.

Im Jahr 2015 werde ich meinen aktuellen Einser noch turnusgemäß durch einen neuen Einser (LCI) ersetzten. Das wird für mich dann aber leider der letzte Einser sein. Sehr sehr schade, BMW, dieser Schritt zum Frontantrieb ist völlig unnötig :(

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511 Antworten
am 15. April 2014 um 9:12

Ohne Hinterradantrieb wird der Wagen austauschbarer mit den anderen Fahrzeugen aus der Klasse. Da es aber keine Alternativen gibt im Markt, werden die Leute entweder zum 3er greifen (Vorteil BMW), oder sich abfinden mit dem Vorderradantrieb, wenn sie in der Klasse bleiben wollen - auch hier zumindest kein Nachteil.

Es werden wohl nur wenige Leute auf andere kleine Fahrzeuge mit Heckantrieb von Fremdmarken ausweichen. Spontan fällt mir auch nur der Mazda mit dem MX-5 ein - der ist aber eigentlich ein komplett anderes Auto, aber Heckantrieb und preislich zumindest "irgendwie" vergleichbar.

Zitat:

"Blau-Weiß" ist die Landesflagge von Bayern. ;)

Dem muss ich widersprechen, wie in der Bayernhymne heißt es auch bei Wikipedia "Weiß und Blau"

Zitat:

Original geschrieben von OP1

Dem muss ich widersprechen, wie in der Bayernhymne heißt es auch bei Wikipedia "Weiß und Blau"

Ah ok, habs nicht so mit dem "deutschen Ausland". ;)

Nochmal zum Thema RWD:

Auch ich liebe dieses Antriebskonzept über alles und verfluche fast täglich meinen Dienstfrontkratzer, weil ich persönlich den RWD deutlich angenehmer zu fahren finde.

Nichts desto trotz würde ich mir immer und immer wieder einen BMW kaufen, ganz gleich, welches Antriebskonzept er hat.

Ich mag die Marke, ich mag das Image, ich mag das Design (ob man hier einen eventuellen Umbruch am Bild eines X1 festmachen kann, weiss ich nicht, der sah schon immer irgendwie "anders" aus als die anderen BMW-Modelle).

Und welche Alternative in der Kompaktklasse bleibt denn all denen, die hier lauthals den Untergang des Einser-Abendlandes prophezeien?

Alle anderen Hersteller haben in dem Fahrzeugsegment ohnehin nur Frontkratzer im Angebot.

Wer die Marke (ganz gleich welche) "liebt und lebt" kauft auch beim nächsten mal wieder dieses Modell.

Alles andere sind dann Vernunftsentscheidungen alá "Auto muss preiswert und sparsam sein und mich von A nach B bringen".

Frontantrieb? Warum nicht. 

 

Gruende: Wenn ein Golf GTI einem 135i im Handling Paroli bieten kann sollte BMW das auch entsprechen hinbekommen. Und der Geradeauslauf wird sicherlich nicht darunter leiden.

 

Vierzylinder? Eher nicht, da muss schon viel passieren.

 

Dreizylinder? Definitiv nein.

Also den 3-Zylinder (Otto) finde ich persönlich klasse, zumal der Klang charakteristischer ist als der eines 4-Zylinder. Ein guter 3-Zylinder ist jedenfalls besser als ein 4-Zylinder, zumal der 3-Zylinder-Sound gewisse Anleihen vom R6 hat.

Zum Frontantrieb: Also bei kleinen Motorisierungen wie 114, 116, 118i/d geht der Frontantrieb in Ordnung, lediglich bei starken Motoren wäre ein Heckantrieb wünschenswert.

am 15. April 2014 um 13:40

Zitat:

Original geschrieben von scotty90

P.S. Zu deiner Antwortmöglichkeit Nr4 - Bus Wäre garnicht so schlecht, der hat auch Heckantrieb :p

Nicht "auch", sondern "überhaupt". Heckantrieb heißt schließlich, dass der Antrieb im Heck sitzt. Sitzt dieser vorne und wird hinten angetrieben, ist es Hinterradantrieb.

Auch wenn für mich ein BMW 1er aus optischen Gründen (finde E87 und F20 beinahe unerträglich häßlich, jeder auf seine Art) nicht in Frage kommt, egal ob der Antrieb vorne oder hinten ist, muss ich doch anmerken, dass der Antrieb hinten auch bei leistungsschwächeren Modellen sinnvoll sein kann. Nur so ist nämlich eine ausgeglichene Gewichtsverteilung (und damit ein sicheres, ausgeglichenes Fahrverhalten) möglich, Antriebseinflüsse sind ein Fremdwort und beim Beschleunigen wird die Antriebsachse belastet und nicht entlastet, was z.B. bei Nässe oder beim Anfahren am Berg sehr angenehm ist. Auch sind extrem kleine Wendekreise nur mit Hinterradantrieb (oder Heckantrieb) realisierbar. Sehr sinnvoll, das Ganze. Es wäre sehr schade, wenn das durch eine weitere Sparmaßnahme seitens BMW vernichtet würde, aber wenn ich sehe, wie BMW aktuell seine Markenwerte mit den Füßen tritt, habe ich wenig Hoffnung.

Zitat:

Original geschrieben von MartinSHL

Den Dreizylinder und Frontantrieb werden wir nicht aufhalten können....übrigens auch beim 3er nicht.

Doch, durch Boykott. Das Volk hat die Macht. :cool:

am 15. April 2014 um 14:08

Zitat:

Original geschrieben von bbbbbbbbbbbb

Zitat:

Original geschrieben von MartinSHL

Den Dreizylinder und Frontantrieb werden wir nicht aufhalten können....übrigens auch beim 3er nicht.

Doch, durch Boykott. Das Volk hat die Macht. :cool:

Da fällt mir das Churchill-Zitat ein:

"The best argument against democracy is a five-minute conversation with the average voter."

Die Masse der Autokäufer kennen und verstehen die Vorteile von "mehr Platz", aber nicht die Vorteile und Trade-Offs von Hinterradantrieb. BMW ist kein Nischenhersteller, sondern will den größtmöglichen Marktanteil.

Und genauso wie die politischen Parteien alle in die "Mitte" driften welche die Mehrheit suchen und so ihr Profil verlieren, so läuft das auch bei den Herstellern. Der Frontantrieb kommt nciht "trotz" der potentiellen Käuferschaft, sondern wegen der potentiellen Käuferschaft. Dass man dabei ein paar Enthusiasten vom Rand verliert ist einkalkuliert...

Zitat:

Original geschrieben von Sencer

 

Der Frontantrieb kommt nciht "trotz" der potentiellen Käuferschaft, sondern wegen der potentiellen Käuferschaft. Dass man dabei ein paar Enthusiasten vom Rand verliert ist einkalkuliert...

Ich befuerchte dass Du damit sogar recht haben koenntest. BMW ist als Marke so stark geworden, dass die Mehrheit nur den Namen sieht und die Autos blind gekauft werden.

Das unruehmliche Beispiel hat man ja vor Augen - mit Audi. Die haben vor Jahren mal mit Ihrem quattro-Antrieb den "Vorsprung durch Technik" geschaffen. Heute koennen die bauen was sie wollen (was ist bei denen besser als bei einem Renault, Kia oder Fiat???), sie werden die Autos trotzdem zu teuren Preisen los. BMW ist auf dem besten Weg dahin. Und wenn 1 Million Markenliebhaber abspringen, weil sie keine R6 mehr bekommen und dafuer 3 Millionen Kunden bei einem Pampers-Bomber wie dem Active Tourer hinzukommen, dann haben sie - so weh mir das tut - alles richtig gemacht.

am 15. April 2014 um 15:47

Zitat:

Original geschrieben von MartinSHL

Zitat:

Original geschrieben von Vega-Driver

Übrigends heißt es im Falle von BMW blau-weiß ;)

Nein, heißt es nicht.

Selbst im BMW TV wird ausschließlich vom "weiß-blauen" Zeichen gesprochen.

"Blau-Weiß" ist die Landesflagge von Bayern. ;)

Du willst doch nicht ernsthaft versuchen, einem Bayern die bayerischen Farben zu erklären? ;)

Sollte BMW-TV tatsächlich von weiß-blau sprechen, wäre das peinlich, hier ein sehr interessanter

Artikel von Dr. Triebel zum Emblem:

www.markenlexikon.com/d_texte/triebel_bmw_logo.pdf?

Auszug:

Der Raum innerhalb des Rings wird in vier gleiche blaue und weiße Sektoren geteilt, die Landesfarben Bayerns (das BMW Logo zeigt die blauen und weißen Felder gegenüber den Landesfarben Bayerns vertauscht).

Die Heraldik spricht die Form als „Geviert von Blau und Weiß“ an. Die Spiegelung der Farbenanordnung

gegenüber den Landesfarben Bayerns hat sicherlich mit markenrechtlichen Hintergründen zu tun.

So verbot das damals gültige Markenschutzgesetz, „Staatswappen oder sonstige staatliche Hoheitszeichen“ in ein Warenzeichen zu integrieren. Die Verantwortlichen der BMW GmbH wählten den

Ausweg, durch heraldisch „falsche“ Anordnung der Farbbestandteile des Logos die Eintragung nicht zu gefährden, aber dennoch den Hinweis auf Bayern geben zu können.

Der Vorteil einer starken Marke bzw. eines hohen Markenwerts kann sich jedoch im Laufe der Zeit auch negativ verändern; mit anderen Worten: Eines Tages ist der Imagevorteil aufgezehrt.

BMW & Co. leben derzeit und in naher Zukunft hauptsächlich von ihrem guten Namen, den sie in der Vergangenheit aufgebaut haben.

Zitat:

Original geschrieben von Premiummitglied

Also den 3-Zylinder (Otto) finde ich persönlich klasse, zumal der Klang charakteristischer ist als der eines 4-Zylinder. Ein guter 3-Zylinder ist jedenfalls besser als ein 4-Zylinder, zumal der 3-Zylinder-Sound gewisse Anleihen vom R6 hat.

Zum Frontantrieb: Also bei kleinen Motorisierungen wie 114, 116, 118i/d geht der Frontantrieb in Ordnung, lediglich bei starken Motoren wäre ein Heckantrieb wünschenswert.

ähm ich muss mich ja mal outen, aber als OSSI ist man in gewisser weise 3-zylinder vorgeschädigt und hat nicht die besten erinnerungen an den sound: http://www.youtube.com/watch?v=HKerG9OE76g :D

auch wenn BMW das mittlerweile ein wenig klangvoller hinbekommt:

http://www.youtube.com/watch?v=aTYGej9PgBA

http://www.youtube.com/watch?v=_xWItsdqKxk

 

Zitat:

Original geschrieben von gttom

Zitat:

Original geschrieben von Premiummitglied

Also den 3-Zylinder (Otto) finde ich persönlich klasse, zumal der Klang charakteristischer ist als der eines 4-Zylinder. Ein guter 3-Zylinder ist jedenfalls besser als ein 4-Zylinder, zumal der 3-Zylinder-Sound gewisse Anleihen vom R6 hat.

Zum Frontantrieb: Also bei kleinen Motorisierungen wie 114, 116, 118i/d geht der Frontantrieb in Ordnung, lediglich bei starken Motoren wäre ein Heckantrieb wünschenswert.

ähm ich muss mich ja mal outen, aber als OSSI ist man in gewisser weise 3-zylinder vorgeschädigt und hat nicht die besten erinnerungen an den sound: http://www.youtube.com/watch?v=HKerG9OE76g :D

auch wenn BMW das mittlerweile ein wenig klangvoller hinbekommt:

http://www.youtube.com/watch?v=aTYGej9PgBA

http://www.youtube.com/watch?v=_xWItsdqKxk

Eine gewissen Ähnlichkeit hört man ja schon raus ;)

Klare Ansage: nach zwei Neuwagen 1er und diversen 3ern wäre ein 1er mit Frontantrieb für mich ein KO Kriterium, also wahrscheinlich in zwei Jahren nochmal ein F2X FL mit Heckantrieb dann kein 1er mehr und wenn mir der 3er zu teuer ist keinen BMW mehr.

am 15. April 2014 um 23:40

Beobachtung aus fast 10 Jahren Forenmitgliedschaft:

Als BMW potthäßliche Fahrzeuge auf den Markt schmiss (E87, E65, E60), wurde erst schlimm geschimpft, aber später trotzdem gekauft wie blöd

Als BMW in den X28i - Modellen plötzlich aufgeblasene Vierzylinder brachte, wurde erst wüst gemeckert, aber später trotzdem gekauft wie blöd

Logische Folgerung: Ein BMW 1er oder 3er wird sich auch mit vorne quer installiertem Peugeot - Dreizylinder, nach einer kurzen Gackerphase, blendend verkaufen. Voraussetzung: Das Typenschild zeigt eine ausreichend große Zahl, die Leistung passt und in der Audioanlage befindet sich das neueste Update für den Motorenklang, damit man seine Kumpels mit tollem BMW R6 - Klang beeindrucken kann.

:rolleyes:

Themenstarteram 16. April 2014 um 5:50

Zitat:

Original geschrieben von bbbbbbbbbbbb

Beobachtung aus fast 10 Jahren Forenmitgliedschaft:

Als BMW potthäßliche Fahrzeuge auf den Markt schmiss (E87, E65, E60), wurde erst schlimm geschimpft, aber später trotzdem gekauft wie blöd

Als BMW in den X28i - Modellen plötzlich aufgeblasene Vierzylinder brachte, wurde erst wüst gemeckert, aber später trotzdem gekauft wie blöd

Logische Folgerung: Ein BMW 1er oder 3er wird sich auch mit vorne quer installiertem Peugeot - Dreizylinder, nach einer kurzen Gackerphase, blendend verkaufen. Voraussetzung: Das Typenschild zeigt eine ausreichend große Zahl, die Leistung passt und in der Audioanlage befindet sich das neueste Update für den Motorenklang, damit man seine Kumpels mit tollem BMW R6 - Klang beeindrucken kann.

:rolleyes:

traurig, aber wahr. Was sind schon wenige Fans gegenüber den interessanten Käuferschichten, die alles kaufen (oder leasen). Ab dem 3er Auwärts wird ohnehin zu 80% und mehr geleast, da wird halt das genommen, was in die Policy passt. Und wenn man nur noch die Wahl hat zw. A3, A-Klasse oder 1er FWD hat, wird auch der ein oder andere eben zum 1er greifen.

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