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Toyota's Li-O2/CO2 Batterie

Themenstarteram 18. Februar 2011 um 0:52

Toyota arbeitet weiter an Batterie. (english text) mit Graphic (Fieberkurven und so Zeugs)

Ist das was?

Gruss, Pete

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18 Antworten
am 18. Februar 2011 um 7:42

Der entscheidende Satz:

Toyota's researchers have concluded that the Li/O2-CO2 battery is non-rechargeable due to the difficulty of electrochemical decomposition of Li2/CO3 in the cathode.

 

Gruß SRAM

Ich verstehe das so daß es sich um eine NICHTWIEDERAUFLADBARE Batterie handelt!??

:) SRAM hat 2 min schneller geschrieben :)

Andere Quelle macht es klar. Mit gewissem technischen Aufwand (28PSi) und eben viel Lithium bekommt man eine außerordentliche Kapazität hin. Aber was zum Teufel soll das denn

Zitat:

Li–air (O2) chemistry is one of the promising candidates looked to for providing the significant improvement in batteries required to meet the demands of future vehicles, electronics and other applications.

Uhr/Taschenrechner hätt ich ja noch verstanden, aber die wollen doch nicht allen Ernstes glauben machen, Wegschmeißbatterien wären eine tolle Sache für Auto´s? Dabei ist es auch schon egal, ob als Traktionsbatterie, Starter oder nur im Audiosystem. Fällt mir nur ein Toyotoa - nichts ist unmöglich. Klingt nicht sehr nach realistischem Einsatzzweck.

Themenstarteram 18. Februar 2011 um 16:52

Das "nicht wiederaufladbar" habe ich im Eifer des Gefechtes leider übersehen.

Viel Sinn zur Anwendung im EV ergibt das nicht...

am 18. Februar 2011 um 18:05

Zitat:

Aber was zum Teufel soll das denn ?

...psst: Ich sage nur DBM energy ;)

 

Gruß SRAM

Zitat:

Original geschrieben von SRAM

Zitat:

Aber was zum Teufel soll das denn ?

...psst: Ich sage nur DBM energy ;)

Gruß SRAM

Also nicht mal der allerletze Depp hat bei allen offenen Fragen bisher bezweifelt, daß der DBM-Kolibri ein WIEDERAUFLADBARER war. Also was soll der Blödsinn jetzt?

Kopfschüttel - falls du bloß stänkern willst, begibst du dich aber in gefährliche Nähe eines Internet-Trolls - naja...

 

am 21. Februar 2011 um 18:29

Wurde er unter Aufsicht wiederaufgeladen ?

Wieviele Male ?

Wie oft, bis er verascht wurde ? :D

 

Gruß SRAM

- "Das Wirtschaftsministerium lässt die verwendete Batterietechnik von der Bundesanstalt für Materialsicherheit und -forschung (BAM) prüfen."

(Die Leute prüfen doch auch Feuerwerkskörper !? :D )

- http://www.news.de/.../

- http://www.bmwi.de/.../...rty=pdf,bereich=bmwi,sprache=de,rwb=true.pdf

Grüße

am 21. Februar 2011 um 18:52

Mal abgesehen davon, daß die BAM nur eine Zelle und keinen Akkublock von DBM erhalten hat (Warum eigentlich ?):

Was macht dich so sicher, daß in dem Rekordfahrzeug nicht was anderes eingebaut war ?

Gruß SRAM

- Ich kann nicht sagen ob da eine andere Batterie

eingebaut war . - Hoffe aber es wird sich bald

aufklären . ("Ein neuer Versuchsträger wird nun zurzeit vorbereitet und wird schon Ende Februar für den Langstreckentest bei der Dekra zur Verfügung stehen.")

- http://www.dbm-energy.com/

Grüße

am 22. Februar 2011 um 6:55

Zitat:

Toyota's researchers have concluded that the Li/O2-CO2 battery is non-rechargeable due to the difficulty of electrochemical decomposition of Li2/CO3 in the cathode.

AUch bei Zink-Luft hatte man zunächst nur Primärzellen - inzwischen gibt es aber auch mehrmals wiederaufladbare Systeme (auch wenn der Weg zu einer fürs EV brauchbaren Batterie noch weit ist...)

Das prob bei Zink Luft ist die geringe Reaktionsgeschwindigkeit mit der Umgebungsluft.

Deshalb gibt es diese Batts nur für Hörgeräte u.Ä.

Für Hochstromentladungen völlig ungeeignet... bisher.

Grüße

Hellmuth

Dadurch, daß Toyota diese Entwicklung betreibt, drängt sich der Verdacht auf, daß die Wiederaufladbarkeit im White paper eigentlich fest steht. Warum die jetzt eine Einweg-Wegschmeißbatterie (sicher als Zwischenprodukt) präsentieren, erschließt sich mir dennoch nicht ganz, es ist ja wohl eher etwas, was selbst unter Fachleuten wohl nicht gut rüberkommt.

@batt_energy Auch die Zink-Luft würde ich mal noch nicht abschreiben, das ganze Thema zieht sich an der reaktiven Oberfläche hoch, die aber mittels Nano-oberflächen schon extrem vergrößert werden konnte, also da stehen wir erst am Anfang. Warum sollte daher nicht bei beiden (Li-O2-CO2 sowie Zn-Luft) dort noch ein gewaltiger Sprung passsieren? Ob dann die Gase unter 1 Bar oder mehr reagieren, will ich mal offen lassen. Solange das Thema nicht erforscht ist, wäre es wohl töricht, als "nicht machbar" zu klassifizieren.

am 23. Februar 2011 um 6:36

Zitat:

@batt_energy Auch die Zink-Luft würde ich mal noch nicht abschreiben, das ganze Thema zieht sich an der reaktiven Oberfläche hoch, die aber mittels Nano-oberflächen schon extrem vergrößert werden konnte, also da stehen wir erst am Anfang

Ich schreibe das doch gar nicht ab. Wie du selbst schreibst, macht die Materialentwicklung riesige Fortschritte. Nur bis zu einer brauchbaren, in Massenfertigung herstellbaren Batterie dauert's halt noch.

Das Problem sind auch nicht unbedingt die Reaktionsoberflächen. Viele Aktivmassenmaterialien haben den Nachteil, dass sie eine bis zu 5fache Volumenänderung während einer Voll- oder Entladung machen. Das muss man verfahrenstechnisch und fertigungstechnisch erstmal in den Griff bekommen.

Gruß

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