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Porsche
Themenstarteram 22. März 2013 um 11:57

Moin,

ich bin ja immer noch auf der Suche nach meinem 11er.

Inzwischen weiss ich aber so ziemlich genau was ich will:

Es muss ein 997 FL sein, Carrera 2 mit:

Innen Leder Schwarz oder Dunkelbraun

Farbe: egal (kommt wahrscheinlich ne Folie drauf)

Nice to have:

Klappenauspuff

Beim Rest bin ich recht unkritisch, gefallen soll er halt und nicht zu viele KM.

Aber zum eigentlichen Punkt:

Man sieht manchmal Angebote im Netz, die man kaufen muss:

Rechtslenker UK

 

Zumindest wenn mann nacher ohne Geld und Porsche darstehen will .-)

 

Gruß

Beste Antwort im Thema

An speedy

Ohne Dir zu nahe treten zu wollen. Aber Dein Statement irritiert mich ein wenig:

Ich bin in einem Umfeld gross geworden, wo die 911er zum normalen Strassenbild gehörten.

In diesem Kaff verdiente ein Grossteil der Bevölkerung nicht viel. Sie besass einfach viel. Wer arbeiten musste, gehörte schon nicht mehr zur Elite.

Meine Nachbarin z.B. brauchte den 911 Turbo, um im Dorf einzukaufen und die Kinder in den Kindergarten zu fahren. Und damit war sie bei Weitem nicht allein.

Es war und ist allgemein bekannt, dass Porsches im Gegensatz zu den wirklich teuren Exoten, die es in meiner Nachbarschaft auch zuhauf gab, zwar weniger exklusiv, aber dafür um Längen alltagstauglicher waren. Und im Vergleich zu all den britischen und italienischen Luxuskisten auch viel günstiger im Unterhalt.

Klar: ein Porsche ist kein Golf, aber êin Porsche ist doch weniger für Negativüberraschungen gut als ein Lamborghini, um ein krasses Beispiel zu nennen.

Ich erinnerere mich an einen Kunden, der mit seinem alten 911er zu uns in die Werkstatt kam und sich überlegte, seinen Wagen zum ersten Mal restaurieren zu lassen. Er ist die Kiste über 10 Jahre als Erstfahrzeug gefahren und das Fahrzeug hatte fast eine halbe Million km auf dem Buckel. Und das ohne je Macken gehabt zu haben. Er hat dann davon abgesehen. Eigentlich hätte man das Fahrzeug unrestauriert als Zeitzeugen in ein Museum stellen sollen.

Ich hatte einen Freund, der in den Fünfziger Jahren als Mechaniker bei Ferrari gearbeitet hat, als die Belegschaft noch eine Handvoll Arbeiter war und Enzo Ferrari noch persönlich das Zepter schwang.

Der Mann war ein einfacher Mechaniker. Nein, eher ein Genie unter allen Mechanikern. Er war zwar nie reich, aber hat im Verlaufe seines Lebens eine Sammlung Exoten vor der Presse gerettet.

Seine Sammlung war am Ende wohl Millionen wert. Bargeld hat er bis zu seinem Tod nicht viel besessen. Ein einfacher Mann, der sich nicht zu schade war, einem Kunden, den er beraten hat, auch noch ein Paar italienische Schuhe, die er immer im Wagen hatte, zu verkaufen. Ich bin einmal mit ihm zu einem Kunden gefahren: Wer wie ich erlebt hat, wie der alte Mann über Passstrassen kurven konnte, (mit einem Ferrarizylinderkopf hinten im Wagen), wird das nie vergessen. Ein extrem ruhiger, ja schon fast lethargisch wirkender Mann, der sich als waschechter Rennfahrer erwies. Gut, meine Adrenalinspiegel war danach in schwindelerregender Höhe.

Aber Hand aufs Herz: Gibt es jemand Würdigeren als einen einfachen Mechaniker, um einen Supersportwagen zu besitzen. Ich habe ihm jedes seiner Fahrzeuge gegönnt, wie nie jemandem sonst. (Er ist vor seinem Tod zurück nach Italien gezogen, was aus seinen Wagen geworden sit, weiss ich leider nicht).

Für ihn waren Sportwagen lebendige Wesen, mit denen er kommunizieren und umgehen konnte wie kein Zweiter.

Weshalb also soll ein Mann, der nicht viel Kohle hat, nicht ein Topfahrzeug fahren?

Bitte versteht mich nicht falsch, ich wollte niemanden beleidigen. Aber ich hatte das Gefühl, den einfachen Mann, der nicht über ein Riesenbudget verfügt, zu verteidigen.

Ich weiss: Wieder Abweichung vom Thema: Aber meine Lebensphilosophie ist eher das Gegenteil:

Die meisten Supersportwagen verdienen bessere Besitzer als die, die sie haben. Nämlich diejenigen, die sie auch kennen und persönlich am Leben erhalten können.

Jetzt ziehe ich mich aus der Diskussion zurück, Versprochen.

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13 Antworten
am 22. März 2013 um 12:37

Danke dass du mich auf das Angebot aufmerksam gemacht hast. Habe gleich angerufen und zugeschlagen, das Geld habe ich vorab via Blitzüberweisung überwiesen, da es laut Aussage des Verkäufers noch weitere Interessenten gab. :D

Jetzt muss ich mich nurnoch dran gewöhnen auf der rechten Seite einzusteigen. :p

am 22. März 2013 um 12:42

Wenn man nie in Parkhäuser fährt und nie auf der Landstraße überholen möchte, ist so ein unverkäuflicher Rechtslenker durchaus eine Alternative.

So richtig kann ich den Nepp nicht erkennen?

der FL sollte als S 385 PS haben, kann aber auch nur ein Schreibfehler sein, ansonsten ,ziemlich gutes Angebot ..

Gruß

Wolfgang

am 22. März 2013 um 14:58

"This car has has been damaged and repaired. It has passed a UK VIC check and has a current MOT test until October 2013. It has UK road tax to April 2013."

Das stand heute Morgen noch nicht in der Beschreibung wie ich geschaut habe.

Deswegen meine ich ja...Preis ist m.M. für die Bastelbude in Ordnung.

Crashhistorie sollte ggf. komplett sein.

Würde aber "nie nich" einen Rechtslenker kaufen wollen.

und ich hätte auch "nie nich" einen Porsche haben wollen der hinten FL und vorne original ist.

Da stellt sich das "überhaupt nicht haben wollen Gen" ein.

Zitat:

Original geschrieben von Coestar

Würde aber "nie nich" einen Rechtslenker kaufen wollen.

Bei einem Drittfahrzeug für den jährlichen Urlaub in UK ist das mitunter recht nützlich...

Hallo

Ich habe zwar von Porsche null Ahnung, aber ich will nun meinen Senf in Sachen Rechtslenker zum Besten geben:

In früheren Tagen waren viele Lkws Rechtslenker. Die alten Hasen unter den Chauffeuren wollten seinerzeit nicht auf Linkslenker wechseln und haben sich möglichst lange geweigert, auf Linkslenker zu wechseln. Ist alles nur eine Frage der Gewohnheit.

Ich bin in den Achzigern noch mit Uralt ArmeeLKWs mit Rechts- und mit Linkslenkung durch die Schweiz gedonnert. Auf engen Passstrassstrassen wie auch durch Städte und Dörfer. Da unser Land stark bebaut und gebirgig ist, sind die Strassen bisweilen extrem eng und das Kreuzen oft nicht leicht. Ich kann sagen, dass ein Rechtslenker bisweilen sogar von Vorteil sein kann.

Klar sind LKws lahme Gurken, aber bei uns sind auch viele britische Klassiker mit Rechtslenkung unterwegs. Und einige dieser Klassiker haben auch gehörigen Dampf und werden oft mit Renntempo über Pässe gejagt.

Nebenbei: Lancia, in den 50er Jahren oft noch reinrassige Sportler, gab es ewig lang ausschliesslich als Rechtslenker.

Noch kurz was zu Fahrzeugen mit Unfallschaden:

Ich staune immer wieder, welche Panik die meisten Leute vor Unfallfahrzeugen haben. Wenn ein Fahrzeug halbwegs seriös repariert wurde, merkt man in den allermeisten Fällen ein ganzes Autoleben nie mehr was davon, dass dieses einmal repariert wurde.

Solche Fahrzeuge sind oft ein sehr günstiges Schnäppchen. Wenn jemand Angst vor dem Kauf eines reparierten Wagens hat, kann er den ja von einem Sachverständigen begutachten lassen.

Ev erweist sich dieser Porsche doch als ausgesprochener Glückskauf. Man sollte die Flinte nicht zu früh ins Korn werfen.

Ich sehe beim Fahren eines Rechtslenkers auch keine gravierenden Probleme.

Es gibt allerdings einige Zeitgenossen, die beim Schalten mit der linken Hand (feinmotorische) Probleme haben. Dieser Personenkreis hat dann aber immer noch die Möglichkeit, sich einen Rechtslenker mit Automatikgetriebe anzuschaffen.

am 23. März 2013 um 11:47

Hallo zusammen,

Wer so wenig Geld fürn 11er hat der sollte eher ein anderes Auto kaufen...

Denn sonst fressen dich die Unterhalts- und Reperaturkosten auf.

Habe für meinen Cayman S FL Baujahr 2010 43t€ gezahlt, beim PZ.

Ich finde wenn man Porsche fahren will sollte man auch das nötige Geld besitzen.

Gruß Speedy

Ein Rechtslenker mag bei einem Armee-LKW ja noch lustig sein, da man mit dem auf der Landstrasse nicht überholt und nicht in Parkhäuser fährt und bei engen Strassen sehr schön am Strassenrand entlangzirkeln kann, bei einem leistungsstarken PKW ist das dagegen zumindestens für mich ein absolutes NoGo.

An speedy

Ohne Dir zu nahe treten zu wollen. Aber Dein Statement irritiert mich ein wenig:

Ich bin in einem Umfeld gross geworden, wo die 911er zum normalen Strassenbild gehörten.

In diesem Kaff verdiente ein Grossteil der Bevölkerung nicht viel. Sie besass einfach viel. Wer arbeiten musste, gehörte schon nicht mehr zur Elite.

Meine Nachbarin z.B. brauchte den 911 Turbo, um im Dorf einzukaufen und die Kinder in den Kindergarten zu fahren. Und damit war sie bei Weitem nicht allein.

Es war und ist allgemein bekannt, dass Porsches im Gegensatz zu den wirklich teuren Exoten, die es in meiner Nachbarschaft auch zuhauf gab, zwar weniger exklusiv, aber dafür um Längen alltagstauglicher waren. Und im Vergleich zu all den britischen und italienischen Luxuskisten auch viel günstiger im Unterhalt.

Klar: ein Porsche ist kein Golf, aber êin Porsche ist doch weniger für Negativüberraschungen gut als ein Lamborghini, um ein krasses Beispiel zu nennen.

Ich erinnerere mich an einen Kunden, der mit seinem alten 911er zu uns in die Werkstatt kam und sich überlegte, seinen Wagen zum ersten Mal restaurieren zu lassen. Er ist die Kiste über 10 Jahre als Erstfahrzeug gefahren und das Fahrzeug hatte fast eine halbe Million km auf dem Buckel. Und das ohne je Macken gehabt zu haben. Er hat dann davon abgesehen. Eigentlich hätte man das Fahrzeug unrestauriert als Zeitzeugen in ein Museum stellen sollen.

Ich hatte einen Freund, der in den Fünfziger Jahren als Mechaniker bei Ferrari gearbeitet hat, als die Belegschaft noch eine Handvoll Arbeiter war und Enzo Ferrari noch persönlich das Zepter schwang.

Der Mann war ein einfacher Mechaniker. Nein, eher ein Genie unter allen Mechanikern. Er war zwar nie reich, aber hat im Verlaufe seines Lebens eine Sammlung Exoten vor der Presse gerettet.

Seine Sammlung war am Ende wohl Millionen wert. Bargeld hat er bis zu seinem Tod nicht viel besessen. Ein einfacher Mann, der sich nicht zu schade war, einem Kunden, den er beraten hat, auch noch ein Paar italienische Schuhe, die er immer im Wagen hatte, zu verkaufen. Ich bin einmal mit ihm zu einem Kunden gefahren: Wer wie ich erlebt hat, wie der alte Mann über Passstrassen kurven konnte, (mit einem Ferrarizylinderkopf hinten im Wagen), wird das nie vergessen. Ein extrem ruhiger, ja schon fast lethargisch wirkender Mann, der sich als waschechter Rennfahrer erwies. Gut, meine Adrenalinspiegel war danach in schwindelerregender Höhe.

Aber Hand aufs Herz: Gibt es jemand Würdigeren als einen einfachen Mechaniker, um einen Supersportwagen zu besitzen. Ich habe ihm jedes seiner Fahrzeuge gegönnt, wie nie jemandem sonst. (Er ist vor seinem Tod zurück nach Italien gezogen, was aus seinen Wagen geworden sit, weiss ich leider nicht).

Für ihn waren Sportwagen lebendige Wesen, mit denen er kommunizieren und umgehen konnte wie kein Zweiter.

Weshalb also soll ein Mann, der nicht viel Kohle hat, nicht ein Topfahrzeug fahren?

Bitte versteht mich nicht falsch, ich wollte niemanden beleidigen. Aber ich hatte das Gefühl, den einfachen Mann, der nicht über ein Riesenbudget verfügt, zu verteidigen.

Ich weiss: Wieder Abweichung vom Thema: Aber meine Lebensphilosophie ist eher das Gegenteil:

Die meisten Supersportwagen verdienen bessere Besitzer als die, die sie haben. Nämlich diejenigen, die sie auch kennen und persönlich am Leben erhalten können.

Jetzt ziehe ich mich aus der Diskussion zurück, Versprochen.

am 23. März 2013 um 17:13

Zitat:

Original geschrieben von shrimpf

An speedy

Ohne Dir zu nahe treten zu wollen. Aber Dein Statement irritiert mich ein wenig:

Ich bin in einem Umfeld gross geworden, wo die 911er zum normalen Strassenbild gehörten.

In diesem Kaff verdiente ein Grossteil der Bevölkerung nicht viel. Sie besass einfach viel. Wer arbeiten musste, gehörte schon nicht mehr zur Elite.

Meine Nachbarin z.B. brauchte den 911 Turbo, um im Dorf einzukaufen und die Kinder in den Kindergarten zu fahren. Und damit war sie bei Weitem nicht allein.

Es war und ist allgemein bekannt, dass Porsches im Gegensatz zu den wirklich teuren Exoten, die es in meiner Nachbarschaft auch zuhauf gab, zwar weniger exklusiv, aber dafür um Längen alltagstauglicher waren. Und im Vergleich zu all den britischen und italienischen Luxuskisten auch viel günstiger im Unterhalt.

Klar: ein Porsche ist kein Golf, aber êin Porsche ist doch weniger für Negativüberraschungen gut als ein Lamborghini, um ein krasses Beispiel zu nennen.

Ich erinnerere mich an einen Kunden, der mit seinem alten 911er zu uns in die Werkstatt kam und sich überlegte, seinen Wagen zum ersten Mal restaurieren zu lassen. Er ist die Kiste über 10 Jahre als Erstfahrzeug gefahren und das Fahrzeug hatte fast eine halbe Million km auf dem Buckel. Und das ohne je Macken gehabt zu haben. Er hat dann davon abgesehen. Eigentlich hätte man das Fahrzeug unrestauriert als Zeitzeugen in ein Museum stellen sollen.

Ich hatte einen Freund, der in den Fünfziger Jahren als Mechaniker bei Ferrari gearbeitet hat, als die Belegschaft noch eine Handvoll Arbeiter war und Enzo Ferrari noch persönlich das Zepter schwang.

Der Mann war ein einfacher Mechaniker. Nein, eher ein Genie unter allen Mechanikern. Er war zwar nie reich, aber hat im Verlaufe seines Lebens eine Sammlung Exoten vor der Presse gerettet.

Seine Sammlung war am Ende wohl Millionen wert. Bargeld hat er bis zu seinem Tod nicht viel besessen. Ein einfacher Mann, der sich nicht zu schade war, einem Kunden, den er beraten hat, auch noch ein Paar italienische Schuhe, die er immer im Wagen hatte, zu verkaufen. Ich bin einmal mit ihm zu einem Kunden gefahren: Wer wie ich erlebt hat, wie der alte Mann über Passstrassen kurven konnte, (mit einem Ferrarizylinderkopf hinten im Wagen), wird das nie vergessen. Ein extrem ruhiger, ja schon fast lethargisch wirkender Mann, der sich als waschechter Rennfahrer erwies. Gut, meine Adrenalinspiegel war danach in schwindelerregender Höhe.

Aber Hand aufs Herz: Gibt es jemand Würdigeren als einen einfachen Mechaniker, um einen Supersportwagen zu besitzen. Ich habe ihm jedes seiner Fahrzeuge gegönnt, wie nie jemandem sonst. (Er ist vor seinem Tod zurück nach Italien gezogen, was aus seinen Wagen geworden sit, weiss ich leider nicht).

Für ihn waren Sportwagen lebendige Wesen, mit denen er kommunizieren und umgehen konnte wie kein Zweiter.

Weshalb also soll ein Mann, der nicht viel Kohle hat, nicht ein Topfahrzeug fahren?

Bitte versteht mich nicht falsch, ich wollte niemanden beleidigen. Aber ich hatte das Gefühl, den einfachen Mann, der nicht über ein Riesenbudget verfügt, zu verteidigen.

Ich weiss: Wieder Abweichung vom Thema: Aber meine Lebensphilosophie ist eher das Gegenteil:

Die meisten Supersportwagen verdienen bessere Besitzer als die, die sie haben. Nämlich diejenigen, die sie auch kennen und persönlich am Leben erhalten können.

Jetzt ziehe ich mich aus der Diskussion zurück, Versprochen.

Netter Beitrag,

in der Schule wäre das aber eine Themaverfehlung also Note 5.

Ich weiß auch das es viele gibt die unbedingt einen 11er fahren wollen, auch wenn sie "wenig" Geld verdienen.

Auch gibt es viele Menschen die zwar Geld aber keine Leidenschaft zu den Autos besitzen.

Ist aber nicht mein Thema: Es gab und gibt viele Leute die sagen es gibt keinen "günstigen" Porsche, oder ein sog. schnäppchen.

Wenn man sich ein Auto mit einem Unfallschaden und Rechstlenker hinstellen will, nur weil dieser besonders günstig ist, stell ich mir die Frage ob dieser jemand vielleicht bei der falschen Marke gelandet ist.

Porsche ist zwar kein Ferrari aber wie du sagst halt auch kein Golf.

Und wenn man dann schon auf jeden Euro beim Kauf schauen muss, wird das mit dem Unterhalt auch schwierig, außer man braucht weder Garantie noch will man die regelmäßigen Wartungen einhalten.

Dann muss man nur ein paar Jahre warten und man hat eine Rechnung von 32t€ auf dem Tisch liegen, weil der Motor kaputt gegangen ist.

Es gibt einige sog. Händler die Tachos zurück drehen, deswegen kauf ich auch nur im PZ mit Garantie auch wenn es bei mir nicht zum 11er gereicht hat, habe ich trotzdem saumäßig viel Spaß mit meinem Schnappi und ein gutes Bauchgefühl. :D

Gruß Speedy

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