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Tesla Model S geht nach Unfall in Flammen auf

Tesla Model S 002
Themenstarteram 3. Oktober 2013 um 11:33

Ein Tesla Model S kollidiert mit einem Gegenstand auf der Fahrbahn. Der Fahrer ist unverletzt, das Auto fängt jedoch an zu brennen und kann erst nach mehreren Versuchen von der Feuerwehr gelöscht werden.

Laut Feuerwehr hat die Batterie gebrannt, die durch den Unfall beschädigt wurde:

Zitat:

The Seattle-area fire department that extinguished the Tesla Model S blaze after the car crashed into some debris released more details tonight on the fire, saying a battery pack at the front of the car was burning and adding water made the flames worse.

...

Firefighters ended up putting out the blaze with dry chemical extinguisher. When they took apart the front end, they found a battery pack still burning. The firefighter "had to puncture multiple holes in the pack to apply water to the burning material in the battery," the report said.

http://jalopnik.com/...-involved-batteries-firefighters-say-1440443156

Tesla hat inzwischen bestätigt, dass der Brand durch die beschädigte Batterie ausgelöst wurde:

Zitat:

A Tesla Model S electric car caught fire on Tuesday morning in Washington State, and the company said that the fire began in the car’s battery pack after the driver hit debris on a highway.

http://wheels.blogs.nytimes.com/.../

Beste Antwort im Thema
am 19. August 2014 um 3:59

In den letzten 5 Jahren gab es 4 Kernschmelzen bei sicher nicht mal 1'500 Reaktorblöcken - und keine 10 Tesla Brände bei 40'000 Fahrzeugen.

Bisher sind die Teslas mehr als Faktor 10 sicherer als Kernkraftwerke was das unkontrollierte Durchbrennen angeht - daher ist wohl da sowieso noch keine Panik angesagt :D

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am 5. Oktober 2013 um 18:52

Zitat:

Hast du schonmal einen echten Metallbrand bei einem Fahrzeug gesehen?

Stell dir vor: schon in meiner Ausbildung habe ich bei entsprechenden Testprogrammen mitgewirkt. Metallbrände haben nämlich in bestimmten Technologien durchaus Relevanz.

 

Gruß SRAM

Hallo ,

Ihr Brandforscher,in Deutschland brennen durch Unfälle im Jahr ca 37.000 Autos,so what?

Zitat:

Original geschrieben von circonia

Hallo ,

Ihr Brandforscher,in Deutschland brennen durch Unfälle im Jahr ca 37.000 Autos,so what?

Ja, bei einem Bestand von über 50 Mio. Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor, inklusive LKW-Brände hervorgerufen durch Reifenplatzer etc.. Bei einer jährlichen Gesamtfahrleistung aller dieser Fahrzeuge von zig. Mrd. Km usw. usf.

Ja...Das haben wir hier schon durch...

Viele Grüße,vectoura

am 6. Oktober 2013 um 8:01

Zitat:

so what ?

??

Will ich dir sagen: ist spezifisch fünfmal weniger oft als die Brandwahrscheinlichkeit beim Tesla S. ;)

 

Gruß SRAM

am 7. Oktober 2013 um 5:45

Jetzt wurde doch EIN Typ EINER Marke herausgepickt, der EINMALIG in den USA abgefackelt ist (und zwar durch einen Zufall, der wohl in den nächsten 10 Jahren sich nicht wiederholen wird), und dieser Fall wird mit der ganzen Verbrennerflotte in Deutschland verglichen.

Ist doch wohl nicht wahr, oder??

Ist so individuell, wie ein gebrochener Zeh in einer Zweierbeziegung (50%), der auf die Weltbevölkerung in Bezug genommen wird:rolleyes:

MfG RKM

Was wohl die Feministinnen dazu sagen werden, duck Dich schon mal ;)

ZWEIERBEZIEGUNG

am 7. Oktober 2013 um 8:24

Zitat:

Original geschrieben von rcc

Mit Wasser kommt man bei heutigen PKW nicht mehr besonders weit[.] Schaum [ist] das Mittel der Wahl.

Das ist eine Lüge der Elektro-Spinner. Autos mit Verbrennungsmotor BRENNEN NICHT!!! Die kann man Auspinkeln. Jeder Benzinfreund weiß das.

Hier brennt ein Mercedes CDI ab. Man beachte wie sich die Brandherde sich immer wieder von selber entzünden. Die Feuerwehr muss das GANZE Auto mit Schaum auffüllen.

http://www.youtube.com/watch?v=jKnHIoLHEwk

Zitat:

Original geschrieben von Reachstacker

Und was bauen wir in die Benziner** ein damit sie uns nicht laufend abfackeln?

In den USA brennen vielleicht Benziner ab, aber in DEUTSCHLAND PASSIERT DAS NICHT. Wir haben hier ja den TÜFF.

Zitat:

Original geschrieben von Ringkolbenmaschine

(und zwar durch einen Zufall, der wohl in den nächsten 10 Jahren sich nicht wiederholen wird)

Angesichts der steigenden Zulassungszahlen für Elektroautos (in den USA) - Würde ich sogar Drauf wetten. Bei jetzt knapp 141.000 plug-ins, ist es nur eine Frage der Statistik, bis der nächste Autofahrer einen solch schweren Unfall hat, dass sein KFZ abfackelt.

Ich behaupte mal dass der Tesla das Leben des Automobilisten gerettet hat.

Der Aufprall war stark genug um ein 3 inch großes loch in die 1/4 inch starke bodenplatte zu Reissen und die Akkus zu penetrieren. Bei einem normalen verbrenner mit einem wenige mm dickem Bodenblech hätte der Fahrer die Eisenstange in seinem Unterleib stecken gehabt.

Milchmädchen-Rechnung á la Elon Musk:

 

Im Vergleich zu einem Benzintank hat das Tesla battery-pack nur 10% der brennbaren Energie, und da es aus 16 Modulen besteht und dazwischen Firewalls sind, beträgt das Verbrennungspotenzial nur ca 1% des Treibstoffs eines vergleichbaren Benzin-PKW.

 

Im Klartext: Ein Tesla kann doch garnicht so schön brennen wie ein Benziner.

Zitat:

Original geschrieben von eCarFan

Milchmädchen-Rechnung á la Elon Musk:

Im Vergleich zu einem Benzintank hat das Tesla battery-pack nur 10% der brennbaren Energie, und da es aus 16 Modulen besteht und dazwischen Firewalls sind, beträgt das Verbrennungspotenzial nur ca 1% des Treibstoffs eines vergleichbaren Benzin-PKW.

Im Klartext: Ein Tesla kann doch garnicht so schön brennen wie ein Benziner.

Dazu passend: The Tigers are burning!!!

Das waren wahrscheinlich die Akkus.... :p

 

Gruss, Pete

am 7. Oktober 2013 um 11:31

Zitat:

Original geschrieben von eCarFan

Milchmädchen-Rechnung á la Elon Musk:

Im Vergleich zu einem Benzintank hat das Tesla battery-pack nur 10% der brennbaren Energie, und da es aus 16 Modulen besteht und dazwischen Firewalls sind, beträgt das Verbrennungspotenzial nur ca 1% des Treibstoffs eines vergleichbaren Benzin-PKW.

Im Klartext: Ein Tesla kann doch garnicht so schön brennen wie ein Benziner.

Bei Milchmädchen brennt nun mal keine Milch;).

Bei mir jedoch hat sogar schon mal unbrennbares Eisen gebrannt (in Form von Stahlwolle).

MfG RKM

 

Hallo Ihr Brandforscher,

in Deutschland brennen nach offiziellen angaben der Polizei im Jahr37.000 Autos ohne

die brandstifter darunter auch Deutsche Prämium Marken!

Zitat:

Original geschrieben von circonia

Hallo Ihr Brandforscher,

in Deutschland brennen nach offiziellen angaben der Polizei im Jahr37.000 Autos ohne

die brandstifter darunter auch Deutsche Prämium Marken!

Endlosschleife?

 

Viele Grüße,vectoura

Zitat:

Original geschrieben von SRAM

Zitat:

so what ?

??

Will ich dir sagen: ist spezifisch fünfmal weniger oft als die Brandwahrscheinlichkeit beim Tesla S. ;)

Gruß SRAM

Ich habe jetzt keine Hintergrundzahlen, aber wenn ich nach Deinen gehe (Tesla 1/5000; konventionell knapp 1/1000), müsste das Fazit lauten:

Will ich dir sagen: ist spezifisch fünfmal häufiger als die Brandwahrscheinlichkeit beim Tesla S. :(

Bitte um Aufklärung?

Gruß

Mick

am 9. Oktober 2013 um 8:57

Wo hab ich was von 1/1000 geschrieben ?

 

Gruß SRAM

Zitat:

Original geschrieben von SRAM

Wo hab ich was von 1/1000 geschrieben ?

Gruß SRAM

Du hattest vom Risiko 1/5000 Brandfällen/Jahr beim Tesla geschrieben und dies dann als 5 x höher als bei konventionellen Fahrzeugen bewertet.

Allerdings brennen etwa 1/1000 konventionelle Fahrzeuge/Jahr (40.000 von 40.000.000), also ist die Schlußfolgerung, dass Tesla 5 x häufiger brennt mE eben falsch - es ist den Zahlen nach genau andersherum.

Ich bin ja auch gegen E-Mobilität in der jetzigen Form, aber die Fakten müssen passen.

Vielleicht kannst du Deine Rechnung noch mal erläutern?

Gruß

Mick

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