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Tesla + BMW + Nissan hüpfen ein bisschen zusammen ins Bett

Tesla
Themenstarteram 16. Juni 2014 um 12:12

Die schweizer Handelszeitung berichtet, dass die 3 bei einem gemeinsamen Ladestandard zusammenarbeiten wollen.

Coole Sache - denn nur einer von den 3 bringt ja ein Schnellladenetz mit das weltweit schon eine gewisse Verbreitung hat und deutlich technisch von der Ladeleistung über dem liegt, was man sonst so nutzen kann.

Bosch VW Mercedes und die ungenannten 28'347 anderen beteiligten Firmen diskturieren wahrscheinlich immer noch darüber, welche Farbe denn die Ladesäulen ihrer "Ladeinfstruktur-Initative" haben sollen :D

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von sampleman

Zitat:

Original geschrieben von KaJu74

Jetzt "wirfst" Du Tesla schon vor, nur 2 Modelle auf dem Markt zu haben? Traurig.

1. Gab es die Superchargertechnologie beim Entwickeln des Roadsters noch nicht.

2. Soll der Roadster dieses Jahr noch ein gewaltiges Update bekommen. Die meisten gehen davon aus, das es die Superchargerfähigkeit sein wird. Müssen aber noch warten, bis es definitiv ist.

3. Das Model X steht in den Startlöchern.

4. Werden die Supercharger auch weiter entwickelt. In Emsbüren werden derzeit die ersten V2.0 Ladesäulen montiert. Größte Änderung sind beleuchtete Säulen, zur besseren Erkennbarkeit im dunklen.

Zitat:

Original geschrieben von sampleman

Zitat:

Original geschrieben von KaJu74

 

Wie kommst du auf die Idee, das es in 3 Jahren nicht mehr gehen soll? Die ihr oft gewünschte Pleite von Tesla?

Oder meinst du, das sie ein zukünftiges Model so entwickeln, das es nicht am eigenen Ladestandard laden kann? Für wie blöd hältst du die Leute bei Tesla eigentlich???

Gegenfrage: Für wie blöd hältst du die Leute bei BMW, Mercedes etc. eigentlich?

Das Problem wird unter Kennern der E-Mobilszene bereits seit Jahren diskutiert: Soll man Akkus und Ladetechnik standardisieren? Dann haben alle mehr Investitionssicherheit und wissen, womit sie arbeiten können. Nachteil: damit bremst man technische Innovationen aus. Die Lösung ist nicht einfach, aber (unter anderem) der VDA arbeitet bereits daran. Die machen schon ein bisschen mehr als sich um die Farben der Kabel zu kümmern.

Ich kann mir auch vorstellen, dass es in Europa irgendwann einmal auf politischen Widerstand stoßen wird, wenn ein US-amerikanischer Hersteller mit proprietärer Infrastruktur Wettbewerbsvorteile erzielen will.

Aber solange du noch mit Kategorien wie "vorwerfen" argumentierst, muss ich dir leider eines sagen: man wird nicht zum Elektroauto-Experten, indem man sich einen Tesla kauft. So, jetzt kannste wieder schäumen. Ich fahr so lange zum Baden.:)

Wegen Leuten wie dir schäume ich schon lange nicht mehr.

Was macht dich eigentlich zum Experten?

Ich kann nur von der Praxis mit meinem Tesla berichten.

Habe aber sonst kein Insiderwissen.

Interessiere mich einfach für Technik.

Zitat:

Das Problem wird unter Kennern der E-Mobilszene bereits seit Jahren diskutiert:

Das ist doch DAS Problem. Gerade hier in Deutschland diskutieren wir erst Mal ewig und am besten diskutieren wir alles Tod.

Bestes Beispiel ist für mich der Transrapid.

Deutsche Technik, die der Zeit voraus ist/war.

Und warum wird er nicht gebaut? Weil ein paar Vögel gestört werden könnten!

Der Bahnhof in Berlin (woher ich gebürtig komme) stand schon, für die Trasse nach Hamburg!

Es gibt bereits den in Europa weit verbreiteten ChadeMo Adapter. Aber Deutschland muss ja wieder was eigenes haben.

Jetzt wollen sie CCS durchsetzen.

Keines der aktuell verfügbaren Autos kann da laden. (Beim i3/i8 bin ich mir nicht sicher und Mercedes B-Klasse habe ich bis jetzt auch nur mit Typ1 Ladestecker gesehen)

Tesla setzt in Europa auf den Typ 2 Standard. Auch wenn sie ihn bei den Superchargern anders nutzen, als vorgesehen. Aber da es funktioniert, haben sie doch alles richtig gemacht.

Zitat:

Ich kann mir auch vorstellen, dass es in Europa irgendwann einmal auf politischen Widerstand stoßen wird, wenn ein US-amerikanischer Hersteller mit proprietärer Infrastruktur Wettbewerbsvorteile erzielen will.

Geiler Satz.

Wenn Tesla sich selbst nicht vernichtet, muss halt die deutsche Politik Tesla aufhalten und die armen deutschen Hersteller (die alles besser wissen, denn wir brauchen ja kein Langstreckentaugliches E-Auto, Aussage von Mercedes und BMW!) retten.

Hat die Politik auch gegen Betamax und Video2000 eingegriffen, weil es proprietäre Infrastruktur war?

Du schreibst selber,

Zitat:

Nachteil: Mit einem Standard bremst man technische Innovationen aus.

scheinst aber von der Politik zu erwarten, das sie Tesla aufhalten?

Überlege das nächste mal bitte erst was du schreibst.

Jetzt kannst du dich abtrocknen und mich fertig machen, weil ich eine andere Meinung habe wie du.

PS: Tesla hat in Deutschland den 9 Supercharger fertig gestellt.

2 weitere sind in Bau.

Schon scheiße, oder?

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Zitat:

Original geschrieben von sampleman

 

Zitat:

Original geschrieben von sampleman

Zitat:

Original geschrieben von KaJu74

 

Wegen Leuten wie dir schäume ich schon lange nicht mehr.

Ach? Sorry, aber das sieht von außen wirklich anders aus. Du solltest Sprühsahne-Spender werden, so berechenbar schäumst du;-)

Ich schäume nicht, ich sehe es nur nicht ein, dieses Forum euch und euren Halbwahrheiten und Hasskampangen zu überlassen.

Hier lesen Leute mit, die euch sonst einfach glauben.

Gestern hatte ich das Vergnügen, einen Audi R8 Fahrer mit zu nehmen.

Er war überwältigt und begeistert!

Im fehlte nur der Sound.

am 20. Juni 2014 um 16:54

Zitat:

Wenn es so einfach ist, große Lader zu bauen und betreiben, erkläre mir mal warum BMW und Mercedes mit 11-50 kW herum dümpeln?

Weil es keinen Sinn macht die Akkus mit xxC totzukochen.

Zu den Ladern: gerade bei solchen Geräten ist der Degressionsfaktor sehr klein, d.h. ein Gerät, das die doppelte Leistung kann kostet nur unwesentlich mehr.

 

Gruß SRAM

Zitat:

Original geschrieben von sampleman

Eins ist sicher: Wenn ich vorhätte, eine Menge Geld in die Errichtung einer Ladesäulen-Infrastruktur zu stecken, dann würde ich mir Gedanken darüber machen, dass das Ganze auch zukunftssicher ist.

Das ist sicher ein richtiger Ansatz.

Ein anderer ist der, mit seinem Produkt als Erster massiv den Markt zu bedienen und einen vom Kunden akzeptierten, funktionsfähigen und leicht zu nutzenden Standard zu schaffen. Und das, bevor man sich international in langwierigen Verhandlungen dazu verständigt hat. Ist dieser Standard erstmal gesetzt, müssen sich andere Hersteller daran anpassen. Und damit bringt diese Taktik auf einem anderen Wege die von Dir zu Recht geforderte Zukunftssicherheit.

Ich bin eher in der Medientechnik zu Hause, aber dort konnte man solche Entwicklungen in den letzten Jahrzehnten häufig genug beobachten. Angefangen bei der Analog-Cassette. Später wurde VHS massiv in den Markt gedrückt, obwohl es viele verschiedene Systeme gab, die zum Teil technisch deutlich besser waren (siehe Video 2000). DAT-tape, mp3, das digitale Beta-System, DVD, DVB-T, und so weiter. Immer gab es während der Entwicklungzeit konkurrierende Quasi-Standards. Und durchgesetzt hat sich oft nicht das bessere, ausgereiftere oder international standardisierte System. Sondern meistens das, was zuerst massenhaft angeboten wurde, funktionierte, preiswert war und somit die anderen Systeme verdrängte.

Wenn das Supercharger Netz in Kürze flächendeckend verfügbar ist, kann ich mir gut vorstellen, dass damit der Standard für die Schnellladeinfrastruktur einfach mal gesetzt ist. Andere Hersteller werden sich dann diesem funktionierenden und schon verfügbaren Standard anpassen.

Klar hat BMW mit seinen zwei Produkten erstmal auf CCS gesetzt. Ein wirklich verbreiteter Standard ist das jedoch auch noch nicht. Es gibt ja nun noch deutlich mehr Autohersteller, die in Zukunft E-Fahrzeuge herstellen werden. Für die liegt es m.M. nach auf der Hand, lieber eine Vereinbarung mit dem Betreiber einer existierenden Infrastruktur zu treffen, als auf langwierige Verhandlungen zu hoffen oder sogar selbst noch ein System zu entwickeln.

Gruß, dixi

Zitat:

Original geschrieben von dixi

...Und durchgesetzt hat sich oft nicht das bessere, ausgereiftere oder international standardisierte System. Sondern meistens das, was zuerst massenhaft angeboten wurde, funktionierte, preiswert war und somit die anderen Systeme verdrängte...

Ja, leider.

Themenstarteram 23. Juni 2014 um 9:43

Zum Glück setzt sich das durch auch oft durch, was die Leute als einfacher und praktischer - und nicht das was sich Theoretiker in Bürotürmen ausdenken, die oft den Bezug zur Wirklichkeit verloren haben - wann das nur noch Technologie zum Selbstzweck ist und wann benutzerfreundlich.

So ein Flickenteppich von Anbietern, die man trotzdem per Roaming nutzen kann, mag zwar technisch hochinteressant sein, aber das war's auch - sowohl die praktische Umsetzung als auch Nutzung sind doch kaum angenehm machbar.

Tesla hat beim Superchargen das einfachste mögliche Benutzungsprofil das denkbar ist - hinfahren, aufladen wegfahren - man muss sich um nichts Gedanken machen, nichts mitnehmen ausser dem Auto selber :D

Das doch optimal wenn sich das durchsetzt.

Tesla hat das aus Endnutzersicht optimale Supercharger System vorgelegt - alle die jetzt noch über eine Alternative theoretisieren können doch gar kein benutzerfreundlicheres mehr bringen - wie sollte das denn überhaupt aussehen?

Zitat:

Original geschrieben von dixi

Wenn das Supercharger Netz in Kürze flächendeckend verfügbar ist, kann ich mir gut vorstellen, dass damit der Standard für die Schnellladeinfrastruktur einfach mal gesetzt ist. Andere Hersteller werden sich dann diesem funktionierenden und schon verfügbaren Standard anpassen.

Es stellt sich aber schon die Frage, was "in Kürze" bedeutet und was "flächendeckend". Derzeit hat Tesla in Deutschland meines Wissens zehn Ladesäulen am Start. Laut http://de.chargemap.com/ gibt es in Deutschland insgesamt rund 2.500 Ladesäulen. "Flächendeckend" würde für mich bedeuten: Alle 50 Kilometer eine. Davon ist Tesla noch Lichtjahre entfernt.

Zitat:

Original geschrieben von sampleman

Zitat:

Original geschrieben von dixi

Wenn das Supercharger Netz in Kürze flächendeckend verfügbar ist, kann ich mir gut vorstellen, dass damit der Standard für die Schnellladeinfrastruktur einfach mal gesetzt ist. Andere Hersteller werden sich dann diesem funktionierenden und schon verfügbaren Standard anpassen.

Es stellt sich aber schon die Frage, was "in Kürze" bedeutet und was "flächendeckend". Derzeit hat Tesla in Deutschland meines Wissens zehn Ladesäulen am Start. Laut http://de.chargemap.com/ gibt es in Deutschland insgesamt rund 2.500 Ladesäulen. "Flächendeckend" würde für mich bedeuten: Alle 50 Kilometer eine. Davon ist Tesla noch Lichtjahre entfernt.

Warum brauchst du alle 50 km einen Supercharger? Bei einem Auto das reale 400 km weit fahren kann?

Und komm mir jetzt bitte nicht mit einem möglichen Umweg.

Stand-20-5-14-12-49-uhr-winter-2014-2015

Zitat:

Original geschrieben von sampleman

Es stellt sich aber schon die Frage, was "in Kürze" bedeutet und was "flächendeckend". Derzeit hat Tesla in Deutschland meines Wissens zehn Ladesäulen am Start. Laut http://de.chargemap.com/ gibt es in Deutschland insgesamt rund 2.500 Ladesäulen. "Flächendeckend" würde für mich bedeuten: Alle 50 Kilometer eine. Davon ist Tesla noch Lichtjahre entfernt.

Flächendeckend bedeutet das man sich innerhalb der Fläche frei bewegen kann.

Da die Tesla Fahrzeuge idr. 300km Problemlos schaffen wäre Flächendeckend ein Abstand von 300km zwischen den Ladesäulen. Mit Sicherheitspuffer 150km.

Bei anderen Elektroautos liegt die Reichweite eher bei 80km manchmal sogar nur 60 und im Frühling dann eher so bei 130. Daher sind hier sicher 50km angebracht für eine Flächendeckende Abdeckung.

 

PS: Nette Chargemap Danke. Aber schade das wir soviele verschiedene ChargeMap Seiten haben und keine Einheitliche :/

 

@KaJu74: Also die von mir Gelb Markierten stellen fehlen bei der Tesla Map noch :p

Superchargermap

Zitat:

Original geschrieben von FoVITIS

PS: Nette Chargemap Danke. Aber schade das wir soviele verschiedene ChargeMap Seiten haben und keine Einheitliche :/

Nicht nur die unterschiedlichen Seiten, vor allem die unterschiedlichen Bezahlmethoden sind DAS Problem.

Was nützen dir 2.500 Säulen, wenn du davor stehst, und ohne Vertrag geht nichts.

Warum nutzen sie nicht einfach EC-Karten? Gibt es an jeder Nachttankstelle ohne Personal.

Themenstarteram 23. Juni 2014 um 12:50

Eben - und noch schlimmer wenn man grenzüberschreitend an einem der anderen nicht Tesla Schnelllader laden will ist man ganz schnell völlig aufgeschmissen.

Gerade in Europa mit den vielen kleinen Staaten, zig Zahlsystemen funktioniert ja nur ein Schnelllade-System wie Tesla zuverlässig, bei dem das alles keine Rolle spielt beim Benutzen.

Als Tesla Fahrer ist es einem egal ob es 3:33 Uhr morgens ist, wer den Strom liefert und ob in dem Land mit Euro Franken oder Muscheln bezahlt wird, ob die EC Karte Chip Magnetstreifen oder die Kreditkarte von XY ist, ob man sich bei einem Ladestations-Betreiber auch nachts um 3:33 registrieren und freischalten kann, oder ob das erst 12 Tage auf dem Postweg braucht.

Original geschrieben von FoVITIS

Zitat:

Original geschrieben von sampleman

Da die Tesla Fahrzeuge idr. 300km Problemlos schaffen wäre Flächendeckend ein Abstand von 300km zwischen den Ladesäulen. Mit Sicherheitspuffer 150km.

Bei anderen Elektroautos liegt die Reichweite eher bei 80km manchmal sogar nur 60 und im Frühling dann eher so bei 130. Daher sind hier sicher 50km angebracht für eine Flächendeckende Abdeckung.

Wenn wir mal davon ausgehen, dass die Reichweitengeschichte im Moment der Haupt-Hemmschuh für die Verbreitung von E-Autos ist, dann müssen die Ladesäulen ja nicht nur engmaschig gesetzt, sondern auch in jeder Richtung passend platziert werden. Man stelle sich einmal vor, ich möchte von München nach Lindau fahren und muss bei den 150 km, die das sind, 50 km Umweg fahren, dann noch eine halbe Stunde warten, bis das Auto wieder voll ist.

Und solange das Tesla-Supercharger-Netz nur für 100.000-Euro-Teslas und 130.000-Euro-BMWs taugt, ist ehrlich gesagt drauf geschissen. Ich habe schon immer gesagt, dass ich solche proprietären Lösungen Mist finde.

Ich kann mich an eine Urlaubsreise vor 25 Jahren von Deutschland nach Portugal in einem Wohnmobil erinnern, wo ich feststellen durfte, dass es in Europa fünf(!) verschiedene Anschlussnormen für Camping-Gasflaschen gab (was die Gaslogistik auf der Reise zum Alptraum werden ließ). Toll durchgesetzt haben sich immer die technischen Lösungen, bei denen sich die beteiligten Player auf einen Standard festgelegt haben (Eurostecker, EC-Kartensystem, GSM-Mobilfunk). So was brauchen wir auch für ladesäulen, und zwar am besten bis gestern. Und da muss Europa durchaus keine Rücksicht auf US-Anbieter nehmen, denn der europäische Markt allein ist groß genug.

Themenstarteram 23. Juni 2014 um 14:28

Die EU kann sich in wirklich wichtigen Bereichen wie einer Fiskalpolitik nicht mal einigen - und dann soll die EU in so einem Bereich plötzlich was zustandebekommen - das sind dich völlig übertriebene Erwartungen.

Was passieren könnte ist Nissan BMW und Tesla einigen sich - mit Nissan ist auch Renault im Boot und damit auch die französische Regierung. Und die Franzosen kümmern sich sicher nicht um die Wünsche der deutschen Autoindustrie - Deutschland wird wie immer vor Frankreich in die Knie gehen und am Ende sicher dann sogar die Tesla Renault/Nissan und BMW Stationen bezahlen - so funktioniert doch die EU :D :D

Zitat:

Original geschrieben von sampleman

Derzeit hat Tesla in Deutschland meines Wissens zehn Ladesäulen am Start. Laut http://de.chargemap.com/ gibt es in Deutschland insgesamt rund 2.500 Ladesäulen. "Flächendeckend" würde für mich bedeuten: Alle 50 Kilometer eine. Davon ist Tesla noch Lichtjahre entfernt.

In den 2.500 Ladepunkten sind alle Standards enthalten, auch 230V/16A.

Was hat das mit dem von mir angedachten Standard für eine Schnellladeinfrastruktur zu tun? Und wer braucht aller 50 km einen Schnelllader? Meiner Ansicht nach Keiner.

Zitat:

Original geschrieben von sampleman

Ich habe schon immer gesagt, dass ich solche proprietären Lösungen Mist finde.

Ich finde proprietäre Lösungen auch nicht optimal für den Nutzer. Unser beider Einstellung dazu wird aber kaum eine Firma davon abhalten, solche Lösungen zu verbreiten. Und es gibt auch welche, die damit ungemein erfolgreich sind (z.B. apple).

Gruß, dixi

Zitat:

Original geschrieben von dixi

Und wer braucht aller 50 km einen Schnelllader? Meiner Ansicht nach Keiner

Es gibt viele Elektroautos am Markt die spätestens im kalten Winter mit ach und Krach die 60km schaffen...

Zitat:

Original geschrieben von FoVITIS

Zitat:

Original geschrieben von dixi

Und wer braucht aller 50 km einen Schnelllader? Meiner Ansicht nach Keiner

Es gibt viele Elektroautos am Markt die spätestens im kalten Winter mit ach und Krach die 60km schaffen...

Und gerade diese können noch nicht am Supercharger laden.

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