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TCe 90 Motor Haltbarkeit

Dacia Sandero
Themenstarteram 13. November 2012 um 20:29

Hallo,

ich interessiere mich für den neuen Sandero Stepway, der im Januar kommt. Ich bin zwar Stadt-/Kurzstreckenfahrer (6km-Strecke), weil ich aber im Bergland lebe brauche ich auch etwas Durchzugskraft weshalb der 1.2 Benziner ausscheidet ebenso wie der Diesel wg. DPF. Nun hat der 0.9l Benziner zwar mehr Kraft aber auch den Turbo und ich bin skeptisch ob der die Kurzstrecken verträgt. Hab da schon viel negatives über Turbos auf Kurzstrecke gelesen und dass die auch generell schadenanfälliger sein sollen als die unaufgeladenen Motoren. Hab mal mit einem Kumpel geredet, der in der PP bei VW arbeitet. Der meint, das Problem seien eher die Einspritzdüsen, da die Turbomotoren heute meistens direkt einspritzen. Der TCe soll ja aber trotz Turbo Saugeinspritzung haben. Er meinte, das sei schonmal positiv, und der Motor wäre dann auch leiser. Er sagt auch dass es eher recht als schlecht sei, dass der Dacia keine Rekuperation und Start/Stopp-Automatik hat wie der Clio, da diese Komponenten auf das Gewicht schlagen und somit vermeintliche Spriteinsparungen wieder auffressen.

Allerdings frage ich mich, warum Dacia nicht gleich einen 1.4 oder 1.5l Motor ohne Turbo anbietet, der dieselbe Leistung hätte wie der 0.9 Turbo oder kommt da noch was im Laufe des Jahres?

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von Esprit ATP Tour

Zitat:

Original geschrieben von joergh-67

tut mir leid, aber das ist ein blöder Vorschlag. Mit der extremen Kurzstrecke von 6 km sind ständige Probleme mit dem geschlossenen DPF vorprogrammiert.

Deswegen fahren z.B. Taxen alle Benziner, was?

Um den DPF "Freizuhalten" genügt es, einmal pro Monat den Wagen für

10, 15 min bei Drehzahl um oder oberhalb 3.000 U/min zu fahren.

Das muss gar nicht einmal auf der Autobahn sein.

Übrigens, vor über 20 Jahren gab es den gleichen Unsinn

"Abgas-Kat beim Benziner verstopft bei Stadtverkehr".

Alles nur Panikmache. Gestern wie heute

P.S. Ich fahren einen modernen Diesel mit DPF und nur 3 km zur Arbeit.

Welches Fahrzeug fährst du?

Ich lauf meine 2km zur Arbeit... ;-)

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Wie gesagt:

Der TCe 90-Motor ist noch zu neu, um wirklich sagen zu können, wie der sich langfristig im Alltag bewähren wird. Die wenigsten werden ein Fahrzeug mit diesem Motor überhaupt schon gefahren haben, da der Clio IV TCe 90 ja erst seit wenigen Tagen für Probefahrten zur Verfügung steht.

Tatsache ist jedoch, dass Dacia hier mangels Kunden-Langzeiterfahrungen erstmals auch ein gewisses Risiko eingeht. So gesehen kommt es schon überraschend, dass der TCe 90 sofort auch im neuen Sandero erhältlich ist. Bisher wurde ja sicherheitshalber und weil es kostengünstiger ist, auf die alten Renault-Motoren zurückgegriffen. Natürlich waren die bisherigen Motoren nicht mehr Up to date, mittlerweile vielleicht auch ausverkauft und eine längere Produktion der alten Motoren nur für Dacia wäre unrentabel weswegen man sofort die neue Renault-Motorengeneration verbaut.

Das gleiche gilt für das Media-Nav. Auch hier fehlen ja Erfahrungen aus dem Alltag...

An wirklich modernen Technik-Features fehlt dem neuen Sandero eigentlich nur das Start-Stopp-System. Ansonsten kann von einer Behelfsausstattung oder dem ausschließlichen Einsatz ausgemusterter Renault-Technik keine Rede sein. Finde ich schon überraschend... und das zu immer noch sehr fairen, konkurrenzlosen Preisen...

Also wenn man das hier so liest, könnte man meinen der Filter ist bereits nach ein paar Monaten dicht.

In dem angeführten Artikel steht aber:

"Dass passiert vor allem Fahrzeugen ab 120.000 Kilometern Laufleistung, die vorwiegend auf Kurzstrecken..."

Hm. Und weiter steht als Lösung für die Kurzstreckenfahrer "Am besten ist es, der Stadtwagen-Fahrer plant regelmäßige längere Strecken ein". Na das sollte dann ja wohl kein Problem sein. Ich fahre unter der Woche viele Kurzstrecken, aber am Wochenende stehen dann auch längere Touren an.

Also ich habe in meinem Bekanntenkreis noch nie von einem verstopften Partikelfilter gehört. Also werde ich mir als nächstes doch einen Diesel gönnen.

Meine Meinung: Du kannst nicht gewinnen:D

Ein 1.4/1.6 MPI verbraucht auf Kurzstrecke um die 8 Liter, ist dafür aber günstiger und praktisch unzerstörbar. Ein 0,9 Turbo verbraucht sagen wir 2 Liter weniger, verreckt dafür garantiert deutlich früher. Die Kosten gleichen sich also irgendwann wohl aus :rolleyes:

Da es die MPI-s eh nicht mehr gibt, fahren wir in der Zukunft eben Turbo :-)

Anbei mal die Vergleichswerte (alle aktuell von Dacia)

Motor, Drehmoment, Gewicht, Verbrauch (Stadt / Land / Gemisch), Co2

Dacia Sandero (alt), kein Stepway:

1.2 16V: 107 NM/4250 U/min; 1050 KG; (7.6/4.9/5.9); 135 gr./km

1.6: 135 NM/3000 U/min; 1111 KG; (9.3/5.4/6.7); 155 gr./km

Dacia Sandero (neu), kein Stepway

1.2 16V: 107 NM/4250 U/min; 1016 KG; (7.8/4.9/6.0); 137 gr./km

0.9 Tce90: 135 NM/2500 U/min; 1037 KG; (6.7/4.3/5.2); 120 gr./km

Es fällt auf, das das Sandero Basismodell trotz besserer Ausstattung ( 2x Seitenairbags, Servo, ESP) an Gewicht verloren hat. Warum wurde dieser Trend eigentlich noch nicht in der AB unter einer skandalösen Überschrift thematisiert :)

Ansonsten fehlt mir nicht mal Start/Stop, denn S/S hat n.m.E. auch Nachteile, aber das ist Ansichtsache. Was wirklich nervt sind Systeme, die nach jedem Start neu ausgeschaltet werden müssen. Aber wahrscheinlich ist das eine Anforderung aus Brüssel:)

Zitat:

Original geschrieben von Esprit ATP Tour

Zitat:

Original geschrieben von joergh-67

tut mir leid, aber das ist ein blöder Vorschlag. Mit der extremen Kurzstrecke von 6 km sind ständige Probleme mit dem geschlossenen DPF vorprogrammiert.

Deswegen fahren z.B. Taxen alle Benziner, was?

Um den DPF "Freizuhalten" genügt es, einmal pro Monat den Wagen für

10, 15 min bei Drehzahl um oder oberhalb 3.000 U/min zu fahren.

Das muss gar nicht einmal auf der Autobahn sein.

Übrigens, vor über 20 Jahren gab es den gleichen Unsinn

"Abgas-Kat beim Benziner verstopft bei Stadtverkehr".

Alles nur Panikmache. Gestern wie heute

P.S. Ich fahren einen modernen Diesel mit DPF und nur 3 km zur Arbeit.

Welches Fahrzeug fährst du?

Taximotoren werden normalerweise nie kalt, da sollte eigentlich ständig Betriebstemperatur erreicht werden.

Und fährst Du auch ein Fahrzeug mit einem geschlossenen Dieselpartikelfiltersystem? Drei Kilometer einfache Strecke, fünf Tage in der Woche? Wie lange hält Dein Motor?

Meine Dieseljahre sind schon seit 20 Jahren vorbei, ich finde den Geruch zum kotzen, von daher wird es in meinem Leben keinen Diesel mehr geben.

Moin,

Zitat:

Original geschrieben von joergh-67

Taximotoren werden normalerweise nie kalt, da sollte eigentlich ständig Betriebstemperatur erreicht werden.

Vom Motor schon, aber kaum vom Partikelfilter.

Und um letzteres geht es.

 

Zitat:

Original geschrieben von joergh-67

Und fährst Du auch ein Fahrzeug mit einem geschlossenen Dieselpartikelfiltersystem? Drei Kilometer einfache Strecke, fünf Tage in der Woche? Wie lange hält Dein Motor?

Mein Eltern fahren seit 2009 einen Scenic 1,9dCi.

Etwa 14000km im Jahr, darin enthalten sind 2 Reisen von rund 5000km verteilt über 8 Wochen.

Die restlichen km werden in 46 Wochen hier vor Ort verfahren.

Bisher hat es offensichtlich unter allen Bedingungen mit der Regeneration problöemlos funktioniert.

Anders als beim 1,5dCi hat der 1,9dCi keine 5. Einspritzdüse mit der Kraftstoff in den Partikelfilter einspritzt wird. Um ggf. die Temperatur für die Regenartion schneller zu erreichen.

Probleme mit der Regenartion gab es bim 1,5dCi nur zu Anfang, als noch ohne die zusätzliche Beheizung gearbeitet wurde.

 

Zitat:

Original geschrieben von joergh-67

Meine Dieseljahre sind schon seit 20 Jahren vorbei, ich finde den Geruch zum kotzen, von daher wird es in meinem Leben keinen Diesel mehr geben.

Tja, auch da ist die Zeit nicht stehen geblieben.

Erstaunlich, wie man derart auf den Verbrauch fixiert sein kann.

MfG

DirkB

@tomruevel "Anders als beim 1,5dCi hat der 1,9dCi keine 5. Einspritzdüse mit der Kraftstoff in den Partikelfilter einspritzt wird. Um ggf. die Temperatur für die Regenartion schneller zu erreichen."

Aufgrund dieser fünften Einspritzdüse muß kein zusätzlicher Kraftstoff in den Verbrennungsraum des Motors gespritzt werden, der evtl. den Ölfilm verdünnt und dadurch verschleißfördernd wirkt. Allerdings dauert meines Wissens eine DPF-Regeneration, die durch diese zusätzliche Düse auch im Stadtverkehr möglich ist, ca. 20 Minuten. Bei häufigen Kurzstreckenfahrten wird also diese Nachverbrennung immer wieder mal unterbrochen werden und zwangsläufig zu Problemen mit dem Partikelfilter führen. Das ein Dieselmotor mit DPF im (überwiegenden) Kurzstreckenverkehr völlig unproblematisch ist, dürfte in jedem Fall unzutreffend sein.

Zitat:

Original geschrieben von tomruevel

Moin,

Zitat:

Original geschrieben von tomruevel

Zitat:

Original geschrieben von joergh-67

Taximotoren werden normalerweise nie kalt, da sollte eigentlich ständig Betriebstemperatur erreicht werden.

Vom Motor schon, aber kaum vom Partikelfilter.

Und um letzteres geht es.

Zitat:

Original geschrieben von tomruevel

Zitat:

Original geschrieben von joergh-67

Und fährst Du auch ein Fahrzeug mit einem geschlossenen Dieselpartikelfiltersystem? Drei Kilometer einfache Strecke, fünf Tage in der Woche? Wie lange hält Dein Motor?

Mein Eltern fahren seit 2009 einen Scenic 1,9dCi.

Etwa 14000km im Jahr, darin enthalten sind 2 Reisen von rund 5000km verteilt über 8 Wochen.

Die restlichen km werden in 46 Wochen hier vor Ort verfahren.

Bisher hat es offensichtlich unter allen Bedingungen mit der Regeneration problöemlos funktioniert.

Anders als beim 1,5dCi hat der 1,9dCi keine 5. Einspritzdüse mit der Kraftstoff in den Partikelfilter einspritzt wird. Um ggf. die Temperatur für die Regenartion schneller zu erreichen.

Probleme mit der Regenartion gab es bim 1,5dCi nur zu Anfang, als noch ohne die zusätzliche Beheizung gearbeitet wurde.

Zitat:

Original geschrieben von tomruevel

Zitat:

Original geschrieben von joergh-67

Meine Dieseljahre sind schon seit 20 Jahren vorbei, ich finde den Geruch zum kotzen, von daher wird es in meinem Leben keinen Diesel mehr geben.

Tja, auch da ist die Zeit nicht stehen geblieben.

die wichtige Passage habe ich fett markiert, und jetzt kommen die Zauberworte: offener Dieselpartikelfilter

Da hat niemand Schwierigkeiten mit dem Kurzstreckenbetrieb, erst die Ökogeilheit der Bundesregierung und den bescheuerten Verschärfungen der Abgasbedingungen machte geschlossene Dieselpartikelfiltersysteme erforderlich, und damit einhergehend eine ständige Ölverdünnung und Probleme mit zusitzenden Filtern.

Aber was solls, der dämliche Kunde zahlt ja

Moin,

die innermotorische Einspritzung zur Erhöhung der Abgastemperatur wie beim 1,9dCi ist ja viel weniger effektiv als die Lösung mit der 5. Einspritzdüse.

Wie lange mag da eine Regenartion dauern, wenn schon die effektive Lösung 20min brauchen soll?

Wenn nun mehrfach Regenerationen abgebrochen werden, weil man den Motor abstellt oder zu langsam fährt, dann gibts eine Fehlermeldung. Und man muß eine Zwangsregenerierung durchführen lassen.

Die ist allerdings im Beispiel bei dem Fahrzeug meiner Eltern bisher nicht aufgetreten und betraf die ersten Generationen der FAP so ab 2005.

Es ist nett meinen Text fett zu markieren.

Leider ist die Annahme falsch, dass das Fahrzeug einen offenen Partikelfilter hat.

Bei Renault gibt es etwa seit Ende 2005 bereits geschlossene Partikelfilter serienmäßig.

Also hat das 2009 Modell auch einen.

 

Zitat:

Original geschrieben von joergh-67

die wichtige Passage habe ich fett markiert, und jetzt kommen die Zauberworte: offener Dieselpartikelfilter

Offener Partikelfilter im Scenic? Da bist du aber reichlich falsch informiert. Bevor man die zusätzliche Einspritzdüse eingesetzt hat, hat man den Kraftstoff ''ganz normal'' im Zylinder nacheingespritzt. Die Schlussfolgerung ''keine 5. Düse bedeutet offener Partikelfilter'' ist leider komplett falsch.

Wenn man sagt ''Meine Dieseljahre sind schon seit 20 Jahren vorbei'' sollte man sich ggf. erstmal auf den aktuellen Stand der Technik bringen, bevor man sich in eine solche Diskussion einmischt.

Hi,

wenn sich der TCe Motor auch nur halbwegs so sparsam fahren läßt wie versprochen macht der diesel für die meiste Kurz und Mittelstreckenfahrer keine Sinn.

Weder aus technischer noch aus wirtschaftlicher sicht.

Dank Turboaufladung sollte sich der TCe Motor ebenfalls angenehm fahren lassen. Er heizt sich schneller auf und braucht kaum mehr Sprit.

Der Preisunterschied zwischen Diesel und Benzin schrumpft ja eh immer mehr.

Wer oft und viel mit hohem Tempo Autobahn fährt wird beim Diesel sicher spürbar günstiger weg kommen. Aber auf Kurzstrecken ist der Benziner wahrscheinlich wirtschaftlicher.

Gruß Tobias

am 15. November 2012 um 21:33

Bei uns in Österreich ist der Diesel schon teurer wie der Benzin.

Deshalb käme für mich in Zukunft auch nur ein Benziner in Frage. Aber die Entwicklung hin zu Turbobenzinern sehe ich schon etwas mit kritischen Augen.

In Zukunft wird man statt einer Kilometeranzeige einen Betriebsstundenzähler haben wie beim Stapler.

So kleine Motoren halten sicherlich keine 100.000 Km ohne Probleme.

Obwohl unser 1.0er Swift Bj. 1989 auch schon seine 225.000 Km geknackt hat, der hat aber Gott sei dank keinen Turbo. Wiegt dafür nur knappe 800 Kg und fährt sich mit 6 Litern. Nur der Rost ist inzwischen schon so weit verbreitet das er sicherlich nächstes Frühjahr weg muss und da wir dann der Sandero vor der Türe stehen aber der 1.2er.

 

Hi,

übertriebe Angst braucht man meiner Meinung vor Turbomotoren nicht zu haben. Klar ist der Turbo ein stark belastetes bauteil und natürlich auch noch was zusätzliches was kaput gehen kann.

Dennoch wenn die Hersteller ihre Motoren ordentlich auslegen kann auch ein kleiner Turbomotor 200tkm und mehr halten. Potentiell kann der Turbo dabei so lange halten wie der Motor selbst.

Allerdings macht es durchaus Sinn sich ein wenig mit der technik vertraut zu machen. Moderne Turbomotoren sind bei weitem nicht mehr so empfindlich woe früher,trotzdem sollte man sich an einige Regeln halten.

Gründliches Warmfahren des Motor gillt ja auch bei saugmotoren,beim Turbo sollte man noch wissen das ein Benzin Turbolader mehr als 900° heiß werden kann. Es ist eigentlich selbstverständlich das man den Motor genau dann nicht abschalten sollte,sonst verkokt das rest Öl das noch im heißen Turbo steht und bildet eine kruste die auf dauer den Turbo beschädigt oder den Ölfluß behindert. Bei Umdrehungszahlen von teilweise über 200`000upm geht der Turbo ohne ausreichende Ölversorgung dann ziemlich schnell kaput :D

Nach spitzenbelastungen sollte man einem Turbomotor einige KM mit gemäßigter Fahrweise zum abkühlen gönnen (fragt mich nicht wie das zu start stop system passt :rolleyes:) Notfalls den Motor im Stand noch 2min im leerlauf drehen lassen.

Aber wie gesagt nur nach Spitzenbelastungen,im Alltag wird der Turbo kaum so heißt werden. Da kann man fahren wie immer und sollte nur drauf achten das das Öl regelmäßig getauscht wird.

Gruß Tobias

Mir ist bis jetzt nur ein defekter Turbomotor im Bekanntenkreis und bei den Firmenwagen unserer Firma bekannt, das war ein defekter Lader nach ca. 200000 km beim Turbodiesel des Citroen Berlingo meines Kollegen (2500,-).

Die Downsizing-Motoren halten bestimmt länger als von manchen Gegnern prophezeit. Die gehäuften Ausfälle diverser TSI-Motore bei einem großen Hersteller haben nichts mit dem Downsizing-Prinzip zu tun, sondern sind auf den Einbau minderwertiger Teile zurückzuführen.

Und dann diese Aussagen wie: die kleinen Turbobenziner müssen gedreht werden und solcher Schwachsinn! Das sind alles Typen, die so einen Motor noch nie gefahren haben. Diese kleinen Dinger lassen sich ganz entspannt im niedrigen Drehzahlbereich fahren und sind dann auch recht sparsam ...

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