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Spurwerte A4 3.0 TDI Quattro

Audi A4 B8/8K
Themenstarteram 5. September 2014 um 13:58

Hallo,

als ich neulich einen Reifenschaden vorne links hatte ist mir aufgefallen, dass der Reifen auf der Innenseite stark abgefahren war im Gegensatz zum Rest. Da ich den Wagen erst seit 3000 km fahre

(gekauft beim Audi Händler mit 97000km) und laut Inspektion der Reifenzustand (Profiltiefe, Laufbild)

in Ordnung war, bin ich gleich zum Händler hin um die Spur überprüfen und ggf. einstellen zu lassen.

Ich kann mir nicht vorstellen das der Reifen innerhalb von 3000km so komisch abfährt und an einer Stelle so dünn wird das er kaputt geht.

In dem Messprotokoll zur Spur sind nur die Eingangswerte gelistet, aber keine Ausgangswerte.

Entweder wurde das Protokoll nur falsch ausgedruckt oder bewusst etwas ausgeblendet.

Habe jetzt den Verdacht das der Händler gar nichts gemacht hat.

Passen die Sollwerte überhaupt zu dem Fahrzeug?

Auffällig: Max. Linkseinschlag weicht stark vom Sollwert ab.

Warum fehlen machne Sollwertangaben?

 

Fahrzeug: Audi A4 B8 3.0TDI Quattro Limousine (Ambition)

 

Mit freundlichen Grüßen

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34 Antworten

Hallo,

die Sollwerte sind soweit korrekt, allerdings passend beim Fahrwerk mit der PR-Nummer 1BE und 1BD. Ob dieses Fahrwerk bei Dir verbaut ist, musst Du selber überprüfen. Die PR-Nummern sind auf den Fahrzeugdatenträgern eingetragen. Einer sollte in der Reserverradmulde kleben, der andere auf der 1. Seite Deines Serviceplanes. Einfach mal nachschauen, ob dort entweder 1BE oder 1BD vermerkt ist.

Auf dem Messprotokoll sollten rechts von den Sollwerten, dort wo noch relativ viel weißes Papier ist, die Messwerte von der Ausgangsvermessung stehen. Also pratisch die Werte, nachdem das Fahrwerk eingestellt wurde und so wie die Werte nun sind. So wie es aussieht, wurde bei Dir nur eine Eingangsvermessung gemacht, ohne etwas einzustellen.

Das manche Sollwerte fehlen ist kein Problem. Die wichtigen Werte sind alle vorhanden. Die fehlenden Werte werden zwar bei der Vermessung berücksichtigt, aber nicht durch den Hersteller vorgegeben.

Bezüglich dem Lenkeinschlag vermute ich, dass dort entweder nicht komplett eingelenkt wurde oder aber zu früh zurückgelenkt und daher ein falscher Wert aufs Protokoll gewandert ist. Da die Werte für den Lenkeinschlag rechts i.O. sind, sollte es links auch passen. Kannst Du dein Lenkrad von der Geradeausstellung etwa gleich weit nach links und nach rechts drehen?

Wenn die Reifen innerhalb von 3000 km so zugerichtet worden wären, dann müsste das Fahrwerk komplett verstellt sein. Sind die Reifen außen auch so abgefahren? Waren die Räder vor Deinem Kauf sicher auf diesem Fahrzeug montiert oder stammen die ggf. von einem anderen Wagen?

Zu Deinen Achswerten: Der Sturzwerte der HA, sowie VA sind nicht korrekt -> Sturz + Spur komplett einstellen lassen. Ist das Fahrzeug tiefergelegt, bzw. schwer beladen?

Hallo Maddin,

ich habe bei mir beide Traglenker tauschen lassen, da einer Knackgeräusche verursacht hatte.

Danach hatte ich Probleme mit den Spurwerten an der VA, siehe meinen Beitrag dazu:

http://www.motor-talk.de/.../...ng-nach-traglenkertausch-t5027065.html

Letzte Woche habe ich das Fahrwerk vermessen und einstellen lassen. Die Spur war total verstellt, obwohl mit dem Traglenker Tausch nichts verstellt werden kann, ergo haben die neuen Lenker andere Maße obwohl die richtige Teilenummer verbaut wurde.

Soweit fühlt sich nun wieder alles vernünftig an.

Anbei das Protokoll. Stutzig macht mich die Spreizung. Zudem stimmt der Spurdifferenzwinkel nicht.

In wie weit lassen die diese Werte überhaupt einstellen?

Spur einstellen ist klar, Sturz kann nur gemittelt werden. Sonnst gibt es an der VA keine Einstellmöglichkeiten.

Fahrwerk

Hallo Wurstblinker,

ich hab mir jetzt gerade mal alles durchgelesen und länger überlegt, aber wirklich schlauer bin ich dadurch auch nicht geworden.

Was Du soweit geschrieben hast ist alles korrekt. Eine Vermessung ist nach dem Traglenkertausch nicht notwendig und daher auch nicht vorgeschrieben. Dass die Achswerte, gerade an der Vorderachse, nicht gepasst haben, ist am Protokoll auch ersichtlich.

Die Teilenummer der neuen Lenker ist auch schlüssig. Wurde dir korrekte Sicherungsmutter des Traggelenks verwendet? Diese ist je nach Teilenummer des Traglenkers unterschiedlich. Allerdings sollte diese Mutter an den Achswerten nicht viel ausmachen.

Hast Du auf den neuen Lenkern mal geschaut, ob eine Teilenummer eingeprägt ist?

Die Spreizung ist wie schon vermutet, schrecklich. Diese sollte annährend gleich sein. Die Spreizung beeinflusst unter anderem auch die Rückstellung des Lenkrades. Ist dies bei Dir nun nach der Vermessung besser geworden? Von den Messwerten ausgehend, sollten dort aber immer noch Unterschiede sein (zwischen Links- und Rechtseinschlag).

Der Spurdifferenzwinkel ist ebenfalls nicht in Ordnung. Dieser ist ja sogesehen ein Kontrollwinkel, um die Richtigkeit der Einstellung und der Achsbauteile zu gewährleisten.

Wurden an der Vorderachse in der Vergangenheit schon einmal Teile getauscht? Hatte der Wagen mal einen Unfall oder stärkeren Bordsteinkontakt (oder ähnliches)? Sind die Felgen i.O.?

Wenn das Fahrverhalten nun wieder in Ordnung ist, könnte man sich zwar überlegen alles so zu lassen, wie es ist, allerdings ist irgendwo ein Hund drin. Ob dies nun an den neuen Lenkern oder an etwas anderem liegt, kann ich natürlich so nicht sagen.

Da scheint was nicht zu stimmen, da gebe ich Dir absolut Recht.

Ich hatte die Mutter für das Traggelenk auch schon auf dem Zettel, war einer meiner ersten Gedanken! Lässt sich die falsche Mutter überhaupt verbauen? Ich kann mir zudem auch nicht vorstellen das diese für die schlechten Werte verantwortlich ist. Letztendlich fixiert sie den Zapfen vom Traggelenk im Traglenker, mehr ja nicht.

Eine Teilenummer auf den Lenkern ist neben dem TRW Schriftzug und "L" und "R" nicht eingeprägt.

Die Rückstellung des Lenkrades ist besser, und in der Tat bei dem einen Einschlag besser als beim anderen (kann gerade nicht sagen welche Seite).

Wie kann bei der Spreizung ein so unterschiedlicher Wert überhaupt zustande kommen?

Bevor die Traglenker gewechselt wurden war alles perfekt. In der Vergangenheit wurde auf Querlenker mit Hydrolager gewechselt, beide Traggelenke und beide Radlager.

Die einzige Logik ist für mich, dass mit den neuen Traglenkern etwas nicht stimmt!

Edit:

Mir fällt gerade ein als ich die Lieferung bekam einer der beiden TRW Kartons nicht versiegelt war, der Lenker allerdings in der original verschweißten Tüte darin lag. Vielleicht befand sich in diesem ein falscher Lenker, dass wäre eine mögliche Lösung. Ob links oder rechts kann ich jetzt natürlich so nicht mehr sagen.

Von welchem Model könnte dieser sein das er sich optisch nicht unterscheiden lässt?

Werde jetzt einfach beide Lenker nochmal bestellen und verbauen lassen. Was besseres fällt mir momentan nicht ein.

Die Muttern denke ich, können ausgeschlossen werden. Solange diese das Traggelenk bis zum Anschlag in den Sitz des Lenkers ziehen, ist alles i.O. Die Muttern haben nur eine andere Auflagefläche und sind dementsprechend optisch unterschiedlich.

Die Spreizung hängt ja von der oberen, sowie unteren Schwenklageraufnahme ab. Ist dort also etwas fehlerhaft, ändert sich auch die Spreizung. Ein verstellter Sturz würde die Spreizung auch beeinflussen. Da dieser Wert bei Dir aber im Rahmen ist, kann es praktisch nur an einem (oder natürlich mehreren) der vier Lenker, dem Schwenklager oder eben der karosserieseitigen Aufnahme der Lenker liegen.

Die Lenker sind optisch alle sehr ähnlich, egal ob A4, A5, Q5, A6 und A7 ab Modell 4G. Teilweise werden die Lenker des A4 auch im A5, Q5, A6 und A7 verbaut, je nach Fahrwerksausführung. Es gibt aber auch unterschiedliche Lenker, gerade im A6 und den neueren Modellen.

Ob eine Neubestellung das Problem löst ist natürlich fraglich. Falls Du es machst, drück ich Dir die Daumen, dass es danach gut ist. Ggf. kannst Du die Lenker mal vergleichen, ob optisch ein Unterschied ersichtlich ist.

Ein altes Messprotokoll gibt es nicht mehr, wo man die Spreizung vergleichen könnte?

Ein altes Messprotokoll gibt es leider nicht, war ja bisher auch alles in Ordnung.

Es kann natürlich aus sein das schon vorher diese Werte nicht optimal waren, und es mir erst jetzt mit dem Traglenker Tausch aufgefallen ist.

Das Auto fährt nun soweit auch wunderbar, lediglich die Rückstellkräfte sind eher gering. Ich gehe jetzt mal davon aus wenn Spur und Sturz stimmen, dass die Reifen nicht darunter leiden werden und keine unschönen Abnutzungserscheinungen auftreten.

Bin nun am überlegen wieder originale Lenker zu verbauen, oder es vorerst so zu lassen.

Spur und Sturz sind soweit ok, den Reifen sollte das also nichts machen.

Der Spurdifferenzwinkel ist halt außerhalb der Toleranz, nur wird dieser Winkel ja erst beim Lenken wichtig. Radiert das Fahrzeug mehr als früher, wenn du voll eingelenkt hast und dann fährst? Gerade auf glatten Untergründen merkt man das ja gut.

Ich würde die Sache wohl erst mal beobachten und dabei regelmäßig die Reifen prüfen. Es ist ja nun nicht so, dass der Spurdifferenzwinkel komplett meilenweit verstellt ist.

Das mit dem Radieren hält sich wirklich in Grenzen. Da ich das Auto erst seit einigen Tagen mit der eingestellten Spur fahre merke ich inzwischen ein leichtes ziehen nach Links, zudem steht das Lenkrad leicht nach links.

Wieso ist die Spreizung so schlecht? Ergibt alles keinen Sinn.

Ich werde nun originale Lenker verbauen lassen. Einen Einbaufehler kann man ja wirklich auschließen.

Wenn das Fahrzeug das nächste mal auf der Hebebühne ist, würde ich sicherheitshalber mal alle Gelenke der Vorderachse auf Spiel prüfen. Ich denke zwar, dass dort alles i.O. ist, aber nur um sicher zu gehen, dass es auch wirklich passt. Nicht das dort irgendwo ein Lenker ausgeschlagen ist und die Spreizung deswegen so unterschiedlich ist. Auch würde ich die Spur der Hinterachse sauber auf das Sollmaß einstellen lassen (und wenn der Mann gerade eh schon am Einstellen ist, auch gleich den Sturz an der Hinterachse, da dieser ja auch an der Toleranz kranzt). Die Gesamtspur ist zwar i.O, aber durch die unterschiedlichen Einzelspurwerte und sich dem daraus ergebenden Fahrachswinkel begünstigt man (einseitiges ziehen und) ein schiefstehendes Lenkrad.

Wurde an der Hinterachse beim letzten Einstellen etwas verändert? Rein von den Werten her würde ich schon sagen ...

War heute bei Audi um mir noch eine weitere Meinung einzuholen. Auto auf die Bühne, auch hier ratlose Gesichter.

Der Meister aus der freien Werkstatt der mir die Lenker eingebaut und Spur eingestellt hat ist erst nächste Woche wieder da. Die geänderten Werte an der HA habe ich erst bemerkt wo Du es ansprichst. Ich hoffe nicht das er da zugange war. An der HA habe ich je 20mm Spurplatten drauf, sollte doch an dem Ergebniss nichts wesentlich ändern, oder?

Auch will ich Messfehler nicht ausschließen. Was ich so über Achsvermessung gelesen habe bekommen das die wenigsten gut hin. Selbst der Meister bei Audi gab zu, dass es die meisten Reifenbuden besser können als die. Da spielen ja sehr viele Faktoren eine Rolle damit die Messung stimmt. Bühne gerade, Felgenschlagkompensation usw.

Anbei ein Bild von einem der Lenker. In dem Lenker ist eine Hülse gepresst in welche ja der Konus vom Traggelenk sitzt. Diese Hülse schaut bei den neuen Lenkern 2-3mm weiter nach unten aus dem Traglenker raus als bei den alten/originalen.

Könnte da evtl der Fehler liegen?

Image
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Spurplatten beeinflussen schon gewisse Achswerte, allerdings, solange die Spurplatten i.O. und korrekt montiert sind, nicht den Sturz und die Spur. Allerdings würde ich die Platten bei einer erneuten Achsvermessung trotzdem kurz rausnehmen. Sicher ist sicher.

Das hier ein Messfehler vorliegt, war eben auch schon meine Vermutung, deswegen habe ich auch nochmals nachgefragt, ob an der Hinterachse etwas eingestellt wurde. Eine Drehplatte/Schiebeplatte ist schnell mal am Anschlag und was dann an Achswerten rauskommt, ist meistens nicht mehr zu gebrauchen. Auch eine Platte am Anschlag während der Einschlagroutine kann den Spreizungswert beeinflussen.

Auf der anderen Seite muss man trotzdem im Hinterkopf behalten, dass erst nach dem Lenkertausch die Probleme auftraten, obwohl nichts hätte sein dürfen. Am Ende liegen hier noch mehrere Probleme vor ...

Achsvermessungen waren und sind schon immer eine Kunst für sich. Wer dort nicht fit ist, kann sehr schnell viel "Schaden" anrichten. Daher rechne ich dem Audi-Meister, die Dir gegenüber getätigte Aussage, durchaus hoch an. Auch wenn dort eigentlich irgendwo ein Mitarbeiter rumspringen sollte, der dieses Handwerk versteht.

Bezüglich der Hülsen kann ich leider keine Aussage machen. Vermuten würde ich, dass es sich nicht negativ auswirkt, da der Sitz im oberen Bereich sicher fest und gleich wie bei den alten Lenkern ist, aber eine sichere Aussage ist das natürlich nicht.

Wurden die neuen Lenker in Leergewichtslage (eingefederter Zustand) festgezogen?

Zunächst nochmal vielen Dank das Du dich meiner Sache so annimmst.

Habe inzwischen noch einiges über Achsvermessung gelesen. Gerade bei Quattro und Vierlenkerachse sträuben sich ja teilweise bei den Mechanikern die Haare zu Berge.

Jetzt lese ich was vom S-Punkt, bzw. S-Spurkurve, das ja alles nicht ohne. Ich habe sowieso nicht soviel Ahnung davon.

Ich hoffe er hat bisher nur etwas an den Spurstangen vorne gedreht. Auch wurde mir versichert alles in Leergewichtslage angezogen zu haben. Ich hatte schon die Idee, dass alle Verschrauben im eingefederten Zustand noch mal gelöst und wieder angezogen werden. Vielleicht "rückt" sich da noch was zurecht?

Nur kann ein verspanntes Gummi-Metallager solch schlechte Werte herbeiführen?

Morgen klapper ich nochmal zwei Reifenbuden ab die einen sehr guten Ruf haben sollen. Eine von denen hat mir neulich die Reifen gewuchtet, das war ein wahre Freude dabei zuzusehen. Da wurde ohne Aufforderung der Reifen auf der Felge gedreht, und sogar vorm Wuchten kleine Steinchen aus dem Profil gepuhlt. Wenn die so sauber bei der Achsvermessung arbeiten traue ich denen eine Menge zu.

Mit dem Meister bei Audi kann ich sehr gut. Der sagt mir auch unter vorgehaltener Hand ich solle den Traglenkertausch selber machen, oder zu einer freien fahren, da es bei denen viel zu teuer ist ;-)

Die Spurplatten baue ich morgen erstmal aus. Wie Du schon sagst, sicher ist sicher.

Kein Problem, wegen der Hilfe. Dazu bin ich da :D

Ich würde gern mehr helfen, aber so entfernt vom Problemkind, ist das natürlich nicht gerade einfach. Da wäre selber anpacken ein Traum.

Die Vorspurkurve (S-Spurkurve) ist in der Tat ein heißes Thema. Zum Glück muss und kann die beim 8K nicht eingestellt werden, die älteren Passat, A4, A6, etc. Modelle hatten das ... es war teilweise zum Verzweifeln.

Normalerweise sollte ein verspanntes Lager nicht soviel ausmachen, vorallem sollte es ja gleich sein, also rechts und links. Nur könnte ich mir gut vorstellen, dass es einen Unterschied mit sich bringt, wenn z.B. eine Seite in Leergewichtslage und die andere Seite ausgefedert angezogen wurde. Sollte das so sein, würde ein Lösen der Schrauben, um somit das Fahrwerk zu entspannen, schon etwas bringen.

Es wäre wohl keine schlechte Idee, eine erneute Vermessung durchzuführen, um die Sicherheit zu haben, dass es nicht an der 1. Vermessung lag ... oder eben doch. 2x wird nicht der gleiche Fehler hintereinander passieren.

Dabei würde ich dann gleich die Hinterachse, falls die Werte dort auch wieder so sind, sauber einstellen lassen. Falls ACC oder ein Spurhalteassistent verbaut sind, müssten diese dann ebenfalls wieder eingestellt werden.

Da bin ich schonmal froh das es die Vorspurkurve nicht mehr einzustellen gibt. Da hat Audi scheinbar dazu gelernt.

Wenn Du aus dem Landkreis Biberach kommst wären das für mich ca 800-900km. Ansonsten wäre ich gerne zu Dir gekommen. So einen Experten wie Dich suche ich seit Jahren ;-)

Ich kümmere mich jetzt erstmal um eine neue Vermessung. Melde mich natürlich wieder.

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