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Sinus Live Bass Pump III installation (Körperschallwandler)

Themenstarteram 30. November 2007 um 20:42

Ich habe mir 2 Körperschallwandler von Sinus Live gekauft. Die Bass Pump III.

 

ICh hatte schon aml so ne Billig-Version, wie sie auch bei Ebay angeboten werden.

Die habe ich am PC am Schreibtischstuhl gehabt. Das war schon ganz cool - bis meine kleine Schwester mal im Kabel hängen geblieben ist:rolleyes:

 

Jedenfalls habe ich mir diesmal die guten Orginale gekauft und sie sollen ins Auto.

Ich finds gut den Bass zu spüren, will aber meines Gehörs zu liebe dafür die Anlage nicht immer so laut machen.

 

Ich werde die Teile so einstellen, das der Effekt im realistischen Bereich ist, so das es zur gehörten Basslautstärke passt.

Bitte strartet keine diskusionen über den Sinn dieser Teile. Den habe ich ja schon beschieben.

Mit der Suchfunktion habe ich feststellen müssen, dass viele Leute glauben die Bass Pumps, wären als Alternative zu Subwoofern zu sehen und stemplen sie deshalb als Unsinn/Schwachsinn ab. Nein, sie sind keine Alternative - das sollen sie auch gar nicht sein. Es geht rein um das subjektive Empfinden, das da "was Großes arbeitet".

 

Das hätten wir also geklärt und ich kann zur eigentlichen Fragestellung übergehen:D

 

Und zwar: Laut Bedienungsanleitung soll man die Bass Pumps mit dem Fahrzeugboden verschrauben.

Sitz ganz nach vorne schieben, Teppich weg machen, Bass Pump anschrauben, fertig.

 

Ich habe mal mit einem Mechaniker aus der Karrosserie Abteilung einens VW-Autohauses gepsrochen um zu fragen on ich da evtl. irgendwelche Leitungen treffen könnte. Das wäre wohl kein Problem.

Er befürchtete aber, dass das Blech so stark ist, durch Dicke und Formgebung, dass es sich nicht zum Schwingen anregen lässt.

 

Hmm... jetzt sind Erfahrungswerte gefragt! So 'nen Farzeugboden bohrt man ja nicht an, wenn an nicht sicher ist, das das Ergebins so ist, wie es sein soll.

 

Hat jemand sowas schon verbaut? und kann mir sagen ob der Fahrzeugboden geeignet ist?

 

Wenn ja, fände ich diesn Montageplatz ideal, da der Effekt, am realistischen erschient wenn alles der Boden Vibriert.

Ansonsten könnte man die Teile an den Sitzen verschrauben, wie ich das am PC-Stuhl ja schon mal hatte, aber dann vibriert hauptsächlich der Sitz und weil man an den Füßen dann nichts fühlt, merk man eher das es nicht echt ist.

 

Nochmal. Bitte nur Kommentare, die die Montage betreffen und nicht am Sinn zweifeln.

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11 Antworten

hmm wenn du sie an den sitzen verbaust, solle auch der boden mitvibrieren, da der sitz ja fest mit dem boden ist (bis auf die laufschienen vom sitz)....also ich würde die dingers 8wenn ich sowas bräuchte *g* ) an die sitze bauen, währe wohl am effektivsten finde ich... wenn der boden mehr vibriert als der sitz, isst doch auch nicht das wahre finde ich...da haste ne fußmassage, aber im sitz merkst du dann garnix.

Ich hab solch Dinger allerdings die einfache Ausführung, mal unter den Sitzen geschraubt, das hat gelangt, da hat es ganz schön gebebt am Po:D:D:D

Ich würde die nicht am Fahrzeugboden verbauen, du willst ja nicht das dein Fahrzeug bebt sondern das du den Bass spürst.

Themenstarteram 1. Dezember 2007 um 19:25

Ich habe eben mal einen unter dem Sitz angebracht. Ich habe allerdings die 8Ohm Version.

Mein 4kanal Amp hat an 4Ohm 90W RMS pro Kanal. Irgenwie kahm da nicht wirklich viel.

 

Dann habe ich das Teil mal zum testen mal an meinen Monoblock angeschlossen.

Das ging dann Leistungsmäßg. Aber man fühlt dass total punktuell, weil ich ihn am Sitzblech befestigt habe.

Das muss ich nochmal ändern. Hab nur im Moment keinen anständigen Bohrer, um in die Dicke Stebe da rein zu kommen.

 

Ich berichte, ob ich es "zum laufen" bekomm...

 

am 1. Dezember 2007 um 19:27

Zitat:

Original geschrieben von Tripple G

Ich habe mir 2 Körperschallwandler von Sinus Live gekauft. Die Bass Pump III.

 

ICh hatte schon aml so ne Billig-Version, wie sie auch bei Ebay angeboten werden.

und die pass punp dinger sind keine billigware? also ich weiss nicht :p :D

http://www.ibeam.de/

wie auch immer auf jeden fall gehörn die dinger am sitz befestigt ;)

am 3. Dezember 2007 um 10:32

Ich hatte Dinger früher in zwei Autos. Zuerst im E-Kadett mit dem Boden unter dem Sitz verschraubt, dann im Golf2 direkt unten am Sitz.

Direkt am Sitz ist suboptimal. Denn so vibriert es an der Sitzfläche wesentlich stärker als an der Rückenlehne. Das fühlt sich irgendwie falsch an...

Bei der Montage am Boden verteilt sich die Vibration optimal. Man spürt es an den Beinen, den Füßen und auch am Rücken. Ist vom feeling her fast wie "richtiger Bass". Und was für einer... :D

Der Nachteil dabei: es wird eine höhere Leistung hebraucht. Und der Bereich zwischen "merke nichts" und "zuviel" ist recht schmal. Ein extra Lautstärke-Poti für den Pump-Kanal ist da recht praktisch.

Was es nicht alles gibt..... :D

Sorry, aber ich musst grad einfach lachen was den Leuten nicht alles einfällt :-)

am 3. Dezember 2007 um 18:21

tja keine ahnung

die leute von ibeam sagen das ding soll an den sitz

http://www.ibeam.de/deutsch/ibeam-im-auto.htm

naja kommt wohl auch auf den fall an

wenn einer en kräftigen bass hat, dann braucht der evtl auch keine rückenmassage mehr sondern nur noch von unten ;)

und wenn man den gescheit an den führungen lniks und rechts vom sitz befestigt und nicht einfach in die mitte unten dran hängt ists doch auch wieder fast das gleiche wie wenns sich erst über die schienen überträgt, nur effizienter

am 5. März 2008 um 9:43

Vielleicht ist bei euch das Thema auch schon durch...

Aber meine Erfahrung dazu.

Beim Twingo bebte schön das gesamte Auto mit, also fühlte sich an als hätte man einen Sub drin, jedenfalls dachten es die Personen außerhalb auch.

Muss allerdings dazu sagen das ich bisher einen zu schwachen Verstärker hatte (25W RMS anstatt 50W)... aber das ändert sich bald.

Man sollte die Pump möglichst mittig der Auflagefläche an Sitz und Lehne montieren, dabei ist aber zu beachten, dass man es an der Gitteraufhängung montiert (Kabelbinder reichen da völlig, aber nehmt lieber die stärkeren).

Die Aufhängung sollte auch nicht am unteren Aufbau der Pump anliegen, sonst gibt es doofe Nebengeräusche, des "pulsierenden" Magneten an dem Gitter.

Man muss eben vorher mal gucken ob man entsprechend solch ein Gitter am Autositz verbaut hat. Wenn ja.. schnell einbauen und genießen... die "Hintern"-montage ist aber Gewöhnungsbedürftig und viele meiner Mitfahrer mochten dies nicht, die Mädels aber schon :D

Bei meinem Lupo geht es leider nicht, der in der Sitzfläche eine stabile Wanne verbaut ist und dort ein dicken Schaumkern hat...=Wirkung minimal

Da hilft evtl. nur einer Zwischenplatte im ausgeschnittenen Vollschaum.

Eine weitere Platzsuche zur Befestigung am Auto kann ansonsten mit der "ich probiere es mit festdrücken" - Methode, durchgeführt werden. Sitzmontage ist aber einfach besser.. :D Es sei denn man will mit seiner kleinen Anlage das Auto auch mal laut erscheinen lassen ;)

Achso... warum ich darauf kam? Hatte die Bass Pump auch mal in meinem Schreibtischstuhl... das war einfach Hammer, dann unter der Couch, auch schick.

Aber eigentlich auch weil ich nicht auf die ohrenbetäubend lauten Bässe stehe...

Zum einen ist es ungesund (Ohren, wer schon mal ein gerissenes Trommelfell hatte, weiß was ich damit meine)... zum anderen viel zu teuer... zudem hat man nach 1-2 Jahren davon die Nase voll, und wird die teure Anlage nicht mehr los. (Platzverbrauch!)

Viel Spaß und Erfolg :D Greeetz

Also ich würde die Basspumps von außen auf das Dach schrauben. Es ist ja egal auf welcher Seite sie sitzen. Das Blech wird auf jeden Fall zur Resonanz gebracht. Dazwischen würde ich jeweils einen Gummiring unterlegen, wie man ihn für Einweckgläser benutzt, damit der Lack nicht zerkratzt wird.

Aber im Ernst, ich werde mir solche Dinger zulegen und sie ausprobieren - zu Studienzwecken - so zu sagen...!

Schall- oder Klangwandler gibt es schon seit 30 Jahren. Leider habe ich noch keine Erfahrung damit.

Sie dienen als Ergänzung lediglich dazu, den Tiefton-Bereich zwischen 20 und 80 Hz aufleben zu lassen, der von Standardlautsprechern häufig nicht erreicht wird. Viele der Systeme fangen erst ab 60 Hz aufwärts an zum Lautsprecher zu werden. Es nützt überhaupt nichts, wenn sie angeblich bis 25 000 Hz übertragen.

Zahlenmäßig betrachtet ist der Frequenzbereich zwischen 20 und 100 Hz sehr klein. Macht man diesen Bereich mit geeignetem Equipment hörbar, so stellt man fest, dass sich der gehörte Ton in diesem Bereich sehr verändert. Vom Höreindruck entspricht das etwa im Mitteltonbereich einer Änderung von 500 Hz bis 1000 Hz und im Hochtonbereich von 8000 bis 12000 Hz.

Ich will damit sagen, dass 40 Hz, die am unteren Ende des Frequenzganges fehlen ein größerer Verlust sein können als 2000 Hz am oberen Ende der Skala.

Ein Paukenschlag wird dann zu einem ..."Plöbb"....

Es hilft auch nichts den fehlenden Bass von schlechten Tieftonlautsprechern mit einem Klangregler ausgleichen zu wollen. Dann haben wir das Ergebnis, das wir (fast) alle kennen: Die ohnehin gut übertragenen Frequenzen werden mit verstärkt aber unten fehlt es nach wie vor und die Musik klingt dumpf wie aus einem großen Kochtopf. Das bedeutet, die Frequenzkennlinie (Amplitudengang) sollte über den gesamten Übertragungsbereich auch annähernd linear verlaufen.

Wie gesagt, ich weiß noch nicht wie die Dinger klingen. Die Klangqualität steht und fällt aber ganz sicher mit der richtigen Montage auf der geeigneten Unterlage. Dieses könnte auch eine Holzplatte sein, oder eine geeignete Hutablage.

Eine wichtige Voraussetzung ist ganz sicher, das sie fest sitzen und keine ungewollten Vibrationen an der Befstigungsfläche erzeugen.

am 4. Januar 2014 um 6:35

Schade das Du Dir mit Deiner Antwort 6 Jahre lang Zeit gelassen hast ....... :(

Na ja..

Dann kann man(n) nach weiteren 6 Jahren mal nachfragen wie es geworden ist... :-)

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