ForumTesla Model S und Model X
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Showdown TESLA vs. Auto Motor Sport ;Presseeinladung Die Elektromobilität im Härtetest der Realität

Tesla Model S 002
Themenstarteram 21. August 2014 um 10:59

QUELLE

"Ein Praxis-Reichweiten-Test mit vielen Elektroautos soll am kommenden Samstag ab/an Hilden bei Düsseldorf manche Aussage von Auto-Journalisten und Testern auf den Prüfstand stellen. Folgende Pressemitteilung und Einladung für kommenden Samstag teile ich daher sehr gerne. Auch wir werden berichten…

Einladung des Tesla Fahrer und Freunde TFF e.V.:

Samstag, den 23. August 2014 um :

•9:30 Uhr zum Pressefrühstück mit Start der Elektro-Fahrzeuge um 10 Uhr

•16:00 Uhr zur Ergebnispräsentation nach Wiedereintreffen der letzten E-Fahrzeuge mit Presse-Kaffeetafel

•Oder: Sie berichten ausführlich durch Mitfahrt in einem der E-Fahrzeuge und sind ab 9:30 Uhr am Start bereit. (Besonders interessant für TV und gute Fotos)

•Während die Fahrzeuge auf Testfahrt sind, besteht die Möglichkeit zu Interviews mit Ulrich Hopp und Roland Schüren

Ladepark Hilden bei Ihr Bäcker SchürenOrt:

Ladepark Kreuz-Hilden

c/o Ihr Bäcker Schüren

Mühlenbachweg 9

40724 Hilden

Sehr geehrte Redakteurinnen und Redakteure,

in der “AUTO MOTOR UND SPORT” (AMS) 16/2014 wurden Elektroautos einem angeblichen Härtetest in Bezug auf die Reichweite unterzogen. So wurde von der AMS für das Tesla Model S eine Reichweite von 184 km bei konstant 120 km/h ermittelt. Das hat den Zukunftsforscher Lars Thomsen, Gründer und Chief Futurist von future matters, spontan bewogen der AMS eine Wette anzubieten, Wetteinsatz sein 120.000 EUR teures Tesla Model X wenn sich die Messergebnisse auf einer realen Autobahn bewahrheiten sollten.

Nach einer anfänglichen Zusage hat die AMS jetzt gekniffen und die Wette abgesagt.

Kein Wunder, die Reichweiten betragen bei dieser Geschwindigkeit ca. 350 … 380 km in der Praxis. Davon können Sie sich persönlich überzeugen. Am Samstag, den 23. August treffen sich Elektroautofahrer am Ladepark Kreuz-Hilden, Bäckerei Schüren, um den Test unter echten Alltagsbedingungen so gut wie möglich nach zu stellen. Wenn Sie selbst bei der Fahrt dabei sein wollen, melden Sie sich rechtzeitig an. Für separate Testfahrten bringen Sie bitte Ihren Führerschein mit.

Da muß doch kräftig etwas schief gelaufen sein in der ams 16/2014 auf den Seiten 94 bis 100.

Der von Chefredakteur Jens Katemann im Editorial als „ …neu konzipierten, an der Anforderungen des Autofahreralltags orientierten Härtetest…“ bezeichnete Elektroauto-Vergleichstest, wartet nämlich mit nicht nachvollziehbaren Ergebnissen auf, die die realen E-Mobilisten so gar nicht bestätigen können. Zum Beispiel soll das Tesla Model S bei konstant 120 km/h nur 184 km weit kommen. Komisch nur, dass alle Model S Fahrer ungefähr doppelt so weit fahren. Aber auch dem Nissan Leaf wurden unrealistische Reichweiten zugesprochen und der Renault Zoe wurde gar nicht erst getestet. Da die AMS auch auf vielfache Nachfragen nicht die genauen Testanordnungen nennen wollte und auch keine Leserbriefe dazu veröffentlichte, haben wir uns entschlossen, den Test in der echten Alltags-Realität nach zu stellen so gut es geht. Dazu laden wir die AMS und Herrn Bloch natürlich auch ein. Noch wichtiger ist uns jedoch die Einladung an Sie. Auf Ihr Erscheinen freuen wir uns sehr!

Wir werden beweisen, dass viele Testergebnisse der AMS – besonderes beim Model S falsch sind.

Dazu gehen alle sechs von der AMS getesteten E-Fahrzeuge mit Tempomat 120 km/h auf die Autobahn bis der Akku leer ist (BMW i3, eGolf, Nissan Leaf, Smart eD, Tesla Model S, Renault Zoe anstatt Renault Twizy). Ergänzt um eine Gruppe mit Tempomat 90. Genaueres zur Testanordnung und zum Ablauf teilen wir Ihnen gerne auf Nachfrage mit. Es wird spannend sein die Wendemeldungen und die Ergebnisse der Zieleinläufe zu verfolgen. Im Backstuben-Laden mit Café und Blick auf den Ladepark sind Tische reserviert. Für alle Fälle steht ein Autotransporter in Bereitschaft.

Wir rechnen mit mindestens 24 teilnehmenden E-Fahrzeugen und weiteren, die aus dem gesamten Bundesgebiet zur Ergebnispräsentation kommen. Wir freuen uns sehr auf Ihr Erscheinen und Ihre Rückmeldung."

 

Und wer fährt hin von den TESLA Nörglern hier im Forum ?

Motortalk könnte auch mal jmd. hinschicken, mitfahren im Model S, dann seht ihr Live wie die AMS alle verarscht!

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 23. August 2014 um 16:04

Na die Ergebnisse sind wohl eine dicke Blamage für die AMS ! Und das ganze noch im heute Journal, hoffentlich sehen es geschmierten Redakteure.

http://e-auto.tv/wp-content/uploads/2014/08/IMG_20140823_163042.jpg

http://e-auto.tv/wp-content/uploads/2014/08/IMG_20140823_161530.jpg

ADAC Skandal, AMS Skandal...was kommt als nächstes, AB?

Jetzt muss die AMS erklären wieso sie 184 km schaffen und es real 360 km sind.

Ich hatte ja schon eine Erklärung: Die Ams hat das Model S mit 50 % Akkuladung getestet, sonst wäre es unfair gegenüber den deutschen Fahrzeugen.

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am 15. September 2014 um 16:25

"Blau" war ohne Beschränkung (galt für 2009)

Seitdem hat sich einiges verändert

http://www.autobahnatlas-online.de/Limitkarte.pdf

http://www.autobahnatlas-online.de/LegendeLimit.pdf

MfG RKM

Zitat:

Original geschrieben von Ringkolbenmaschine

Nur noch 16527 von 25250 km sind ohne Limit.

Tendenz fallend

https://www.google.de/url?...

MfG RKM

Ah danke hat mich schon immer mal interessiert wie viele das sind - wenn man aus der Schweiz kommt fährt man ja hauptsächlich nur die südlichen Autobahnen und sieht eher nur einen kleinen Teil.

Doch viel mehr freie Bahn als ich dachte.

Zitat:

Original geschrieben von Ringkolbenmaschine

Nur noch 16527 von 25250 km sind ohne Limit.

Tendenz fallend

https://www.google.de/url?...

MfG RKM

In besagten Artikel nachzulesen...

Zitat:

12.845 Kilometer Autobahn sind in Deutschland bis 2012 gebaut worden (da es immer in beide Richtungen geht, stehen 25.690 Kilometer zur Verfügung), und nach einer Untersuchung der Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) sind 65,5 Prozent davon tatsächlich unlimitiert. Auch wenn sich das nicht immer so anfühlt.

34,5 % der o.g. Autobahnen sind also limitiert auf weniger als Richtgeschwindigkeit 130 Km/h (Auslegung)...so what... much ado about nothing?

Viele Grüße,vectoura

Zitat:

Original geschrieben von vectoura

Zitat:

Original geschrieben von Mobi Dick

Wenn ich einen Tesla hätte, würde ich den nicht nutzen zum schnell fahren, es würde mir reichen zu wissen; wenn ich POWER brauche (Autobahnauffahrt, Überholen) geht die "Post" ab. :)

Wenn...hätte...würde...

schnell fahren...kann er aber nicht, 350-421 PS und 650 Nm hin oder her beim Tesla S, bei 210 ist Schluß, dann drängeln dich die 140-PS Vertreterdiesel...

Viele Grüße,vectoura

Ist das hier nicht alles Theorie? Ich hätte auch schreiben können:"Mit MEINEM TESLA, fahre ich..." und mache sogar noch ein Bild dazu! Woher weißt du was stimmt?

Zitat:

Original geschrieben von vectoura

Zitat:

Original geschrieben von KaJu74

 

Gesten hatte ich eine Autarkiequote von 99%.

Im gesamten September 98%.

Ist das okay?

Prinzipiell ist das ein super Wert.

In Anbetracht deiner dafür getätigten Investitionen (PV+Akkuspeicher= ca. 55.000-60.000 €.. richtig???) ist es aber wert, auch mal über das Thema: "Wirtschaftlichkeit" nachzudenken, es sei denn, du willst zu 99% autark sein und "sparen", kostet es , was es wolle...

Ich z.B. könnte für diese Investitionskosten ca. 22 Jahre lang mein Haus mit Strom und Heizung/Warmwasser versorgen, eine 2%-ige Preiserhöhung/Jahr inklusive. Den Kapitaldienst für 50.000-60.000 € auf 10-20 Jahre (i.d.R. Anlagenlaufzeit bzw. ca. Amortisationszeit) sollte man selbst in diesen Zeiten der Niedrigverzinsungen nicht unterschätzen.

Viele Grüße,vectoura

Die Preisrichtung stimmt.

Ich hatte aber schon vor dem Tesla über 3.000€ Stromkosten im Jahr durch meinen Teich.

Also ca. 17-18 Jahre ohne Preissteigerung bei mir.

Aber ich kann auch noch einiges an Strom verkaufen.

Ich muss das aber erst mal 1 Jahr am laufen haben, um Schlüsse zu ziehen.

Derzeit wären es nur ein Raten, wie um die Megafabrik und das GenIII. ;)

Eben 25% des erzeugten Strom gehen ja in's Stromnetz das bringt ja auch was.

Aber insgesamt ist das doch einfach eine sehr interessante Sache.

Im Gegenzug werden die Einnahmen auch versteuert und in obiger überschlägiger (Teil-)Rechnung sind Wartungs-, Reparatur-, Unterhalts-und Verschleißkosten (Abnahme der Leistung der PV-Module, Abnahme der Speicherkapazität des Akkuspeichers) auch noch nicht enthalten.

Wie immer gilt: Wenn's einfach wäre und sich so super (sicher und schnell)rechnen würde, würde es jeder machen...

50-60.000 € Investition innerhalb von 1-2 Jahren nur für die Stromversorgung sind für die Masse der weltweiten Haushalte eine Menge Geld, darüber kann man ja innerhalb solcher Diskussionen auch nachdenken.

Viele Grüße,vectoura

Zitat:

Original geschrieben von Mobi Dick

Zitat:

Original geschrieben von vectoura

 

Wenn...hätte...würde...

schnell fahren...kann er aber nicht, 350-421 PS und 650 Nm hin oder her beim Tesla S, bei 210 ist Schluß, dann drängeln dich die 140-PS Vertreterdiesel...

Viele Grüße,vectoura

Ist das hier nicht alles Theorie? Ich hätte auch schreiben können:"Mit MEINEM TESLA, fahre ich..." und mache sogar noch ein Bild dazu! Woher weißt du was stimmt?

Weil ein Tesla S nunmal nicht schneller als (je nach Model) ca. 190-210 Km/h fährt, während so ziemlich jedes 150 PS-Auto mit Verbrennungsmotor eine höhere Vmax hat. Und weil ich ca. 80% meiner jährlichen Fahrleistung auf deutschen Autobahnen abnipple und da täglich sehe, wer die linke Spur bevölkert. Elektroautos oder PHEVs sind das nicht, die paar, die ich dort sehe, dümpeln i.d.R. mit 90-120 Km/h auf der rechten Spur herum und trauen sich nur selten, mal schneller zu fahren (Reichweitenangst in Reinkultur...manisches Starren der Fahrer auf die Armaturen, um möglichst Reichweitenschondend zu fahren...).

Oder fährt dein Model S schneller als 210 Km/h...wenn ja, wieviel schneller und wie oft fährst /wie lange du schneller als 160 Km/h?

 

Viele Grüße,vectoura

Könnt ihr das Wort Reichweitenangst einfach mal weg lassen?

Was Wort existiert, zu mindestens für Tesla Fahrer nicht!

Danke.

Zitat:

Original geschrieben von vectoura

Zitat:

Original geschrieben von Mobi Dick

 

Ist das hier nicht alles Theorie? Ich hätte auch schreiben können:"Mit MEINEM TESLA, fahre ich..." und mache sogar noch ein Bild dazu! Woher weißt du was stimmt?

Weil ein Tesla S nunmal nicht schneller als (je nach Model) ca. 190-210 Km/h fährt, während so ziemlich jedes 150 PS-Auto mit Verbrennungsmotor eine höhere Vmax hat. Und weil ich ca. 80% meiner jährlichen Fahrleistung auf deutschen Autobahnen abnipple und da täglich sehe, wer die linke Spur bevölkert. Elektroautos oder PHEVs sind das nicht, die paar, die ich dort sehe, dümpeln i.d.R. mit 90-120 Km/h auf der rechten Spur herum und trauen sich nur selten, mal schneller zu fahren (Reichweitenangst in Reinkultur...manisches Starren der Fahrer auf die Armaturen, um möglichst Reichweitenschondend zu fahren...).

Oder fährt dein Model S schneller als 210 Km/h...wenn ja, wieviel schneller und wie oft fährst /wie lange du schneller als 160 Km/h?

 

Viele Grüße,vectoura

Danke Vectura! Ich hatte deinen Einwand ganz falsch verstanden. Was ist denn schnell? Schneller als die anderen? Oder schneller als zu Fuß? Ich stehe mit den anderen Verkehrsteilnehmern doch gar nicht in Konkurrenz. Wenn von hinten einer drängelt, suche ich mir rechts eine Lücke und gib mal kurz Strom. Mal schauen was der Drängler so "drin" hat (also wie lang seiner ist). Ist es nicht genug, gehe ich wieder vor ihm nach Links, sofern die Lücke groß genug ist und ich ohne Gefährdung wechseln kann. Das ist zu 95 % der Fall.:)

Bei der nächsten Lücke bleibe ich rechts und mache "Blinker rechts" um den Schnellfahrer nicht zu verunsichern. Viele werden jetzt denken, was für eine Spielerei? Aber na und, der Strom am Supercharger kostet mir doch nichts (bzw ist schon bezahlt). :)

Zitat:

Original geschrieben von Mobi Dick

Der Strom am Supercharger ja ist schon bezahlt). :)

Den Satz muss ich mir merken, denn da kann niemand mehr etwas gegen sagen!

Danke.

Zitat:

Original geschrieben von KaJu74

Zitat:

Original geschrieben von Mobi Dick

Der Strom am Supercharger ja ist schon bezahlt). :)

Den Satz muss ich mir merken, denn da kann niemand mehr etwas gegen sagen!

Danke.

@KaJu74 Tesla fahren fängt im Kopf an. It. Passion denkt doch sowieso dass wir alle einen an der "Murmel" haben. Dann kann ich ihm doch zeigen, dass ER Recht hat.:)

@Mobi Dick,

lass ihn doch, ich werde auch langsam ruhiger hier, denn lass sie doch reden und rechnen.

Ich fahre mein Model S, wann und wohin ich will. Siehe Anhang.

Und im meinem Fall mit PV-Strom von zu Hause. Also darf ich mir sogar am ehesten die grüne Brille auf setzen und nicht die rosarote. ;)

Bild-1

"Ihr" sollte bitte nicht vergessen, dass ich die Elektromobilität und ihre aktuelle Entwicklung unter dem Aspekt betrachte, dass diese E-Mobilität die bisherige konventionelle (also mit Verbrennungsmotoren) individuelle Mobilität ersetzen soll.

Zu jeder Zeit konnten und können sich einkommensstarke Gruppen (die sog. 1%-ter) "Sonderwege" beim Konsum leisten, ob das nun ein Privatflieger, ein Chauffeur samt S-Klasse oder eben das derzeit teuerste E-Auto ist, spielt dabei keine Rolle.

Aber als "Hinweis" auf die doch (angeblich) allgemein (schon) mögliche, die derzeitige konventionelle individuelle Massenmobilität ersetzende, E-Mobilität mit einem Tesla S,

der ab ca. 70.000 € + zusätzlichen Ladeinfrastrukturbedarf (ein Wohnungsmieter ohne eigenen Garagenstellplatz mit Kraftstromanschluß kann einen "S" kaum sinnvoll laden...?) zu haben ist,

zu kommen,verfehlt die Realität.

Ein "paar" Leute können auch "heute schon" z.B. Brennstoffzellenautos fahren, aber auch hier dann eine zukunftsnah mögliche Massenmobilität mit Brennstoffzellen-Fahrzeugen "auszurufen", ist ebenfalls verfehlt.

Viele Grüße,vectoura

Zitat:

Original geschrieben von vectoura

"Ihr" sollte bitte nicht vergessen, dass ich die Elektromobilität und ihre aktuelle Entwicklung unter dem Aspekt betrachte, dass diese E-Mobilität die bisherige konventionelle (also mit Verbrennungsmotoren) individuelle Mobilität ersetzen soll.

Zu jeder Zeit konnten und können sich einkommensstarke Gruppen (die sog. 1%-ter) "Sonderwege" beim Konsum leisten, ob das nun ein Privatflieger, ein Chauffeur samt S-Klasse oder eben das derzeit teuerste E-Auto ist, spielt dabei keine Rolle.

Aber als "Hinweis" auf die doch (angeblich) allgemein (schon) mögliche, die derzeitige konventionelle individuelle Massenmobilität ersetzende, E-Mobilität mit einem Tesla S,

der ab ca. 70.000 € + zusätzlichen Ladeinfrastrukturbedarf (ein Wohnungsmieter ohne eigenen Garagenstellplatz mit Kraftstromanschluß kann einen "S" kaum sinnvoll laden...?) zu haben ist,

zu kommen,verfehlt die Realität.

Ein "paar" Leute können auch "heute schon" z.B. Brennstoffzellenautos fahren, aber auch hier dann eine zukunftsnah mögliche Massenmobilität mit Brennstoffzellen-Fahrzeugen "auszurufen", ist ebenfalls verfehlt.

Viele Grüße,vectoura

Vectura löse dich mal von dem Zwang etwas für ALLE machen zu wollen. Es gibt kein Alle nur ein uns oder wir.:)

Es reicht doch schon, wenn die Menschen die es sich leisten können, den Anfang machen. Schliesslich wird für jeden verkauften Tesla ein superteures Altmobil NICHT verkauft.

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