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Servicekosten beim Up ?

VW up! 1 (AA)
Themenstarteram 26. April 2013 um 20:22

Hallo,

da ich am Montag den ersten 15.000 km Service-Termin für meinen High Up Bmt mit 60 Ps habe, interessiert mich, wie hoch die Service-Kosten bei euch waren ?

Interessant wären:

Motor

Km

Land

Kosten

Danke,

Beste Antwort im Thema

Toll, interessiert aber keinen was dein Kia kostet. Es geht hier um den Up bzw. den Citigo oder den Mii. Es geht nicht um irgendeinen Koreaner. Habt ihr kein eigenes Forum? Erzähl es doch da!

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Der Literpreis für´s Motorenöl dürfte beim up, da kein LL-Modus (QG1/QI6) doch eigentlich eh nicht das Problem sein, oder?

Die bekannterweise hohen Literpreise von durchschnittlich ca. € 30,-/l (und teils bei weitem höher) werden m.W.n. beim Freundlichen doch nur für´s LL3-Öl aufgerufen, oder?

Naja, die 20-25 Euro sind dann aber für mich immer noch ein Problem, wenn das gleche Öl auf dem freien Markt bei 2,50-3 Euro pro Liter liegt.

Zitat:

@gato311 schrieb am 14. April 2015 um 11:02:10 Uhr:

Naja, die 20-25 Euro sind dann aber für mich immer noch ein Problem, wenn das gleche Öl auf dem freien Markt bei 2,50-3 Euro pro Liter liegt.

Dass ich in der Gaststätte dass Bier nicht zum Flaschenpreis im Supermarkt und beim Freundlichen den Liter Öl nicht zum Preis online bekomme, dürfte klar sein.

Was kosten 0,5l Hefeweizen in der Flasche (ohne Pfand ) im Laden und was mag das Zeugs den Supermarkt im EK wohl kosten?

In der Gaststätte (ja ja, ich weiß, Environment wird mitbezahlt, dann nehme man halt den Verkauf auf dem open-air-Konzert im Hamburger Stadtpark, bei dem ich das Konzert selbst via Ticket ja auch schon längst bezahlt habe, allerdings sind die Verkäufer der beiden Leistungen, zugegeben, nicht dieselben...) bezahle ich dann (mit Glas) mind. € 4,-, auf dem Konzert im Plastikbecher wohl auch...

Warum das so ist, wurde ja schon ausführlich diskutiert und erläutert, auch von mir, u.a. im Golf VII-Forum. Dass man als Endkunde keine Lust hat, mit seinem Motoröl den Glaspalast querzufinanzieren (den man angeblich will, wie Marketing-Fuzzis den Chefs der Vertriebs-Orgs erfolgreich einreden konnten), kann ich gut verstehen, weshalb mein kleiner Freundlicher in Randlage HHs eben kein Glaspalast ist, da stimmt dann auch der Ölpreis, neben allem anderen.

Dass die Glaspaläste bzw. die Vertriebsorgs sich Strategien einfallen lassen, dem Ölwechselkunden das Mitbringen eigenen Öls zu verleiden, ist auch nichts neues, war erwartbar und davon erzähle u.a. ich hier auch schon seit Jahren, dass man das nicht tatenlos mit ansehen wird, weil eben die Wertschöpfung aus dem Ölverkauf für den ansonsten recht geknebelten Freundlichen so hoch ist.

Sie wollen halt alle nur unser bestes. :D

Wer weiß, irgendwann ist ggf. der DIY-Ölwechsel gar nicht mehr möglich... :)

Mittlerweile nehmen aber auch die wenigen Vertragswerkstätten ohne Glaspalast auch hier in HH die hohen Ölpreise.

Zu dem Laden von Dir kann ich ja nicht, weil ich zufällig nen Seat habe.

Selbst bei dem Honda-Laden in Braak, wo ich seit 13 Jahren nie Öl mitgebracht habe, waren beim letzten Mal die Preise so gepfeffert, dass ich jetzt auch Öl mitbringen werde.

Das ganze folgt halt der jahrelang sukzessiv eingeführten Strategie der Bindung an die (Vertrags-)Werkstatt.

Siehe Schwachsinn mit dem Sicherungsplan oder dem sonstigen Fehlen notwendiger Angaben & Infos in den Bordbüchern bei VW unterdessen!

- Sicherungsbelegung? K.A.

- Motorölfüllmenge? K.A.

Selbst die ADACmotorwelt erwähnt das aktuell. Man wird auf ErWin verwiesen (€ 5,- für den, der eine Kreditkarte hat, der andere hat Pech gehabt), mit der fadenscheinigen Begründung, dass aufgrund der Vielzahl der Modelle und der Komplexität etc. blabla..., dabei wäre gerade das für heutige IT-Systeme etc. ein leichtes, eine entsprechende, meinethalben gar fahrzeug-individuelle Sicherungstabelle etc. per print-on-demand im Werk oder Auslieferungszentrum etc. auszudrucken und als Bordbuch zusammenzufügen.

Früher wäre das ein enormer, auch personaltechnischer, Aufwand gewesen, heute ein Klacks - wenn man es wollte!

Man will aber nicht!

Man will auch nicht, dass der Kd. oder eine freie Werkstatt noch ohne Probleme die Bremsbeläge wechseln kann, von anderem ganz zu schweigen.

Man stelle sich vor: Tintenpatronen und zwangsweiser Druckerservice nur noch bei / durch den autorisierten Fachhändler, nix mit Selbstwechseln und schon gar nix mit orig. Nachbau-Kartuschen von Markenherstellern (Pelikan z.B.) oder gar no-name, und Selbstnachfüllen eh nicht.

Mir gefällt diese ganze Entwicklung gar nicht, schon seit Jahren nicht.

Offenbar wollen die Leute das aber, also die Abhängigkeit von einem Hersteller.

Siehe Kaffeetabs oder eben die schwachsinnigen (wg. Müll-Produktion) Nespresso-Kapseln u.ä. Produkte!

Geniale Geschäftsidee, ein Gerät auf den Markt zu bringen, mit dem man den Käufer an sich als exklusiven Lieferanten bindet, der das überall erhältliche Massengut Kaffee fürderhin dann exklusiv bei/von ihm kaufen muss, zu Apothekerpreisen.

Ich war höchst amüsiert, als ich bei LIDL die für Oral-B/Braun/Procter&Gamble passenden Aufsteckbürsten vorfand, offenbar ist das Patent ausgelaufen?

Na ja, macht nichts, während dieser Zeit hat P&G sich daran Millionen goldener Nasen verdient! :D

am 14. April 2015 um 9:34

Anders lassen sich die Kunden nicht knebeln.

Bei BMW ist z.B. das Serviceheft entfallen, das wird nur noch digital im Wagen und bei BMW hinterlegt, da hat eine Freie Werkstatt bestimmt keine Zugriffsrechte!

Zitat:

@gato311 schrieb am 14. April 2015 um 11:14:17 Uhr:

Mittlerweile nehmen aber auch die wenigen Vertragswerkstätten ohne Glaspalast auch hier in HH die hohen Ölpreise.

Zu dem Laden von Dir kann ich ja nicht, weil ich zufällig nen Seat habe.

Selbst bei dem Honda-Laden in Braak, wo ich seit 13 Jahren nie Öl mitgebracht habe, waren beim letzten Mal die Preise so gepfeffert, dass ich jetzt auch Öl mitbringen werde.

Einen schnellen und guten Ölwechsel bekommst Du in der Strese bei MacOil.

Nicht gerade nen Vertragshändler...

Heute zur Inspektion bei 45.000km mit Bremsölwechsel etc. gewesen, ohne Motoröl hats 177€ gemacht. Das Öl (Fuchs Titan GT1 Pro C-3 XTL 5W30 Longlife 3) zu 4L hat 19€ gekostet. Bin doch sehr zufrieden, dass die erste Inspektion doch so "günstig" war.

am 14. Mai 2015 um 11:30

An meinem up! mit 75PS wurde nun der erste Service nach einem Jahr bei 11.500km durchgeführt. Kosten 138€ inklusive Steuer, davon entfallen 65€ auf die 3,4l Motoröl aus der "Edelschmierstoffboutique".

am 18. Mai 2015 um 6:48

Zitat:

@Taurus1962 schrieb am 14. Mai 2015 um 13:30:31 Uhr:

An meinem up! mit 75PS wurde nun der erste Service nach einem Jahr bei 11.500km durchgeführt. Kosten 138€ inklusive Steuer, davon entfallen 65€ auf die 3,4l Motoröl aus der "Edelschmierstoffboutique".

138 Euro Service Kosten ohne Öl. Bei einem Fahrzeug von ca. 11.000 Euro.

Der Umfang der Wartung geht meinst nur über Sichtarbeiten.

Das sind 276 DM wo fast nix für getan wird und man sein Auto noch einen Tag abgeben muss.

Und zum Oelwechsel.:

Der Wechsel nach freigegebener VW Norm incl. Filter und Kleinteile und Entsorgung incl. Garantie ist schon für 29 Euro zu bekommen.

Die Herstellerwerkstätten sind Abzocker.

Qulität bekommt man dort auch nicht mehr. Nach eigener Aussage nur noch Teile tauscher.

Keine individuellen Lösungsansätze die auch für den Kunden billiger sein können.

Zitat:

@uchti3 schrieb am 18. Mai 2015 um 08:48:09 Uhr:

[...]

Die Herstellerwerkstätten sind Abzocker.

[...]

Niemand zwingt dich, dein Auto zum Service in die VW-Werkstatt zu geben.

Wenn dir Garantie, Software-Updates für Steuergeräte (!) und Kulanz im 4. und 5. Jahr nicht wichtig erscheinen, kannst du dein Auto gern bei den Discountern abgeben. ;)

Man sollte auch nicht vergessen, dass bei eingehaltenem Service-Intervall die Mobilitätsgarantie besteht, die dir im Falle eines Defektes und beim Abschleppen des Autos zu VW (Hauptkriterium) einen Leihwagen bis zu 3 Tage zusichert, ohne zusätzliche Kosten. =)

Zitat:

@Porhmeus schrieb am 18. Mai 2015 um 11:27:30 Uhr:

Zitat:

@uchti3 schrieb am 18. Mai 2015 um 08:48:09 Uhr:

[...]

Die Herstellerwerkstätten sind Abzocker.

[...]

Niemand zwingt dich, dein Auto zum Service in die VW-Werkstatt zu geben.

Wenn dir Garantie, Software-Updates für Steuergeräte (!) und Kulanz im 4. und 5. Jahr nicht wichtig erscheinen, kannst du dein Auto gern bei den Discountern abgeben. ;)

Man sollte auch nicht vergessen, dass bei eingehaltenem Service-Intervall die Mobilitätsgarantie besteht, die dir im Falle eines Defektes und beim Abschleppen des Autos zu VW (Hauptkriterium) einen Leihwagen bis zu 3 Tage zusichert, ohne zusätzliche Kosten. =)

Mobilitätsgarantie gibt es bei Bosch Service und anderen auch. Meine Versicherung bietet eine für 17,60€ an, mit Rückreise, Hotelübernachtung usw.. Kulanz im 4. oder 5. Jahr?! Okay, ich glaube nicht daran. Selbst bei einem Audi A6, der immer in der Audi Wartung war, haben die sich angestellt und letztendlich abgelehnt. Kühler defekt im 3. Jahr. Müssen freie Werkstätten nicht auch Zugang zu Updates bekommen? Für mich ist die Wartung in einer Vertragswerkstatt kein Mehrwert, aber das muss jeder mit sich und seinem Geldbeutel ausmachen.

Solange es reine Wartunsarbeiten wie Ölwechsel und Co., sollte es jede Werkstätte auf die Reihe bringen.

Bei richtiger Fehlersuche ist jedoch i.d.R. die erfahrene Vertragswerkstatt im Vorteil, da sie Zugang zu ganz anderen Unterlagen/Werkzeugen hat, die nicht jede freie sich für jede Automarke leisten kann.

Zitat:

@SoCool schrieb am 18. Mai 2015 um 11:54:16 Uhr:

[...] Müssen freie Werkstätten nicht auch Zugang zu Updates bekommen? [...]

Wenn ich meinen Up! (BJ 09/2012 | MJ 2013) betrachte, habe ich innerhalb von 2 Jahren schon 2 SW-Updates (1x Lüftersteuergerät | 1x Lenkung) beim regülären VW-Service erhalten, die mir in Fremd-Werkstätten garantiert nicht hätten aufgespielt werden können - meistens wissen diese auch nichts davon bzw. haben nicht die Möglichkeiten.

Dank Mobilitätsgarantie konnte ich meine ADAC Plus-Mitgliedschaft (84 €/Jahr) kündigen - noch ein Vorteil. ;)

 

 

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