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Sammelthread: Rund um den VW Abgasskandal

VW Golf 6 (1KA/B/C)
Themenstarteram 22. September 2015 um 13:32

VW Skandal - woran erkenne ich - ob mein Wagen betroffen ist? Sollte man etwas unternehmen?

Beste Antwort im Thema

Leute macht euch doch nicht so verrückt und andere gleich mit!

Meinst du bei anderen Marken wird nicht irgendwas verändert ( manipuliert) um auf gute Werte zukommen?

Was willst du unternehmen? Auto verkaufen? VW verklagen?

Fährt dein Auto seit dem du die Nachricht bekommen hast schlechter als sonst?

Ist dein VW aus den USA, oder weißt du ganz sicher das deins auch betroffen ist?

Das einzige was man tun kann, ist erstmal in ruhe abzuwarten und zusehen was noch passiert.

In der Zwischenzeit fährt dein Golf wie all die Jahre, dich auch noch überall hin :)

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Zitat:

@Opel_GTC schrieb am 29. Januar 2017 um 14:55:50 Uhr:

 

[...] frische Luft [...]

... würde dir wohl ganz gut tun ;)

Zitat:

@Uli745 schrieb am 29. Januar 2017 um 15:34:43 Uhr:

Zitat:

@es.ef schrieb am 29. Januar 2017 um 15:19:37 Uhr:

 

Ich schnautze nicht, ich stelle fest; ansonsten hätte ich Versalien verwendet.

Wenn für Dich das eine normale Frage war zweifle ich an Deinem Technologieverständnis.

Zur Erinnerung, das war Dein Kommentar: Wie kam die Betrugssoftware auf die Conti-Steuergeräte? Werden die auch von Bosch hergestellt?

Fakt ist, dass VW nicht allein in der Lage war, diese Manipulation zu begehen. Bosch steht als Zulieferer momentan allein im Fokus, da in der USA m.E. nur Steuergeräte von Bosch verwendet wurden. In Europa gibt es nach meiner Kenntnis keine Ermittlung gegen Zulieferer, bisher waren nur die Hersteller in die offiziellen Untersuchungen einbezogen.

Zitat:

@Uli745 schrieb am 29. Januar 2017 um 15:34:43 Uhr:

 

Wie kann es sein dass die Konkurrenten von Bosch dieselbe Software nutzen?

Hat er doch beantwortet. ;) VW hat es bestellt....

Zitat:

@es.ef schrieb am 29. Januar 2017 um 15:19:37 Uhr:

Wenn für Dich das eine normale Frage war zweifle ich an Deinem Technologieverständnis.

Zur Erinnerung, das war Dein Kommentar: Wie kam die Betrugssoftware auf die Conti-Steuergeräte? Werden die auch von Bosch hergestellt?

Im Übrigen fährst Du diese Masche ständig gegen mich, auch in anderen Foren. Wenn Du mit mir nicht klarkommst, einfach Ignore und fertig.

Durch die ganze Trollerei wird wunderbar vom Unbequemen abgelenkt. Fakt ist, dass VW nicht allein in der Lage war, diese Manipulation zu begehen. Bosch steht als Zulieferer momentan allein im Fokus, da in der USA m.E. nur Steuergeräte von Bosch verwendet wurden. In Europa gibt es nach meiner Kenntnis keine Ermittlung gegen Zulieferer, bisher waren nur die Hersteller in die offiziellen Untersuchungen einbezogen.

Anstatt hier den meines Erachtens nach vollkommen unsinnigen Vorwurf der Trollerei zu bekräftigen, könntest Du ja auch einmal erklären, wie die Defeat Devices auch auf die Steuergeräte von Continental und Delphi kommen, wenn doch Bosch der einzig schuldige Entwickler zu sein scheint.

Davon aber abgesehen: Zum Thema Bosch und Betrugssoftware gibt es hier bei Motor-Talk mehrere eigenen Fäden. Weshalb nutzt Du nicht den und versuchst stattdessen, diesen Faden, in dem es doch nun eindeutig um die Verwicklungen des Volkswagen Konzerns in den Betrugsskandal geht, ins off topic zu ziehen? Per Definition machst Du Dich dann damit höchstselbst zum Troll, was Deine Vorwürfe gegen Uli745 letztendlich ad absurdum führt. ;)

Zitat:

@Forster007 schrieb am 29. Januar 2017 um 12:14:33 Uhr:

Ganz so einfach ist dem nicht. Hier mal ein paar kleine Berichte davon:

https://www.welt.de/.../...erfasst-jetzt-auch-VW-Zulieferer-Bosch.html

Ein weiterer Artikel von der Zeit:

http://www.zeit.de/.../...bosch-in-vw-abgasaffaere-verwickelt-06204605

Wenn man sich die Artikel durchliest, wird Bosch nicht nur als Lieferant angeklagt, sondern auch als Mittäter. (...)

Zwei sehr interessante Artikel, Danke.

Aus dem zweiten Link möchte ich aufgrund der Brisanz hier ausführlich zitieren:

(...)

"Was sind die Vorwürfe?

Vor einem Gericht in San Francisco wollen Anwälte im Namen von US-Bürgern, die im VW-Dieselskandal geschädigt wurden, Schadenersatz durchsetzen. Aus ihrer Sicht war Bosch nicht bloß ein Lieferant, der von den mit seinem Produkt begangenen Betrügereien nichts wusste. Ganz im Gegenteil: Der Stuttgarter Technologiekonzern habe mit dem Wolfsburger Autobauer "Hand in Hand" zusammengearbeitet und sich damit ebenfalls des massenhaften Betrugs schuldig gemacht. Bosch sei "ein wissender und aktiver Teilnehmer in einer jahrzehntelangen Unternehmung gewesen, um US-Konsumenten zu betrügen", heißt es in der Klageschrift.

Diese Vorwürfe sind schon bekannt, doch nun kamen neue Details an die Öffentlichkeit. Denn viele für Bosch belastende Passagen der Klageschrift waren bisher geschwärzt - nun hat das Gericht das Dokument weitgehend "entschwärzt".

Was sind die Begründungen der Vorwürfe?

Die Vorwürfe sind massiv. Ein Beispiel: In einem Brief habe Bosch 2008 seinen Kunden VW darum gebeten, ihn explizit von etwaigen Haftungsansprüchen bei Verwendung der Software freizustellen - weil die Nutzung laut US-Recht verboten sei. Obgleich VW sich geweigert habe, die Übernahme etwaiger Haftungsansprüche zuzusichern, habe Bosch sieben Jahre lang weiter mit VW zusammengearbeitet und die mit dem Codenamen "Akustikfunktion" bezeichnete Betrugssoftware weiterentwickelt. VW habe die Software nicht ohne Wissen des Zulieferers verändern können, sind sich die Kläger sicher.

Mehr noch: Bosch habe sogar vertraglich festhalten lassen, dass nur eigene Mitarbeiter die Software verändern durften. "Der Vertrag sah vor, dass Bosch die Kontrolle über die Software behält", schreiben die US-Kläger. Bosch habe in der jahrelangen Lieferantenbeziehung darauf bestanden, die Software weiter zu testen und so zu liefern, dass sie direkt einsetzbar ist. "Boschs strenge Kontrolle über die Entwicklung und Veränderungen [der Software] ist unbestreitbar."

Was sind die angeblichen Beweise, worauf sich die US-Kläger stützen?

Die US-Kläger beziehen sich in dem 742-Seiten-Dokument vor allem auf Briefe, E-Mails und Power-Point-Präsentationen. So habe ein Vertreter des Stuttgarter Konzerns bereits 2008 in einem Brief das englische Wort "Defeat Device" genutzt, so bezeichnen die US-Aufseher verbotene Programme zur Abgaskontrolle. Über diesen Brief hatte zuvor bereits die "Bild am Sonntag" berichtet. Ein VW-Vertreter habe 2014 in einer Mail an einen Kollegen von einem Telefonat mit einem Bosch-Mitarbeiter berichtet, in dem dieser von "gewissen Änderungen der "Akustikfunktion" auf Basis der Volkswagen-Anforderungen" gesprochen habe. Aus Sicht der Kläger ist das ein weiterer Beleg dafür, dass Bosch immer voll involviert war. Laut Anklageschrift sollen außerdem Bosch-Chef Volkmar Denner und der damalige VW-Chef Martin Winterkorn 2014 in der VW-Zentrale in Wolfsburg über die "Akustikfunktion" gesprochen haben."

 

Der letzte Satz ist äußerst brisant, insbesondere im Hinblick auf das Wissen Winterkorns, der ja nach wie vor behauptet, erst im September 2015 vom Defeat Device erfahren zu haben.

Wenn der Satz stimmt, wäre das im Hinblick auf die Verantwortlichkeit Winterkorns ein echter Hammer! Ob der dann noch zu schützen wäre, halte ich für äußerst fraglich.

Die Mühlen des Gesetzes mahlen (wie man sieht) langsam, aber hoffentlich gründlich. So langsam hat es den Anschein als würde Dieselgate doch nicht im Sande verlaufen.

Zitat:

@Drahkke schrieb am 29. Januar 2017 um 13:50:22 Uhr:

Zitat:

@GolfCR schrieb am 29. Januar 2017 um 11:46:03 Uhr:

...glaube er hat noch genug in der Schweiz ect:

Da ist die Schweiz mittlerweile auch kooperativer geworden, was die Zusammenarbeit mit den Strafverfolgungsbehörden anderer Länder betrifft...

Dann nehmen wir halt Luxemburg ;)

am 29. Januar 2017 um 16:30

Wenn Bosch die Funktion "Defeat Device" entwickelt hat stellt sich mir immer noch die Frage wie diese in die Steuergeräte von Continental (1.6 TDI mit SIMOS PCR 1.2 MSG) oder in die von DELPHI (1.2 TDI) gekommen sind.

Meine bislang einzige Hypothese ist, dass VW diese Funktion extra dort eingefordert hat. Gibt es weitere Hypothesen?

Zitat:

@Micha112233 schrieb am 29. Januar 2017 um 17:30:17 Uhr:

Wenn Bosch die Funktion "Defeat Device" entwickelt hat stellt sich mir immer noch die Frage wie diese in die Steuergeräte von Continental (1.6 TDI mit SIMOS PCR 1.2 MSG) oder in die von DELPHI (1.2 TDI) gekommen sind.

Meine bislang einzige Hypothese ist, dass VW diese Funktion extra dort eingefordert hat. Gibt es weitere Hypothesen?

VW muss den Entwicklern dann aber ganz genau beschrieben haben was sie wollen... Und da gings dann garantiert nicht um irgendeine "Akkustikfunktion"

Zitat:

stellt sich mir immer noch die Frage wie diese in die Steuergeräte von Continental (1.6 TDI mit SIMOS PCR 1.2 MSG) oder in die von DELPHI (1.2 TDI) gekommen sind.

Na vielleicht ist Conti und Delphi nur Auftragsfertiger für die Hardware. VW liefert die Software und sagt mach mal drauf...und gut! Da macht sich Conti doch nicht die Arbeit und analysiert die Software ob sie gesetzeskonform ist. Wir stellen bei uns Chips für die Automobilindustrie (BMW, VDO...etc) her. Die Software ist teilweise schon im Layout integriert, oder wird später aufgespielt. Ich habe noch nie gehört, dass sich jemand die Software angeschaut hat.

Wenn Apple bei Samsung SOC´s für Handy´s bestellt, dann ist da auch Software drauf. Von Apple entwickelt! Wer ist dann verantwortlich, Apple oder Samsung?

Zitat:

@Webwebs schrieb am 29. Januar 2017 um 18:49:57 Uhr:

Na vielleicht ist Conti und Delphi nur Auftragsfertiger für die Hardware. VW liefert die Software und sagt mach mal drauf...und gut! Da macht sich Conti doch nicht die Arbeit und analysiert die Software ob sie gesetzeskonform ist. Wir stellen bei uns Chips für die Automobilindustrie (BMW, VDO...etc) her. Die Software ist teilweise schon im Layout integriert, oder wird später aufgespielt. Ich habe noch nie gehört, dass sich jemand die Software angeschaut hat.

Wenn Apple bei Samsung SOC´s für Handy´s bestellt, dann ist da auch Software drauf. Von Apple entwickelt! Wer ist dann verantwortlich, Apple oder Samsung?

Aus der VW-Ecke wurde aber doch als Fakt dargestellt, dass VW nicht allein in der Lage war, diese Manipulation zu begehen.

Also müssen es die Leute von Bosch, Delphi und Continental gewesen sein, die dem armen, unschuldigen Konzern die Software geschrieben und wahrscheinlich auch untergejubelt haben… ;)

… oder es waren doch die Heinzelmännchen… :D

 

 

PS: Interessant ist aber, dass der weltbeste Konzern mit den fähigsten Ingenieuren plötzlich nicht einmal in der Lage sein soll, die Software für die Steuerung der von ihm entwickelten Motoren selbst zu schreiben…

Zitat:

@Webwebs schrieb am 29. Januar 2017 um 18:49:57 Uhr:

Zitat:

stellt sich mir immer noch die Frage wie diese in die Steuergeräte von Continental (1.6 TDI mit SIMOS PCR 1.2 MSG) oder in die von DELPHI (1.2 TDI) gekommen sind.

Na vielleicht ist Conti und Delphi nur Auftragsfertiger für die Hardware. VW liefert die Software und sagt mach mal drauf...und gut! Da macht sich Conti doch nicht die Arbeit und analysiert die Software ob sie gesetzeskonform ist. Wir stellen bei uns Chips für die Automobilindustrie (BMW, VDO...etc) her. Die Software ist teilweise schon im Layout integriert, oder wird später aufgespielt. Ich habe noch nie gehört, dass sich jemand die Software angeschaut hat.

Wenn Apple bei Samsung SOC´s für Handy´s bestellt, dann ist da auch Software drauf. Von Apple entwickelt! Wer ist dann verantwortlich, Apple oder Samsung?

Das sind doch völlig verschiedene Fälle. Bosch liefert doch nicht nur Speicherchips sondern fast das komplette Einspritzsystem inkl Steuerung. Wieviele Links braucht Ihr denn noch, um zu akzeptieren, dass Bosch die Hoheit der Software hatte und auch behalten wollte und hielt.

Einen habe ich noch

Zitat:

@es.ef schrieb am 29. Januar 2017 um 20:54:49 Uhr:

Zitat:

@Webwebs schrieb am 29. Januar 2017 um 18:49:57 Uhr:

 

Na vielleicht ist Conti und Delphi nur Auftragsfertiger für die Hardware. VW liefert die Software und sagt mach mal drauf...und gut! Da macht sich Conti doch nicht die Arbeit und analysiert die Software ob sie gesetzeskonform ist. Wir stellen bei uns Chips für die Automobilindustrie (BMW, VDO...etc) her. Die Software ist teilweise schon im Layout integriert, oder wird später aufgespielt. Ich habe noch nie gehört, dass sich jemand die Software angeschaut hat.

Wenn Apple bei Samsung SOC´s für Handy´s bestellt, dann ist da auch Software drauf. Von Apple entwickelt! Wer ist dann verantwortlich, Apple oder Samsung?

Das sind doch völlig verschiedene Fälle. Bosch liefert doch nicht nur Speicherchips sondern fast das komplette Einspritzsystem inkl Steuerung. Wieviele Links braucht Ihr denn noch, um zu akzeptieren, dass Bosch die Hoheit der Software hatte und auch behalten wollte und hielt.

Einen habe ich noch

Es wird den Jungs auch nicht helfen, Perle vor die Säue. Die Mehrheit weißt nicht mal wo und wie diese Software funktioniert, heute wieder mal bewiesen.

Zitat:

@es.ef schrieb am 29. Januar 2017 um 20:54:49 Uhr:

Wieviele Links braucht Ihr denn noch, um zu akzeptieren, dass Bosch die Hoheit der Software hatte und auch behalten wollte und hielt.

Einen habe ich noch

Wieso sollen wir etwas akzeptieren, was noch nicht einmal bewiesen ist? :confused:

Zitat:

@Uncle__Sam schrieb am 29. Januar 2017 um 20:02:16 Uhr:

Zitat:

@Webwebs schrieb am 29. Januar 2017 um 18:49:57 Uhr:

Na vielleicht ist Conti und Delphi nur Auftragsfertiger für die Hardware. VW liefert die Software und sagt mach mal drauf...und gut! Da macht sich Conti doch nicht die Arbeit und analysiert die Software ob sie gesetzeskonform ist. Wir stellen bei uns Chips für die Automobilindustrie (BMW, VDO...etc) her. Die Software ist teilweise schon im Layout integriert, oder wird später aufgespielt. Ich habe noch nie gehört, dass sich jemand die Software angeschaut hat.

Wenn Apple bei Samsung SOC´s für Handy´s bestellt, dann ist da auch Software drauf. Von Apple entwickelt! Wer ist dann verantwortlich, Apple oder Samsung?

Aus der VW-Ecke wurde aber doch als Fakt dargestellt, dass VW nicht allein in der Lage war, diese Manipulation zu begehen.

Also müssen es die Leute von Bosch, Delphi und Continental gewesen sein, die dem armen, unschuldigen Konzern die Software geschrieben und wahrscheinlich auch untergejubelt haben… ;)

… oder es waren doch die Heinzelmännchen… :D

PS: Interessant ist aber, dass der weltbeste Konzern mit den fähigsten Ingenieuren plötzlich nicht einmal in der Lage sein soll, die Software für die Steuerung der von ihm entwickelten Motoren selbst zu schreiben…

Vielleicht waren es ja Heinzelmännchen aus dem Hause Bosch? :D

Und dass ein Konzern Ingenieurs-Dienstleistungen zukauft, ist ohnehin völlig normal.

In meinen Augen wird die Diskussion aktuell zu sehr von Nickeligkeiten und Lagerdenken beeinflusst. Wenn Bosch eine Mitschuld trifft, dann ändert das gar nichts an dem von VW zu verantwortendem Betrug. Dass ich davon ausgehe, dass auch oberste VW-Chargen bis hin zu Wiko und Piech den Betrug betrieben haben, dürfte auf MT mittlerweile zumindest in den einschlägigen Threads bekannt sein.

Die Verantwortlichkeiten im Hause Bosch zu beurteilen fällt momentan noch schwer, aber ich bin sicher, es wird in den nächsten Wochen und Monaten noch eine Flut von Nachrichten geben, über die wir dann heftigst diskutieren dürfen. Ich erwarte auch, dass deren Brisanz eher noch zunehmen wird, so wie nach dem Rücktritt von Hohmann-Dennardt eine deutliche Kulmination festzustellen ist.

Dieser Thread wächst ja zurzeit mit atemberaubender Geschwindigkeit und ich habe den Eindruck, dass er MT-weit momentan der Thread ist, wo am meisten der Bär steppt. Da kann ich nur sagen, dass im 2018-Thread, wo ich fast zehn Jahre mitdiskutiere, aktuell deutlich weniger los ist und auch die Meinungen nicht so gegensätzlich sind. Der ist in letzter Zeit regelrecht gesittet geworden. :o

Aber vielleicht ist es ja auch hier möglich, auf überflüssiges Lagerdenken zu verzichten? ;)

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