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Rost an Scheibenbremsen

Themenstarteram 15. Oktober 2006 um 19:33

Hallo,

ich fahre einen Polo 1.4 TDI Highline Bj. 2004.

Bei den Scheibenbremsen hinten, geht der Rost auf der Bremsfläche teilweise nicht weg, und die Stirnfläche der Scheibe, welche ja immer rostig ist, ist regelrecht zerfressen.

Hat jemand ähnliches bei seinem Polo bemerkt? Klingt das nach eurer Meinung auch nach einem Materialfehler? Ich kann mir nämlich irgendwie nicht vorstellen, das beide hinteren Scheiben gleichviel Flugrost abbekommen haben, und vorne ist überhaupt nix außergewöhnliches.

Gruß Uwe

Beste Antwort im Thema

Das Beste aus "Grimms Märchen"........

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Kann ich nur bestätigen...

Mein 9N3 Bj.04 (BBZ mit Stargas LPG Anlage)

hat kernigen Rost an den hinteren Scheiben.

Vorne ist nix.

War bei VAG, dort sagt man, Bremsscheiben

wären Verschleißteile. (Stimmt ja auch).

Leider haben die hinteren Scheiben nach 7200 km,

als ich den wagen übernommen habe, schon gewaltigen Rostansatz gehabt. Es geht denen einfach darum, nix

für solche minderwertige Qualität zahlen zu müssen.

Ein Mail an VAG mit einer Beschwerde brachte nur den

üblichen Blahblah. Verschleißteile und Einsatz/Betriebsbedingungen usw. und die Qualität wäre gut.... Die vorderen Scheiben haben

praktisch die selben Bedingungen und sehen um welten

besser aus. Hier hat VAG m.E. einen Posten billigster

Scheiben irgendwo aus China gekauft. Echt ein Witz.

Ich warte nur auf die HU im April. Wenn dann der Prüfer

sagt, die hinteren Scheiben seien am Ende und müssten getauscht werden. Dem springe ich mit dem nackten Arsch ins Gesicht....

Cost Cutting, wo man nur hinsieht....

Habe schon neuen Scheiben und Beläge liegen, weil mir der Zustand voll aufm Sack geht. Besonders nach 2-3 Tagen Standzeit sind die Laufflächen voller Rost (von den tiefen Riefen ganz zu schweigen). Die ersten km hören sich dann beim Bremsen an wie eine Melitta Kaffeemühle. Das ist echte deutsche Qualität !

am 16. Oktober 2006 um 11:40

Dieser Zustand hat absolut gar nichts mit dem Polo oder schlechetr Qualität der Bremsscheiben "aus China" zu tuen o.ä., sondern ist ein ganz normales Erscheinumgsbild bei Fahrzeugen alle Bauart und Hersteller.

Zitat:

Original geschrieben von vox25

sondern ist ein ganz normales Erscheinumgsbild bei Fahrzeugen alle Bauart und Hersteller.

Wenn ein Wagen regelmäßig bewegt wird, sollte sich auf den Scheiben keine Rostschicht bilden.

@ vox:

??? bist Du Qualitätsingenieur bei VAG ?

Wie kommst du denn auf so einen Schwachsinn ?

Erstens: die vorderen Scheiben am selben Fahrzeug haben das nicht. Die Scheiben haben fast die selben Betriebsbedingungen, sie werden nur etwas wärmer, weil die Hauptarbeit von den vorderen Bremsen verrichtet werden. Und sie sind aus einer anderen Legierung, das sehe ich schon an der Farbe auf den metallischen Oberflächen.

Zweitens: dann schau Dir mal die Bremsscheiben eines 911 Turbos an. Da siehst Du absolut keinen Rost. Auch Mercedes, BMW oder auch Passat oder Phaeton. In den Baureihen Golf, Bora, Polo, A3 etc. werden alles die gleichen Scheiben hinten eingesetzt/verbaut. Und hier haben die ein Los minderwertige Scheiben ab Werk verbaut. Da bin ich mir sicher.

Der Werkstattmeister sagte nämlich: ach ja Bremsscheiben....

ja, die müssen getauscht werden, kennen wir. Und dann, als er noch mal Rücksprache gehalten hatte, hat er einen Rückzieher gemacht, weil VW Bremsscheiben grundsätzlich nicht mehr erstattet, egal, weches Laufbild, welche km Leistung, welches Schadensbild. Das letzte mal musste die Werkstatt den Scheibentausch bei einem A3 wegen Rissen aus eigener Tasche tragen, weil VW rigoros alles abgelehnt hatte. Bremsen sind Verschleißteile und Ende. Und wenn nach 5000km Risse drinn sind, Pech gehabt. Es geht nur um Geld, sonst nix.

Ich habe so viel Erfahrung, daß ich alte verrostete Bremsscheiben ordentlicher Qualität mit "normalem" Laufbild von denen mit dieser miesen Qualität gut unterscheiden kann.

Zuerst mal: Ein Phaeton und ein Polo sind absolut nicht zu vergleichen. Bei der Fahrzeugmasse eines Phaetons ist zur Verzögerung eine ungleich höhere Bremsleistung nötig als bei Deinem Polo. Tatsächlich ist vor allem bei Kleinwagen dieses Problem bekannt, dass die hinteren Scheiben unterbeansprucht werden. Daher auch der Rost und die unterschiedliche Färbung. Bremsscheiben sind üblicherweise aus simplem Grauguß, eine der rostschnellsten Legierungen. Vorne ist die Bremsleistung wesentlich höher, damit auch der Abrieb. Somit werden Bremsscheiben vorne immer "poliert". Die Temperatur ist auch wesentlich höher, daher die andere Farbe. Das liegt nicht an dem Material, das ist und bleibt dasselbe. Daher gibt es auch nicht wirklich minder- oder hochwertig, das ist eher eine Stammtischparole. Ich fahre gelegentlich selber einen Golf IV, auch der hat das Problem. Das vergeht jedoch ganz schnell, wenn man einige schärfere Bremsungen durchführt oder einfach mal für einige Meter die Handbremse leicht zieht. Dieses Phänomen gab es auch bei den Trommelbremsen, die üblicherweise in solchen Autos früher verbaut wurden. Die reichten vollkommen, Laufleistungen von 200.000 km sind hier kein Wunder und sprechen als klares Argument für den geringen Bremsdruck, der meist bei solchen Autos ankommt. Ein Freund hat einen 190er Mercedes, der kam nicht durch den Tüv wegen vergammelter Scheiben hinten. Bei DC war die Aussage klar: Sie bremsen zuwenig und nicht stark genug.

Deine Schlußfolgerungen sind wirklich mit Vorsicht zu betrachten. Wir können aber gerne mal im Institut einen Prüfstandslauf machen ;-)

Vielleicht lässt sich dann auch Deine Erfahrung überzeugen!

Tom

am 16. Oktober 2006 um 16:54

So, jetzt hab ich auch noch was zu den rostigen Polobremsen zu sagen. Erstens denke ich das die Betroffenen (ich auch) den ca. 1 cm "Rostrand" außen an den hinteren Scheibenbremsen meinen. Der war schon beim Neukauf da, allerdings noch breiter. Es liegen an der Stelle einfach die Beläge (noch) nicht auf und bedecken den Rand der Scheibe nicht. Sieht also nur rostig aus, die Funktion beeinträchtigt es in keiner Weise. Im Gegensatz dazu sind die vorderen (innenbelüfteten) Scheiben am Rand und in der Luftführung speziell verzinkt (sogenannte GEOMET-Beschichtung) und rosten daher nicht. Garantie bzw. Kulanz seitens VW auf Verschleißteile ist übrigens 6 Monate oder 10000 km.

mfg

Themenstarteram 16. Oktober 2006 um 19:25

mmmmhhhhh

 

Danke für die Antworten.

Erstmal muss ich sagen, das ich in knapp 3 Jahren 100000km gefahren bin, was bedeutet, das ich nicht nur zum Briefkasten fahre. Ich fahre sehr viel Autobahn, und wenn mein Auto eine 180 bringt, dann möchte ich sie hin und wieder auch sehen. Das bei dieser Geschwindigkeit eine stärkere Bremsung erforderlich ist, weil so eine Oma denkt sie muss auf die linke Spur wegen einem LKW, den man noch gar nicht richtig sieht, ist denk ich auch jedem klar.

Bezüglich Beanspruchung, ich hatte vorher einen 3er Golf, 90PS. Der hatte ebenfalls Scheibenbremsen an der hinteren Achse. Ich bin mit dem genauso gefahren wie mit meinem Polo. Dieser hatte noch 70000km mehr auf der Uhr, war um ein paar Kg leichter als mein Polo und die hinteren Scheiben sahen so aus wie eine Bremsscheibe auszusehen hat( Es waren übrigens noch die ersten, die originalen), an der Stirnfläche Rost, und nach dem Bremsen auf der Bremsfläche kein Rost. Aber die Stirnfläche war nicht wie ein Schweizer Käse zugerichtet, und auf der Bremsfläche war auch kein Roststreifen mehr nach dem man ein paar mal stärker gebremst hat, was wiederum nie nötig war.

Dann wundert es mich, wenn es denn laut dem freundlichen auf Flugrost zurückzuführen ist, dass vorne nichts dergleichen ist, sondern nur dieser gewöhnliche Rost an der Stinseite ohne Schweizer Käse Muster.

Mein Urteil ist: Billigware, und der Kunde zahlt eh, denn er wollte doch die "Scheiße".

Jetzt kann doch bestimmt noch einer Argumentieren, dass ich mir keinen Polo kaufen soll wenn ich Luxusware haben möchte.

Dieser Polo ist genauso Teuer gewesen wie der 3er Golf als er neu war. Gut es ist mehr Technik drin, aber wie wir ja alle wissen, ist vieles sehr günstig geworden. Also kann es nicht sein, dass ich im Verhältnis mehr bezahlen muss. Also möchte ich gerne die gleiche Qualität für mein Geld.

Andererseits, könnte man ja auch sagen, für ein Modell mit gerade mal 75PS benötigt man niemals Scheibenbremsen.

--> Warum bietet VW dann die Highline Ausstattung mit dieser Motorisierung an, wenn sie wissen, dass es nicht zusammenpasst?

Ich finde es Schade, dass VW hier den Kunden als störenden Faktor sieht, nur weil sie gerade hausgemachte Probleme haben.

Kulanz hin oder her, laut E28eta bin ich nicht der einzige und osssi bestätigt es auch, dass Rost an einer Bremse nixs zu suchen hat wenn er regelmäßig bewegt wird. (Mein Polo stand max eine Woche am Stück)

Wenn noch mehr dieses Problem haben, dann schreibt.

Gruß Uwe

am 17. Oktober 2006 um 11:36

Genau so ist es !!!

Parkt mal auf ebener Fläche und niemals die Handbremse anziehen! Dann gibt es auch keinen Rost hinten!

Dadurch drücken sich winzige Partikel in die Scheibe. Hier kommt der Rost her.

Gruß

ölbeding

am 17. Oktober 2006 um 11:45

Zitat:

Original geschrieben von Torxschrauber

Daher gibt es auch nicht wirklich minder- oder hochwertig, das ist eher eine Stammtischparole.

Ganz genau so ist es !!

Themenstarteram 17. Oktober 2006 um 15:30

Zitat:

Original geschrieben von ölbeding

Parkt mal auf ebener Fläche und niemals die Handbremse anziehen! Dann gibt es auch keinen Rost hinten!

Dadurch drücken sich winzige Partikel in die Scheibe. Hier kommt der Rost her.

Als ich noch ein kleiner Junge war, sagte mir mein Papi immer: "Junge, wenn du die Handbremse unnütz anziehst, dann hast du nicht lange freude an deinen Bremsen."

Jetzt bin ich älter, habe 5 Autos gefahren, und nie die Handbremse im Stand angezogen, und Dank meines Vaters bisher ohne Probleme mit den Bremsen. Nun beim sechsten Auto mach ich nix anders und bekomm Probleme. mmmmhhhh

Ich bin ein notorischer Handbremsenanziehablehner.

Aber trotzdem Danke für den Ansatz.

@Torxschrauber

Steht das Angebot mit dem Institut?

Vielleicht sollte man mal ein paar hochauflösende Bilder von den hinteren Scheiben machen....

Die Furchen und Riefen, ja fast schon Ausbrüche auf der Lauffläche der Scheibe sagen mir, daß hier eine absolute Scheissqualität verbaut wurde. Ich habe sehr hochwertige Scheiben aus dem Zubehör liegen, ich muss sie nur noch montieren. Und dann werde ich Euch das Laufbild nach ein paar tausend km unter den gleichen Einsatzbedingungen zeigen. Ich sagte ja schon: Ich kann Laufbilder von Bremsscheiben sehr gut unterscheiden. Die hinteren Scheiben meines 9N3 (ab Werk montiert) haben ein ganz mieses Laufbild. Sogar der äußere Rand (ca. 2cm) auf der Lauffläche hat so tiefe Krater, daß hier die Beläge sogar nicht richtig anliegen. Von den Stinflächen der Scheiben rede ich gar nicht, der Rost hier interessiert mich nicht. Und die Rostspritzer auf der Lauffläche nach einer Regennacht auch nicht, die sind nach 1km weggerubbelt.

Und zum Thema Golf: Wers nicht weiss, on Skoda, Golf, Polo oder A3 die haben alle die gleichen Scheiben-Bremsen hinten. Vergleicht mal die Typenliste aus dem Zubehör.

Und sagt bitte nicht, ich würde nicht richtig bremsen. Das letzte Stück auf dem Heimweg habe ich immer ein Stück Schnellstraße mit einer Ausfahrt. dort bremse ich absichtlich immer so, daß die toten Fliegen von der Kofferaumabdeckung auf dem Armaturenbrett landen :-)))

Der A3 meiner Freundin hat hinten neue original Audi Scheiben und Beläge bekommen. Die sehen nach 5.000 km hervorragend aus. Kein Rost, fast polierte Lausfläche und null Riefen. Die Qualität der Scheiben und die Paarung mit den Belägen ist allererste Sahne. Natürlich hat sie dafür auch Knatter auf den Tisch gelegt .

@ usc: Überlegt mal, die sog. Kleinwagen wiegen deutlich über eine Tonne und fahren fast 200, da sind Scheibenbremsen hinten angesagt.

Und da sind wir wieder beim Geld.... billigstes Zeug haben die da verbaut, kein Wunder bei der finanz. Lage von VAG hat der Einkauf ganze Arbeit geleistet...

Also meiner einer hat Vergleiche von Bremsscheiben Marke VW und Zubehöranbietern gesehn. Getestet vom TÜV Deutschland.

Desweiteren könnte ihr ja mal nachfragen um welchen Hersteller es sich bei euren Bremsanlagen handelt. Das müßte entweder FSIII, oder ATE sein. Beides jahrelange Lieferanten und Hersteller für VW . Die haben schon zu Zeiten geliefert, da sind viele von euch noch mit ´na Trommel um den Weihnachtsbaum gelaufen.

Fakt ist: Das die Zubehörbremsscheiben im direkten Vergleich mit den VW Produkten in den meisten fällen schlechter waren. Es kam sogar in wenigen fällen zu einem Platzen der Bremsscheibe.

Ist euch das schonmal passiert?? Nein? Gut!

Bremsen sind nunmal Verschleißteile, daran läßt sich nichts rütteln. Viel hängt von der Fahrweise ab. Ich hab 45000 KM auf der Uhr und keine übermäßigen Verschleißerscheinungen. Es kommt auch darauf an wo ihr wohnt.

Kommt ihr aus dem Bergischen (wo im Winter viel gestreut werden muß) sehen die Bremsscheiben nach einem Winter schlimmer aus als ein vergleichbares Fahrzeug aus dem Ruhrgebiet (wo im Winter nicht soviel Salz benötigt wird). Achtet mal drauf!

Das wichtigste ist doch, das die Bremse technisch einwandfrei funktioniert, oder sehe ich das falsch?!?!?! Und darüber hat sich hier glaube ich noch keiner beschwert. Metall arbeitet nunmal und man kann Bremsscheiben nicht gegen Rost imprägnieren....sonst könnte man gleich die Bremse am Auto weglassen.

Zeigt mir ein Vergleichbares Fahrzeug aus der gleichen Region das nicht die gleichen Rostbilder an der Bremsscheibe aufweist.

Bremst man viel, wird die Scheibe heiß und es bildet sich ein Rostrad. Bremst man wenig und fährt Kurzstrecke so kann sich auch der Rost auf der Lauffläche nicht ganz lösen. Es genügt ein kleiner Rückstand, und schon breitet sich das braune Zeugs wieder aus (Flugrost ist doch ein Begriff oder).

Es ist nunmal so wie es ist.....wems nicht gefällt, der kauft sich was aussem Zubehör (wundert sich aber nicht wenns genauso scheiße ist) oder kauft sich nen anderes Auto.

 

Ps.: Bitte keinen Gebrauchten wo durch die Standzeit schon Rost an der Scheibe sein könnte.

Themenstarteram 18. Oktober 2006 um 15:01

Um nochmal eins klarzustellen, ich möchte hier niemanden beschuldigen oder schlecht machen. Ich bin nur der Meinung, dass in der hektischen Arbeitswelt, welche auch bei Autoherstellern vorhanden ist, Fehler passieren. Das ist in keinster Weise tragisch, Fehler passieren jedem, solange keine Menschen verletzt werden. Jedoch habe ich in keinster Weise Verständnis dafür, wenn man seine Fehler nicht einsieht. Ich verlange von VW auch nicht, dass sie mir alles Bezahlen, denn schließlich und endlich sind es Verschleißteile, aber ein Entgegenkommen, wie z.B. die Neuwagenanschlußgarantie kann hier in Anspruch genommen werden, oder VW berechnet nur die Hälfte der Arbeitskosten würde mir völlig ausreichen und ich wäre zufriedengestellt, weil ich gesehen hätte VW macht sich Gedanken um die Qualität, die versprochen wird, zu halten.

Leider trifft das nicht zu.

Die Qualität kann nur gehalten werden, wenn Feedback erteilt wird. Wenn dieses aber nicht beachtet wird, dann nützen alle Versprechungen nichts. Mit beachten meine ich nicht diese "Kunden für dumm halten Einstellung; Ich bin der Meister und habe RECHT!!!", sondern konstruktive Problemlösungsvorschläge dem Kunden zu unterbreiten.

Ich hoffe das sich in diesem Forum auch VW Mitarbeiter aus den oberen Etagen rumtreiben, oder zumindestens jemanden dazu beauftragt haben, um alltägliche Probleme, die ein VW Händler nicht an den Konzern weitergibt, aufzunehmen und diese in die aktuellen Prozessveränderungen einzuschleusen.

@Dr.Cream

ich gebe dir Recht bei dem Punkt, dass sich noch keiner beschwert hat bezüglich der Funktion. Mir ist das Problem aufgefallen, seitdem ich eine Vollbremsung machen musste. Danach gab es eine Art Schleifgeräusch, was dann bei Autobahn Ausfahrten zum Normalfall wurde.

In der Werkstatt sagte man mir da, sofort alles neu machen, hinten und vorne logischerweise. Auf Nachfrage, meinter er, dass es sich um Flugrost handelt, und somit alles raus muss. Die Beläge und Scheiben(Dicke der Scheibe) wären zwar noch voll in Ordnung (bis auf den röstlichen Zustand der Scheibe), aber spätestens beim TÜV müssen die runter.

Ich weiß nicht was er gemacht hatte, jedenfalls war das Schleifgeräusch, was nur hinten links auftrat, für ein paar Bremsungen an Autobahnausfahrten weg.

Jetzt ist es wieder da und gehört dazu wie ein Ganghebel zum Getriebe.

Außer das es manchmal einen beunruhigenden Eindruck macht, funktioniert die Bremse glücklicherweise noch.

Mit meinem 3 Golf, welcher im Landkreis Hof gefahren wurde, hatte ich wie gesagt in keinster Weise Probleme. Den Polo fahre ich im Umkreis von Leipzig.

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Noch ein Zitat von Martin Luther:

"Wenn du nicht anfängst Besser zu werden,

hörst du auf Gut zu sein!"

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@Torxschrauber

Zum Thema Phaeton ist kein Polo wollt ich noch sagen: Auch wenn es der pure Luxus scheint beim Phaeton, ist es erstens auch ein Volkswagen und zweitens habe ich von diesem Typ der ja nun auch nicht in einer riesigen Menge hergestellt wird mehr Autos am Straßenrand oder mitten auf der Kreuzung liegen geblieben gesehen als von anderen Autos. Es hat sich aber schon gebessert. Das möchte ich nicht unterschlagen.

P.S. Wenn ich jemanden persöhnlich angegriffen habe, kurze Nachricht, dass war nicht beabsichtigt.

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