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Problemlosigkeit der aktuellen Motoren (Diesel vs Downsizing)

Peugeot
Themenstarteram 16. September 2015 um 12:47

Hallo Zusammen,

da ich mich trotz meiner 32 Jahre in diesem erstmals so richtig mit Autos beschäftige, stelle ich leider viele blöde Fragen. Ich hoffe es sei mir verziehen :-).

Im nächsten, spätestens übernächsten Jahr steht ein Autokauf an. Bisher hatte ich mich in den Mazda 6 verguckt.

Jetzt schaue ich allerdings auch immer wieder beim 308 SW (ab 2014), da er mir optisch gut gefällt und vom Platz zumindest auf dem Papier auch alle Erfordernisse erfüllt. Der geringe Preis ist natürlich auch sehr reizvoll :-).

Wenn mal wieder etwas Luft ist, wollte ich eine Probefahrt vereinbaren, bin mir allerdings unsicher welcher Motor.

PureTech 130 oder BlueHDI 120? Oder gar BlueHDI 150?

Die Diesel von Peugeot werden ja offenbar ziemlich gelobt. Bei ~15tKM /a liege ich auf der Grenze, aber Peugeot wäre wohl einer der Dieselmotoren, die Kurzstrecke ganz gut verkraften (knapp 20km je Arbeitsweg, Großteil Zubringer (~90km/h) und BAB (~120km/h). Unregelmäßig längere Strecken.)

Auf dem Papier sind die beiden ja relativ dicht beieinander, was Vmax und 0-100 betrifft. Nur welcher wäre bei einer langen Haltedauer problemloser? Oder wäre der Mehrpreis eines Mazda6 Skyactive 2.0l mit 145 - 165 PS durch den Problemloseren Sauger nach beispielsweise 8 Jahren Haltedauer wieder relativiert, weil potentiell weniger zu reparieren ist?

PS: Mir ist bewusst, dass die Motoren neu sind und es keine Erfahrungswerte gibt, dennoch würden mich Meinungen interessieren.

Beste Antwort im Thema

Das kann man unmöglich seriös abschätzen. Beide Motoren haben einen Turbo. Den 1.6 HDi gibt es in seiner Grundform seit 2004. Größte Änderung dürfte ca. 2010 die Änderung von 16V auf 8V gewesen sein.

Bei 10 Jahren / 200tkm spielen dann auch die Verschleißteile eine Rolle. Man kann sich streiten, ob es da zwischen Diesel und Benziner große Unterschiede gibt.

Ohne es mit vielen Fakten untermauern zu können würde ich sagen, dass der Unterschied bei dem Nutzungsprofil recht gering ist, was die Haltbarkeit angeht.

Zur Garantie: So wie ich die Informationsbroschüre dazu verstehe, ist eine Garantieverlängerung innerhalb von 24 Monaten nach Erstzulassung möglich. Wenn du nicht der Erstbesitzer bist, kann es jedoch sein, dass du bei der Bezahlmethode nicht mehr zwischen mtl. Rate und Einmalbetrag auswählen kannst.

Schwierig wird es, wenn es sich bei Fahrzeug um ein Sondermodell handelt. Es gab vor einiger Zeit Modelle mit drei Jahren Vollgarantie. Da war es aber wohl so, dass man ab Werk schon eine Verlängerung um ein Jahr abgeschlossen hat. Die Garantieverträge können aber nur einmal abgeschlossen und nicht verlängert werden. In den Fällen war dann eine Verlängerung auf 5 Jahre nicht möglich.

Es gibt inzwischen nicht nur die Vollgarantie als Erweiterung, sondern auch ein Modell wo du Stufenweise etwas dazu bezahlst. Dieses Paket ist natürlich im Kauf deutlich günstiger.

Ich hatte jetzt in den ersten vier Jahren glaube ich nur zwei Garantiemaßnahmen: Austausch des Innenraumlüfters und Austausch des Rückspiegels. Der Lüfter war zudem noch innerhalb der ersten beiden Jahre und damit durch die normale Werksgarantie abgedeckt.

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heutigezeit pure glücksache,entweder hast glück kaum reperaturen dran oder pech wie ich mit meinem diesel 307 hdi ständig partickelfilterzu bei kurzstrecken, anormale abgasreinigung anzeige.

wenn dies auf der autobahn passiert wird der motor gedrosselt und man tuckert nur noch mit 100 rum . fahrzeug zieht nicht mehr richtig und ist quasie wie ein truck.

bei kurzstrecke b.z.w. 10000 km im jahr ist benziener immer ratsamer.diesel nur für langstrecken.

muss jeder selber wissen

Themenstarteram 16. September 2015 um 14:27

Also ist auch bei Peugeot vom BlueHDI abzuraten bei ~2x20km pro Tag + gelegentliche Langstrecken (~15TKm/a)?

Dann muss ich mich nur noch entscheiden ob mir der Aufpreis zum Mazda das Wert ist und in die Glaskugel gucken, wie Langlebig der Peugeot PureTech ist :-).

Themenstarteram 17. September 2015 um 8:44

Sorry, muss doch noch mal nachhaken.

In einem Peugeot Forum hatte ich gestern Abend gelesen, dass der BlueHDI bereits bei 60km/h anfängt zu regenerieren. Ich fahre täglich zwei mal: 5 min. Stadt, 10 min 80-120kmh, 5 min. Stadt + unregelmäßig längere Strecken (z.B. 3-4 mal pro Jahr Düsseldorf - Hamburg, häufiger Strecken mit ~80-100km, 1 mal im Jahr Urlaub). 15.000 Km/a. Ein Arbeitskollege ist mit einem älteren Astra Diesel diese Strecke 2 Jahre ohne Probleme gefahren, aber von Einzelfällen soll man ja nicht auf die Regel schließen.

Dazu ließt man immer wieder, dass Peugeot Diesel sehr langlebig ist, bei den Downsizing Motoren gibt es noch keine mir bekannten Erfahrungswerte (weder positiv noch negativ).

Ich bin halt ein wenig verunsichert, da Saramoni a.) von einem älteren Modell spricht und b.) von weniger Fahrleistung und "Kurzstrecke" auch nicht definiert.

Allgemein suche ich halt nach einem problemlosen Motor, die etwas höheren Anschaffungskosten und Steuer sind nicht so das Thema (wären beim Mazda 6 eh höher, egal ob Benziner oder Diesel).

Bei den neuen Dreizylinder Motoren ist BMW nicht mehr dabei, dass heißt endlich keine Kette mehr, sondern wieder der verlässliche Zahnriemen. Damit fällt schon mal ein großes Problemgebiet weg.

Ich hatte mir vor dem Kauf des 207 auch die Frage gestellt, ob es wieder ein Diesel sein soll oder eher ein Benziner. Bei den Planungen bin ich von 15tkm/a ausgegangen. Neulich habe ich das ganze mal nachgerechnet (so gut es geht) und obwohl es jetzt 17.5tkm/a im Jahr sind, liegt der Benziner immer noch vorne. Kannst du hier nachlesen.

Mit deinen Angaben komme ich auf ne einfache tägliche Strecke von 25-30km. Das sind im Jahr aber schon deutlich über 10tkm. Vielleicht stimmen deine 15tkm nicht ganz und sind doch eher 20tkm.

Beide müssen einmal im Jahr zur Wartung und bei deiner Fahrleistung läuft die Wartung nach Zeit (und nicht nach Strecke). Erst wenn du deutlich über 35tkm im Jahr fährst machen sich Unterschiede im KM-Intervall und bei den Wartungen selbst spürbar bemerkbar.

Entweder betrachtet man das ganze "streng" logisch. Wenn du eh eine Präferenz hast, dann kann man sie auch schlecht gegenrechnen.

Themenstarteram 17. September 2015 um 13:46

Zitat:

@206driver schrieb am 17. September 2015 um 15:07:13 Uhr:

Bei den neuen Dreizylinder Motoren ist BMW nicht mehr dabei, dass heißt endlich keine Kette mehr, sondern wieder der verlässliche Zahnriemen. Damit fällt schon mal ein großes Problemgebiet weg.

Ich hatte mir vor dem Kauf des 207 auch die Frage gestellt, ob es wieder ein Diesel sein soll oder eher ein Benziner. Bei den Planungen bin ich von 15tkm/a ausgegangen. Neulich habe ich das ganze mal nachgerechnet (so gut es geht) und obwohl es jetzt 17.5tkm/a im Jahr sind, liegt der Benziner immer noch vorne. Kannst du hier nachlesen.

Mit deinen Angaben komme ich auf ne einfache tägliche Strecke von 25-30km. Das sind im Jahr aber schon deutlich über 10tkm. Vielleicht stimmen deine 15tkm nicht ganz und sind doch eher 20tkm.

Beide müssen einmal im Jahr zur Wartung und bei deiner Fahrleistung läuft die Wartung nach Zeit (und nicht nach Strecke). Erst wenn du deutlich über 35tkm im Jahr fährst machen sich Unterschiede im KM-Intervall und bei den Wartungen selbst spürbar bemerkbar.

Entweder betrachtet man das ganze "streng" logisch. Wenn du eh eine Präferenz hast, dann kann man sie auch schlecht gegenrechnen.

Danke auch für deine Einschätzung!

Strecke je Arbeitsweg sind wie gesagt 2x20km. ~11km davon Zubringer + BAB, ~8km Stadt.

Ich probiere das ganze schon möglichst logisch an zu gehen. Nur stören mich 200-400€ mehr oder weniger Kosten je Jahr nicht so extrem.

Eher stört mich ein z.B. potentieller Motorschaden unter 200Tkm, der dann gleich mit 2.000-7.000€ zu Buche schlägt, wie bei den VAG TSI Downsizing Motoren. Ich weiß, dort lag es an der schlechten Steuerkette (die bei Mazda ja auch bei hoher Laufleistung tadellos funktioniert).

Nur hörte ich öfters mal "Zuverlässige Peugeot Diesel" und "Vertragen auch Kurzstrecken sehr gut", daher zunächst einmal die Tendenz zum Diesel, wobei diese nicht in Stein gemeißelt ist.

Das eine ist überschaubar und kalkulierbar, das andere haut spontan ein Loch in die Kasse.

Auch mit der Hauptgrund (neben der Optik) für den Mazda 6 auf der Favoriten Liste (2.0er Sauger ohne zu Komplexe Anbauteile mit gleichzeitig vernünftigem Verbrauch).

Toyota Avensis ist ja ebenfalls so ein Zuverlässigkeitskandidat. Aber durch den doch relativ hohen Verbrauch gepaart mit einer ziemlich langweiligen Optik und nicht so schönem Sound haben den nach der Probefahrt wieder von der Liste verschwinden lassen.

PSA Diesel vertragen Kurzstrecken sehr gut, weil man nach wie vor auf ein Additiv setzt, dass die erforderliche Regenerationstemperatur absenkt (gemeint ist Eolys). Trotzdem sind bei deinem Fahrprofil (und dazu zähle ich 20km einfach zur Arbeit) Kurzstrecken die Regel und nicht die Ausnahme. Technisch mag es dem Motor und dem Partikelfiltersystem nichts ausmachen, aber bei einem solchen Streckenprofil kannst du Vorteile des Diesels kaum ausspielen. Das heißt: Du hast höhere Kosten durch Anschaffung, Wartung, Steuer und Versicherung, aber die Ersparnis durch den geringen Verbrauch ist nicht so groß.

Du fährst zudem so wenig, dass du das Maximum aus der Garantieverlängerung (zeitlich gesehen) rausholen kannst. Du bekommst 5 Jahre volle Werksgarantie! In der Zeit brauchst du dich nicht um Defekte zu kümmern. Wenn es tatsächlich Probleme gibt, dann wechselst du halt nach 5 Jahren das Fahrzeug.

Themenstarteram 17. September 2015 um 15:02

Okay, ich habe mich evtl. etwas unklar ausgedrückt. Sorry.

Nehmen wir an, ich möchte den Wagen bis 200.000km fahren. Bei welchem Motor ist die Wahrscheinlichkeit größer, diese ohne größere Probleme an dem Motor zu erreichen: PureTech oder BlueHDI? Oder liegen beide relativ dicht beieinander?

Zitat:

Du fährst zudem so wenig, dass du das Maximum aus der Garantieverlängerung (zeitlich gesehen) rausholen kannst. Du bekommst 5 Jahre volle Werksgarantie! In der Zeit brauchst du dich nicht um Defekte zu kümmern. Wenn es tatsächlich Probleme gibt, dann wechselst du halt nach 5 Jahren das Fahrzeug.

Das ist natürlich auch interessant, aber wenn ich einen Jahreswagen kaufen möchte vermutlich eher Unwahrscheinlich. Kann man das auch als Zweitbesitzer noch abschließen? (Hätte evtl. direkt dazu schreiben sollen, dass ich jung gebraucht kaufen möchte)

Das kann man unmöglich seriös abschätzen. Beide Motoren haben einen Turbo. Den 1.6 HDi gibt es in seiner Grundform seit 2004. Größte Änderung dürfte ca. 2010 die Änderung von 16V auf 8V gewesen sein.

Bei 10 Jahren / 200tkm spielen dann auch die Verschleißteile eine Rolle. Man kann sich streiten, ob es da zwischen Diesel und Benziner große Unterschiede gibt.

Ohne es mit vielen Fakten untermauern zu können würde ich sagen, dass der Unterschied bei dem Nutzungsprofil recht gering ist, was die Haltbarkeit angeht.

Zur Garantie: So wie ich die Informationsbroschüre dazu verstehe, ist eine Garantieverlängerung innerhalb von 24 Monaten nach Erstzulassung möglich. Wenn du nicht der Erstbesitzer bist, kann es jedoch sein, dass du bei der Bezahlmethode nicht mehr zwischen mtl. Rate und Einmalbetrag auswählen kannst.

Schwierig wird es, wenn es sich bei Fahrzeug um ein Sondermodell handelt. Es gab vor einiger Zeit Modelle mit drei Jahren Vollgarantie. Da war es aber wohl so, dass man ab Werk schon eine Verlängerung um ein Jahr abgeschlossen hat. Die Garantieverträge können aber nur einmal abgeschlossen und nicht verlängert werden. In den Fällen war dann eine Verlängerung auf 5 Jahre nicht möglich.

Es gibt inzwischen nicht nur die Vollgarantie als Erweiterung, sondern auch ein Modell wo du Stufenweise etwas dazu bezahlst. Dieses Paket ist natürlich im Kauf deutlich günstiger.

Ich hatte jetzt in den ersten vier Jahren glaube ich nur zwei Garantiemaßnahmen: Austausch des Innenraumlüfters und Austausch des Rückspiegels. Der Lüfter war zudem noch innerhalb der ersten beiden Jahre und damit durch die normale Werksgarantie abgedeckt.

Moin, moin,

wie hat der Kollege eingangs geschrieben "alles Glücksache". Ich habe mit dem 407 Turbodiesel mit 136 PS keine Motorenprobleme. Die Vorderachse (Traggelenke) macht keinen Streß. Der Turbolader ärgert mich auch nicht.

Aber die Klimaautomatik war vor einem Jahr total im Eimer. Das war nicht billig. Wie bei allen Franzosen spinnt die Ellektronik. Bei mir ist es das Telematigsystem. Mal geht das Radio aus, gleichzeitig auch das Navi. Der Freundliche wollte schon für gutes Geld das Telematiksystem austauschen. Dafür bin ich nicht dumm genug.Irgendwann schaltet das Ganze wieder ein und funktioniert wieder ein paar Wochen. Es kann auch sein, daß im Display zu lesen ist; ESP defekt, beim nächsten Ein- und Ausschalten der Züdung ist dieser Defekt auch wieder behoben. Das Gleiche gilt auch für die Lambdasonde, irgenwann funktioniert die Anzeige wieder.Wie gesagt "alles Glücksache", oder "alles Nervensache".

Gruß

Monteleone

Themenstarteram 21. September 2015 um 16:13

Moin!

Uih, das hört sich ja nicht so prickelnd an.

Also ist es mit der qualitätsoffensive doch noch nicht soweit, dass sie mit toyota, mazda , mb usw. mithalten können?

Naja, der 407 stammt in seinen Grundzügen aus dem Jahr 2001/2004, du solltest da nicht zu viel drauf geben.

Ich fuhr meinen Diesel 3 Jahre lang 2x7 Km (Hin- u. Zurück) zur Arbeit, OHNE je ein Problem gehabt zu haben. Bis heute 110TKM noch nie ein Problem an Motor oder Abgasanlage.

Ich würde bei Peugeotmotoren gleichwertig einschätzen, glaube aber der Diesel ist etwas stabiler - da schon lange gebaut und ausgereift. Auch etwas mehr Hubraum. Diesel ist halt immer ein wenig teurer im Unterhalt - außer beim Verbrauch. Bei Gebrauchten ist der Mehrpreis ggü. eines Neuwagens auch nicht mehr so groß - das lohnt sich schon eher.

Bedenke auch die unterschiedl. Charaktere der beiden Motoren.

Themenstarteram 22. September 2015 um 16:48

Danke auch dir nochmals!

Ich bin halt recht verwöhnt von meinem jetzigen mazda 3, 8-9 Jahre alt, 110 tkm und bisher außer ölwechsel und Glühbirnen noch nichts gehabt. Bremsen vorn sind jetzt fällig.

Da habe ich natürlich angst bei der Zuverlässigkeit Abstriche zu machen. Aber da sind die Sorgen veraltet?

Edit: das absolut 0 Probleme Glück sind, ist mir natürlich klar. Aber gewisse Tendenzen kann man im Vergleich ja evtl geben

schau dir die DEKRA-Mängelliste mal an (nicht die TÜV und AutoBild). Dort ist auch vieles Aufgelistet.

PS: ein Auto was weniger Mängel wie dein Mazda 3 aus dem Bj. und/oder einen Toyota aus dieser Zeit findet man heute nicht mehr. Außer Rost am Mazda gibts ja keine/wenige Probleme.

Themenstarteram 22. September 2015 um 18:15

Hi, danke für die Hinweise, probiere mich mal durch zu kämpfen. Warum nicht TÜV? Da landet der 308 ja immer so um Rang 100, was erst mal wenig erbaulich ist. https://www.tuv.com/.../TUEV_Report_Gewinner_und_Verlierer_2015.pdf

Nach der Dekra Liste (wenn ich denn die richtige gefunden habe) scheinen ja hauptsächlich die Bremsen eine Baustelle zu sein. Auch was Abgas und Motormanagement angeht. http://www.gebrauchtwagenreport.com/index.php?id=13&no_cache=1&L=de

Aber es scheint keine Differenzierung nach Baureihen zu geben, daher schwer abzuschätzen ob bei dem Modell ab 2014 ähnliche oder andere Probleme auftreten und / oder ob es ein Diesel bzw. Turboproblem ist.

Wenigstens kommt die Elektronik gut weg. Wäre ja auch eine Katastrophe gewesen, wenn fast alles über Touchscreen gesteuert wird :-)

Dass es nicht genau so zuverlässig wird wie beim derzeitigen hatte ich befürchtet, aber wenn die Probleme nicht zu zahlreich werden und schnell behoben sind, ist das ja auch noch im Rahmen. Hatte nur die Hoffnung "nah dran" zu kommen.

Puh, nicht nur die Qual der Wahl bei den Modellen, auch noch zwischen den Motoren und dann auch noch die Zuverlässigkeit.

Aber macht irgendwo auch Spaß und freue mich hier über die sehr freundliche und geduldige Hilfe! :-)

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