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Poltergeräusche hinten rechts

Audi Q5 8R
Themenstarteram 1. Juli 2014 um 7:53

Hallo,

seit einigen Tagen sind bei meinem Q5 während der Rechtskurven, beim Abbremsen und auf unebener

Straße (da weniger) polternde Geräusche zu hören. Das Auto ist 3 1/2 Jahre alt und hat 100 Tkm (fast nur Autobahn) hinter sich. Die Radlager sind es nicht, ich dachte an die Achsaufhängung mit all seinen Gummipuffern, aber ich bin kein Fachmann und bevor ich in einer Werkstatt unnütze Reparaturen bezahlen muss, wollte ich euer Urteil hören. Vielleicht hat jemand schon ein ähnliches Problem gehabt.

Danke!

Jonny57

Beste Antwort im Thema

(OT)

Zitat:

Original geschrieben von Viking1511

der soll sich mal ein Beispiel an unserem marc4177 nehmen. 11,66 Beiträge pro Tag !!

Quantität sagt aber nichts über Qualität aus! :D (/OT)

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Poltern klingt eher nach Stoßdämpfer bzw. dessen Befestigung (Gummidämpfer).

Kann natürlich auch ein ausgeschlagenes Achsgelenk sein.

Ich tippe auch auf Stoßdämpfer. War bei meinen Vorgänger genauso, nach dem Tausch der Stoßdämpfer war alles wieder ruhig.

am 8. Juli 2014 um 19:46

Hast du denn schon rausgefunden was es war?

Themenstarteram 9. Juli 2014 um 11:27

Ursache war das nicht fachgerechte anbringen des hinteren rechten Rades. Beim

Wi/So Reifenwechsel hat mein Radmonteur die Schrauben verkantet mit dem Luftdruck Schrauber

angesetzt und so weit wie möglich es ging,angeschraubt. Dabei wurde das Gewinde beschädigt und das Rad hatte nicht den notwendigen Anpressdruck. Auf der Bühne war am Rad nichts Auffälliges festzustellen, Rad schien fest zu sitzen.

Die Reparatur hat 2 h gedauert, alle 20 Innengewinde wurden von einem Azubi nachgeschnitten

und ein neuer Satz Schrauben war fällig. Insgesamt hat mir der Schaden 190 € gekostet (Audi-Werkstatt).

Unterm Strich war ich zufrieden, jetzt läuft er wieder.

Da war aber ein Stümper am Werk :mad:

am 9. Juli 2014 um 12:52

Sag jetzt aber nicht, das du es selber warst. :D :D

Zitat:

Original geschrieben von marc4177

Sag jetzt aber nicht, das du es selber warst. :D :D

er schreibt doch hat mein Radmonteur... also nicht selber gemacht :D

am 9. Juli 2014 um 14:24

Zitat:

Original geschrieben von Axel_1961

Zitat:

Original geschrieben von marc4177

Sag jetzt aber nicht, das du es selber warst. :D :D

er schreibt doch hat mein Radmonteur... also nicht selber gemacht :D

Das kann man manchmal ja auch selber sein.:D

Würde ich auch nicht gleich schreiben, das ich es selbst gemacht habe:D;)

Zitat:

Original geschrieben von Jonny57

Ursache war das nicht fachgerechte anbringen des hinteren rechten Rades. Beim

Wi/So Reifenwechsel hat mein Radmonteur die Schrauben verkantet mit dem Luftdruck Schrauber

angesetzt und so weit wie möglich es ging,angeschraubt. Dabei wurde das Gewinde beschädigt und das Rad hatte nicht den notwendigen Anpressdruck. Auf der Bühne war am Rad nichts Auffälliges festzustellen, Rad schien fest zu sitzen.

Die Reparatur hat 2 h gedauert, alle 20 Innengewinde wurden von einem Azubi nachgeschnitten

und ein neuer Satz Schrauben war fällig. Insgesamt hat mir der Schaden 190 € gekostet (Audi-Werkstatt).

Unterm Strich war ich zufrieden, jetzt läuft er wieder.

Wiedermal ein Beweis, dass Reifenfritzen Monteure 2. Wahl sind und Schlagschrauber Schrauben- und Felgenmordwerkzeuge sind...

Warum wurden alle 20 Innengewinde nachgeschnitten?

Meistens ist doch nur 1 Gewinde des - hier - rechten Hinterrades betroffen, oder hat der Reifenmonteur wie ein Stockbesoffener gearbeitet und alle Gewinde an allen Rädern ruiniert?

Das Gewindenachschneiden ist immer mit Materialverlust (es werden Metallspäne produziert, die vorher eine gewindetragende Funktion hatten!) verbunden und schwächen das Gewinde. Da helfen auch neue Schrauben nur wenig.

Ich bin mir gar nicht sicher, ob das Gewindenachschneiden im Radbereich (weil sicherheitstechnisch doch sehr relevant) überhaupt zulässig ist!!!

Zitat:

Original geschrieben von Jonny57

Ursache war das nicht fachgerechte anbringen des hinteren rechten Rades. Beim

Wi/So Reifenwechsel hat mein Radmonteur die Schrauben verkantet mit dem Luftdruck Schrauber

angesetzt und so weit wie möglich es ging,angeschraubt. Dabei wurde das Gewinde beschädigt und das Rad hatte nicht den notwendigen Anpressdruck. Auf der Bühne war am Rad nichts Auffälliges festzustellen, Rad schien fest zu sitzen.

Die Reparatur hat 2 h gedauert, alle 20 Innengewinde wurden von einem Azubi nachgeschnitten

und ein neuer Satz Schrauben war fällig. Insgesamt hat mir der Schaden 190 € gekostet (Audi-Werkstatt).

Unterm Strich war ich zufrieden, jetzt läuft er wieder.

Ich hätte die Audi-Rechnung dem Reifenfritzen zur Bezahlung vorgelegt!

Sowas kann mir nicht passieren. Lasse meine Reifen beim :) montieren und einlagern. Wenn da was schief gehen sollte kann er sich selbst eine Rechnung schreiben :D

am 10. Juli 2014 um 8:36

Ich mache es fast immer selber. Glücklicherweise ist mir sowas auch noch nicht passiert. :D

Wenn bei allen 4 Bremsscheiben wie er schreibt

nachgeschnitten wurden hätte ich darauf bestanden

das 4 neue Scheibenbremsen drauf kommen.

Ich wäre keinen Meter aus der Werkstatt gefahren.

Manfred

am 10. Juli 2014 um 8:47

Zitat:

Original geschrieben von manfred1948

Wenn bei allen 4 Bremsscheiben wie er schreibt

nachgeschnitten wurden hätte ich darauf bestanden

das 4 neue Scheibenbremsen drauf kommen.

Ich wäre keinen Meter aus der Werkstatt gefahren.

Manfred

Dann musst du aber auch dazu sagen, das die alles bezahlt hätten.

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