ForumPassat B8
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Volkswagen
  5. Passat
  6. Passat B8
  7. Passat "vernichtet" 5er Touring - AMS Test -

Passat "vernichtet" 5er Touring - AMS Test -

VW Passat B8
Themenstarteram 19. Februar 2015 um 18:53

In der neuen AMS wird Passat Variant 150ps TDI gegen F11 5er Touring 518d auch mit 150ps getestet.

Beide haben 18" und Aktivfahrwerke

Der Passat gewinnt haushoch!

Der 5er verliert jedes! Kapitel

Außer einer besseren Lenkung (die dafür deutlich schwergängiger ist) hat er keinen Vorteil, selbst bei der Qualität haben beide 9 Punkte. Und der Passat ist komfortabler UND leiser.

Der Passat ist trotz 15cm weniger, Innen deutlich größer: Kofferraum 650 zu 560, oder 1670 zu 1780, dazu noch 75mm mehr Sitzraum hinten.

5er ist 300kg !!! schwerer, dadurch auf 160km/h 6 sek langsamer und 1 Liter durstiger.

Diese ganzen Nachteile erkauft mann sich mit einem Mehrpreis von ca. 12.000 Euro.

 

Mir ist klar das die Fahrzeuge kaum einer Bar käuft, und ein 5er noch nie ein Nutzkombi war, auch mag das Prestige eines 5er etwa 2 Klassen höher sein, aber ich wüsste was ich kaufen würde.

Evt. wandelt sich das Blatt 530dx gegen Passat 240ps BiTDI etwas, aber der Kern bleibt gleich.

 

Gruß

Fubu

Beste Antwort im Thema

Servus!

Ich hoffe dass die "Verbohrten beider Lager", die sich hier in den letzten Beiträgen die Nichtigkeiten dieser Welt um die Ohren hauen, wenigstens besser Autofahren als diskutieren können... :(

Mal abgesehen davon dass ich den Titel dieser ganzen (sinnlosen) Diskussion schon mehr als fragwürdig finde, dürfte jedem AMS-Leser - die in seit 25 Jahren aus mir mittlerweile selbst nicht mehr nachvollziehbaren Gründen abonniert habe - klar sein, dass die Herrschaften dort mittlerweile eine klare Hierarchie bei den Testsiegern haben:

1. Platz VW / Audi

2. Platz BMW

3. Platz Mercedes

4. Platz der Rest

Alleine die oftmals mehr als fragwürdige Auswahl der Testkandidaten bei Vergleichstests ist derart hanebüchen, dass man sich fragen muss, warum ein derart mächtiges Magazin (immerhin europaweite Auflage mit Schwesterzeitschriften) nicht die Testbedingungen vorgibt und die Hersteller die entsprechenden Fahrzeuge zu liefern haben. Ein Schelm der dabei böses denkt...

Zum zitierten Test und der sich daraus ergebenden "Erkenntnissen der Vernichtung": der Passat ist Außendienst-Auto Nr. 1 und somit für die hauptsächlich verkauften Motorisierungen (120 - 150 PS Diesel) konzipiert. Somit sind Fahrwerk, Bremsen, Lenkung usw. darauf ausgerichtet und optimiert. Dass es darüber hinaus noch stärkere Motoren gibt wird sicherlich berücksichtigt und führt ggf. zu etwas größeren Bremsscheiben und ggf. der serienmäßigen Koppelung von größeren Rad-Reifen-Kombinationen und einem verstellbaren Fahrwerk. Aber deshalb wird aus einem BiTu-TDi mit nominal 240 PS trotzdem nicht der hier im Forum als Porsche-Jäger (so nehme ich das zumindest mittlerweile wahr) titulierte automobile Traum. Der Standard-Passat wird nach wie vor ein Comfortline (oder gar ein Trendline) mit 150 PS-TDi und einer überschaubaren Zusatzausstattung werden/sein. Und dann ist da nix mit Voll-LED, DCC, ACC, Leder usw. an Bord. Und schon wird aus der zugegebenermaßen schönen Pracht eines Test-Passats ein normales, gutes Auto mit einer über dem Klassenstandard liegenden Verarbeitungs-(nicht Material-)Qualität.

Im Gegenzug wird ein 5er (ebenso wie ein A6 und eine E-Klasse) eher für Motoren ausgelegt, die das, was der Passat mit der Spitzenmotorisierung kann, aus dem Ärmel schütteln und noch weit übertreffen können. Ein 518d und die vergleichbaren Vertreter der beiden anderen "Premium-Hersteller" sind in der Not geborene Krücken, um den Flottenverbrauch zu senken und um die paar Kunden, die ein solches Fahrzeug mit genau dem kleinen Motor wollen, nicht an Mitbewerber zu verlieren. Somit macht es daher genauso wenig Sinn, einen 518d mit alle den Goodies zu testen wie die AMS. Denn dann ist er im Verhältnis gesehen völlig überteuert und kann Dinge, die sein Fahrer seltenst einfordern wird. Dass sich BMW und die beiden anderen Hersteller das von ihren Kunden extrem gut bezahlen lassen ist eine ganz andere Diskussion und führt dann eben dazu, dass bei solchen Tests viele Punkte verloren gehen. Allerdings werden die wenigsten (nicht die Freaks hier im Forum!), die sich einen 5er leisten dürfen, diesen zugunsten eines Passat beim Händler stehen lassen. Dies würde nämlich bedeuten, dass z.B. aufgrund des Preisvorteils ein Phaeton das meistverkaufte Luxusklassen-Fahrzeug sein müsste und sich Mondeo und Insignia deutlich mehr verkaufen lassen müssten als der Passat...

Ich fahre meinen B7 jetzt seit knapp über 2 Jahren und 120 tkm. Ich bin - da er auch sehr gut ausgestattet ist - durchaus zufrieden. Aber deshalb kenne ich seine Defizite trotzdem und weiß, dass auch hier nur mit Wasser gekocht wird. Ich persönlich finde ihn besser als seine direkten Mitbewerber Mondeo und Insignia und - mit Abstrichen - 3er, A4 und C-Klasse. Aber deswegen gerate ich nicht in Ekstase, denn mehr und besser geht immer. Alleine die Diskussion über die Größe von Kofferräumen und den tatsächlichen Literzahlen - wer braucht das im wirklichen Leben? Für mich ist entscheidend: kann ich das, was ich regelmäßig transportieren muss, vernünftig und sicher in den Kofferraum packen oder nicht. Und ob der dann 50 l größer oder kleiner ist, ist mir sowas von egal. Wenn ich wirklich Kofferraum brauche, nehme ich den S-Max meiner Frau, dagegen stinkt jeder Kombi ab!

Aber gut, ich kann und will die Welt nicht retten, musste aber ob dem Geschwätz hier mal meine Meinung kundtun. Und jetzt haut euch wieder die Nichtigkeiten um die Ohren getreu dem Ricola-Motto: "... und wer hat's erfunden?"

Viele Grüße

Andy-Bundy

PS: bevor sich jetzt alle VW-Brillenträger persönlich angegriffen fühlen: das selbe könnte ich momentan im Mondeo-Forum schreiben bei der Diskussion Mondeo - Passat. Auch da wird zum Teil mit Argumenten um sich geworfen, die an Sinnlosigkeit kaum zu übertreffen sind. Und wie immer gilt: jede Meinung ist persönlich und subjektiv... :cool:

373 weitere Antworten
Ähnliche Themen
373 Antworten
am 6. März 2015 um 8:47

Also erstens bitte die Lessingraten vergleichen, denn keiner von euch (und mir) Firmenwagenleasingmaden zahlt das Ding bar. Da darf hier meines Wissens nach nur Schleicha trommeln!

Zweitens.

WENN man die PREMIUMVERARSCHE satt ist dann sollte man einen Renault LAGUNA oder Peugeot 508 anschauen. Das bringt einen wirklich runter ohne dass man auf Platz und eine ordentliche Technik verzichten muss!

60 t für einen Passat hinzulegen hat nichts mit dem Ausstieg aus der Premiumverarsche zu tun! Das sind 120.000 echtes Geld!!!! FÜR EINEN VW!!!

am 6. März 2015 um 8:57

Zitat:

@Pepe1809 schrieb am 6. März 2015 um 09:47:04 Uhr:

Also erstens bitte die Lessingraten vergleichen, denn keiner von euch (und mir) Firmenwagenleasingmaden zahlt das Ding bar. Da darf hier meines Wissens nach nur Schleicha trommeln!

Die Leasingrate ist das eine, ich muss aber 2,5% vom Bruttolistenneupreis als geldwerten Vorteil versteuern! Und da ist für mich der Bruttolistenneupreis sehr wohl entscheidend!

15.000€ Mehrpreis sind 375€ monatlich zu versteuerndes Einkommen mehr!

am 6. März 2015 um 9:04

Zitat:

@Thunder79 schrieb am 6. März 2015 um 09:35:29 Uhr:

Allerdings habe ich als Auto-fan durchaus ein Problem damit, dass Manche durch den AMS -Test denken, der Passat grützt nun viele E-Klassen, 5er und A6-Fahrer ab, weil der Passat Premium-Niveau erreicht hat.

Aber das ist ein Irrglaube, auch wenn hier ein paar Ausnahmen die Regel bestätigen. Der Passat ist ein tolles Auto, aber nach oben hin gibt es keine Grenze, der 5er fängt im Luxus Segment ganz unten an und in dieser Liga ist ein Passat nicht.

Das sehe ich ganz genauso. Sicher wird es Käufer geben, die von den Einstiegsmodellen von A6, 5er und E-Klasse auf einen passat umsteigen, weil man da auf wenig verzichten muss aber deutlich spart.

Wer aber eine Oberklasse aus der gehobenen Motoren- und Ausstattungsliga fährt, wird beim VW Passat ja gar nicht bedient. Da hat der Passat nichts und entsprechend werden diese Käufer auch nicht angesprochen.

Das ist aber auch gewollt, sonst könnte man den Passat eben auch nicht so leicht, kompakt und relativ günstig anbieten. Die Oberklasse wird vom VW-Konzern nunmal immer noch von A6, A7, A8, und Phaeton bedient. Da soll der Passat ja gar nicht hin.

am 6. März 2015 um 9:15

Zitat:

@OttoWe schrieb am 6. März 2015 um 09:57:41 Uhr:

 

Die Leasingrate ist das eine, ich muss aber 2,5% vom Bruttolistenneupreis als geldwerten Vorteil versteuern! Und da ist für mich der Bruttolistenneupreis sehr wohl entscheidend!

15.000€ Mehrpreis sind 375€ monatlich zu versteuerndes Einkommen mehr!

Die 15 000 stammen aber aus der AMS und ob die im realen Leben 15 000 bleiben wenn man mal Handschalter und Automatik nicht vergleicht muss sich erst noch zeigen.

Und bei 375€ Versteuerung rum jammern ist doch Jammern auf hohem Niveau. Was ist das am Ende? 50 mehr Steuern im Monat?

Nach dem Studium der 24 Seiten hier, verstehe ich nun, wie AMS und diverse Konkurrenz ihre Auflagen erreichen. Einfach mal 2 Fahrzeuge aus verschiedenen Kategorien mit einer z.T. gleichen Zielgruppe (Dienstwagenfahrer) genommen und versucht per Ausstattung und Motorisierung eine Vergleichbarkeit herzustellen. Ein reißerische Schlagzeile dazu und schon hätten die auch eine Schubkarre Birnen mit einer Schubkarre Äpfel vergleichen können und hier würden die Emotionen hochkochen. Weltklasse!

Ich fahre Passat, weil ich als privater Vielfahrer meine Fahrzeugkosten selber tragen muss, aber eben auch nicht „nur“ nach Kostenkriterien entscheide. (Sonst müsste es ein Dacia sein, bin aber etwas VW-sozialisiert und habe auch noch ein paar andere Gründe dagegen). Da ich nach 4 Jahren und ca. 160000km meine Autos zu wechseln pflege, kommt eben ein BMW (oder Audi, Mercedes) nicht in Frage, schon aufgrund des Wertverlustes, von den Anschaffungskosten VERGLEICHBAR ausgestatteter Fahrzeuge der genannten Marken ganz zu schweigen. Da ich mit meiner Männlichkeit im Reinen und mit genug Selbstbewusstsein ausgestattet bin, gebe ich gerne zu, dass ich nicht bereit bin, an meine finanzielle Grenze für so ein wirklich tolles Auto zu gehen.

Dienstwagenfahrer, die von ihrem Unternehmen die Wahl zwischen diesen beiden Autos haben und weder für den Wertverlust, noch laufende Kosten etc. tragen müssen, haben hier u.U. eine echte Wahl. Und da können die unterschiedlichste Gründe dafür und dagegen sprechen, aber die lustigste Aussage ist, ich fahr einen Passat obwohl ich mir einen Fünfer leisten kann, ja ist klar, die läppischen 100-200EUR der 1%-Regel fallen nicht wirklich ins Gewicht. Wobei ich die Dienstwagenrichtlinie bei uns in der Firma kenne und der Personenkreis der sich einen Fünfer, A6, E-Klasse und der , der sich einen Passat, A4 oder 3-er aussuchen kann, unterscheidet. Komischerweise spielen hier Passat und Fünfer in einer jeweils anderen Liga.

Natürlich gibt es Käufer die die Kohle für einen Fünfer ausgeben wollen/können und damit auch genau das Auto unbedingt haben. Dann können sich alle Fachleute vereinen und den Fünfer ans Ende der empfehlenswerten Fahrzeuge setzen und sie werden ihn trotzdem kaufen. Bei allen genannten Personengruppen gilt auch hier, jede Ausnahme bestätigt oder hat die Regel!

So oder so ist dieser Vergleich/Test totaler Schwachsinn!

am 6. März 2015 um 9:33

Zitat:

@Schleicha schrieb am 6. März 2015 um 10:15:08 Uhr:

Die 15 000 stammen aber aus der AMS und ob die im realen Leben 15 000 bleiben wenn man mal Handschalter und Automatik nicht vergleicht muss sich erst noch zeigen.

Und bei 375€ Versteuerung rum jammern ist doch Jammern auf hohem Niveau. Was ist das am Ende? 50 mehr Steuern im Monat?

150€ bei 40% Abgabenbelastung!

Zitat:

@OttoWe schrieb am 6. März 2015 um 09:24:11 Uhr:

Zitat:

@Schleicha schrieb am 6. März 2015 um 09:01:56 Uhr:

Otto es geht nicht um Opel gegen VW sondern vielmehr darum dass du BMW den Mehrwert absprichst aber im Gegenzug beim Passat generell vom Mehrwert sprichst...das beißt sich.

Ich spreche BMW gar nicht den Mehrwert ab. Aber der 5er hat eben nicht nur Mehrwert, sondern auch Punkte, die eben weniger Nutzwert darstellen als der Passat.

Das muss man eben abwägen. Image hat für mich keinen Mehrwert, weil ich mich nicht über mein Auto definiere, für meine Persönlichkeit brauche ich keinen BMW, um mich darzustellen. Dass man den 5er auch mit 6- und 8-Zylinder-Motoren bekommt, hat für mich keinen Mehrwert, weil ich an diesen Motoren kein Interesse habe, da sie zu teuer und zu unökonomisch sind. Ich lege Wert auf Resourccenschonung, auf Umweltfreundlichkeit, geringen Verbrauch. Der 5er bietet auf der Rückbank weniger Platz, der Kofferraum ist kleiner, der Wendekreis ist größer, das Auto länger. Das ist alles für mich ein Weniger an Nutzwert gegenüber dem Passat. Diese Punkte kannst Du objektiv messen. Und wenn sie für Dich relevant sind (für mich sind sie relevant), dann bietet hier der Passat mehr für weniger Geld.

Der BMW bietet aus meiner Sicht dort Mehrwert, wo es für mich keinen Mehrwert bedeutet. Das ist aber meine persönliche Sicht die von meinen Bedürfnissen und Ansprüchen ausgeht.

Zum Verständnis: Ich mache Fahrgemeinschaft, obwohl ich einen Firmenwagen fahre. D.h. ich könnte genausogut jeden Tag alleine zur Arbeit fahren, anstatt mich mit 3 anderen Kollegen auf bestimmte Fahrzeiten abzusprechen. Für mich bringt es nur Nachteile, dass ich diese Fahrgemeinschaft mache! Ich spare kein Geld, keinen Sprit, nichts! Aber sie hat für mich einen ganz großen Nutzen: Wir sparen so Energie und schonen Umwelt und Resourccen! Und das ist für mich wichtiger, als dass ich morgens und abends völlig frei entscheiden kann, wann ich zur Arbeit fahre und wann ich wieder nach Hause fahre.

Auch wenn es sich komisch anhört. Aber ein 530d (6 Zylinder) braucht nicht mehr Diesel als ein 525d (4 Zylinder).

Und deutlich leister ist er auch! Von lauten 4 Zylinder Diesel und Umweltschonung zu sprechen, die die Gegend verlärmen, weiß nicht ob man das so sehen kann.

 

am 6. März 2015 um 10:06

Zitat:

@Cupkake schrieb am 6. März 2015 um 10:57:59 Uhr:

Auch wenn es sich komisch anhört. Aber ein 530d (6 Zylinder) braucht nicht mehr Diesel als ein 525d (4 Zylinder).

Und deutlich leister ist er auch! Von lauten 4 Zylinder Diesel und Umweltschonung zu sprechen, die die Gegend verlärmen, weiß nicht ob man das so sehen kann.

Das kommt auf die Fahrweise drauf an. Ein Downsizing-Motor ist günstiger als ein 6-Zylinder, allerdings nur, wenn man ihn auch zurückhaltend fährt.

Abgesehen davon verbraucht ein 6-Zylinder mehr Materialeinsatz bei der Herstellung, i.d.R. mehr Motoröl, durch das höhere gewicht eine höhere Belastung des Antriebs (höherer Reifenverschleiß, Bremsenverschleiß, ...).

Und ich spreche natürlich von leisen Dieselmotoren, nicht von den BMW-Treckern! Der VW 1.6TDI ist deutlich leiser als die BMW Diesel. Unser Nachbar gegenüber fährt einen X3, da denkt man immer, da fährt ein LKW los. Wenn meine Frau mit dem Touran losfährt, höre ich nichts!

Zitat:

@OttoWe schrieb am 6. März 2015 um 09:57:41 Uhr:

Zitat:

@Pepe1809 schrieb am 6. März 2015 um 09:47:04 Uhr:

Also erstens bitte die Lessingraten vergleichen, denn keiner von euch (und mir) Firmenwagenleasingmaden zahlt das Ding bar. Da darf hier meines Wissens nach nur Schleicha trommeln!

Die Leasingrate ist das eine, ich muss aber 2,5% vom Bruttolistenneupreis als geldwerten Vorteil versteuern! Und da ist für mich der Bruttolistenneupreis sehr wohl entscheidend!

15.000€ Mehrpreis sind 375€ monatlich zu versteuerndes Einkommen mehr!

Richtig - und die Leasingrate interessiert vielleicht meinen Arbeitgeber aber entsprechende Differenzen werden nicht zu mir durchgereicht (weder nach oben oder unten) - der Gehaltsverzicht hängt bei mir nur vom Listenpreis ab - das mag bei anderen anders sein...

Dass die 4-Zylinder Diesel von BMW etwas rauh und unkultiviert laufen, ist kein Geheimnis und deren Defizite diesbezüglich werden sogar im BMW-Lager selbst zugegeben. Aber wie mit den Diskussionen BMW 5er vs. Passat gibt es hier Vorlieben. Der eine will auf Biegen und Brechen einen leisen Diesel und wird dann eher zum TDI greifen von VW. Andere legen Präferenzen auf etwas besseren Verbrauch und etwas bessere Leistungsausbeute (wobei ich mich bei beidem auch nicht beschweren kann bei meinem TDI, im Gegenteil), die dann den BMW bzw. streng genommen PSA-Diesel nehmen.

am 6. März 2015 um 10:45

Also die 4zylinder-Diesel nageln allesamt recht laut, da finde ich weder bei BMW, Benz noch VW einen unterschied. Hört sich alles mies an.

Bei einem 6zylinder widerum fängt die Sache an interessant zu werden. Aber da bin ich hier wohl im falschen Forum. :p

Wer sich jetzt provozieren lässt, ist selbst Schuld! ;)

etwas nageln ja, deshalb gleich mies klingen nein.

Und das ist bei Diesel zu Diesel unterschiedlich. Ich empfinde den V6 und den V8 TDI ebenfalls weicher aber kerniger also den BMW R6. Ist auch wohl Empfindungssache.

Hier mal der 4 Zylinder Diesel vom Passat.

https://www.youtube.com/watch?v=ZHAsv567hq4

530d

https://www.youtube.com/watch?v=vVjykPHRtOk

Schon ein Mehrwert, zumal der 6 Zylinder gar nicht mehr trinkt.

Ich sprach von den Vergleichen von R4 vs R4 und V6 vs R6 ;)

Dass der 2.0 TDI bauartbedingt etwas lauter ist, als ein 6er ist allen klar.

aber vergleiche mal den 20d mit dem 2.0 TDI. Dann wird klarer, was ich meine ;)

Ist egal. Es ist entscheidend was verfügbar ist.

Hör dir das mal an.

https://www.youtube.com/watch?v=jio_vq1Vvek

Und dann im Vergleich da.

https://www.youtube.com/watch?v=ZHAsv567hq4

Klingt furchtbar.

Ähnliche Themen
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Volkswagen
  5. Passat
  6. Passat B8
  7. Passat "vernichtet" 5er Touring - AMS Test -