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Passat oder Ford Mondeo

VW Passat
Themenstarteram 29. März 2015 um 17:05

Passat vs. Mondeo

 

Mal beide konfiguriert, mondeo Titanium mit Business Paket 2' Designpaket 2 , etc. enthält : großes Navi, Soundpaket Sprachsteuerung , Alcantara Sportsitze , Keyless Go, Addative LED Scheinwerfer, Side Assistent, Etc. Dazu noch Panorama Glasdach, getönte Scheiben , Addative Geschwindigkeitsregelung mit Bremsassist. , Beheizte Frontscheibe, Sitzheizung Hintere Sitzreihe. Serie sind bereits Verkehrszeichen Erkennung und diverse andere Dinge die im Passat Aufpreis Kosten. Endpreis €41075.00

Passat Konfiguriert mit den identischen Extras, wobei Sportsitze nicht enthalten sind, da nicht in Alcantara Verfügbar, Endpreis €48135.00 Fürt man noch Sportsitze hinzu gibt es die nur in Volleder R-Line für ca. €1800.00 und nur in Verbindung mit einem R-Line interior Pakte für € 1150.00

Der Aufpreis beim Mondeo auf Vollleder wäre dann noch mit ca €1600.00.

:confused:

Beste Antwort im Thema

Hallo,

Ich bin diese Woche beide Autos ausführlich Probe gefahren und kann mir vielleicht einen Vergleich erlauben.

Der Mondeo ist ein gutes Auto und in weiten Teilen dem Passat ebenbürtig. Das reine Auto, also Motor (180 PS Diesel), Fahrwerk, Geräuschniveau, Innenraum usw. - objektiv alles okay.

Allerdings gab es dann doch eine Menge an Kleinigkeiten, die mich gestört haben:

- Das Infotainment ist eine Katastrophe, furchtbar langsam, die Bedienung teilweise sehr umständlich.

- Online Funktionen komplette Fehlanzeige. Mir persönlich wäre das wichtig, anderen ist das egal.

- Die Drähte in der Scheibe haben mich gestört. Da gewöhnt man sich angeblich mit der Zeit dran, anfangs ist es jedenfalls störend

- Das Auto ist außen spürbar größer als der Passat, aber man gewinnt weder innen noch im Kofferraum Platz (der K.raum ist ein paar cm breiter immerhin). Mit dem Schiff möchte ich ungern in engen Parkhäusern rumkurven, der Wendekreis ist größer als beim Passat.

Im Umkehrschluss war mir nichts aufgefallen, was wirklich besser als im Passat gelöst ist oder irgendein Killerfeature, das VW nicht hat.

Das entscheidende Argument pro Mondeo ist einfach der Preis. Sowohl der Listenpreis als auch die Rabatte sind ordentlich. Das würde in meinem Fall grob 10% ausmachen. Oder bei gleichem Budget könnte man sich eben mehr austoben.

Ich persönlich zahle lieber 10% Aufpreis und schone meine Nerven.

Grüße ...

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Ich hingegen habe es in meinem derzeitigen Mazda und ich kann NICHT darauf verzichten. Als Aussendienstler mit ca. 60'000 km/Jahr ist die LiveTraffic-Funktion fast überlebenswichtig für mich. Z. B. werden Verkehrsinformationen wesentlich detaillierter und präziser angezeigt, auch auf Landstrassen und in Städten. Berufsverkehr in fremden Städten, gesperrte Strassen wg. Steinschlag/Erdrutsch, Überflutungen, Feuerwehreinsätzen etc. werden angezeigt und auf Wunsch umfahren. Dadurch habe ich mir bereits mehrere Stunden Anstellen im Stau erspart und konnte meine Termine IMMER einhalten ohne die Verkehrsregeln missachten zu müssen... Ich denke, das spricht für sich und m. E. sind zumindest Stauinformationen von TomTom oder Inrix ganz einfach Stand der Technik und unabdingbar für alle "Berufschauffeure"...

Gruss aus der Schweiz,

Julian.

Gerade hier das Stichwort TEPG, welches bei BMW und Toyota schon jetzt unterstützt wird. Auswertung des DAB Datenstromes ist ja dafür zwingend erforderlich. Und das ist für Vielfahrer nun wirklich nicht uninteressant.

Ist aber keine echte Onlinefunktion. Brauch man auch nicht unbedingt, stimmt. Aber wenn man nur das bestellt, was man braucht, dann braucht man eigentlich auch keinen Passat mehr :)

Dann reicht ein Dacia :-))))

Ich denke, es ist schlicht nicht möglich, hier zu diskutieren, wer was braucht. Fakt ist, der passat hat online Funktionen, der mondeo nicht, das möge jeder dann Gewichten, wie er mag.

Zitat:

@Securo1 schrieb am 29. März 2015 um 21:36:21 Uhr:

Ausserdem hat der Mondeo keinen Allradantrieb... In der Schweiz ist er identisch ausgestattet etwa gleich teuer wie der B8. Nur dass der B8 noch einige Features als Serienausstattung bietet, die es beim Mondeo gar nicht gibt. Und was ist mit AID oder HUD? Online-Anbindung (WLAN-Hotspot, TrafficOnline)?

Was mich am meisten stört, ist, dass er seit mehreren Jahren bereits in den USA als Ford Fusion zu haben ist und jetzt erst nach Europa gekommen ist - wird hier als neu bezeichnet... Komisch in meinen Augen.

Gruss aus der Schweiz,

Julian

Die verspätete Einführung in Europa hängt wohl mit der Werksschließung (Gent/Belgien glaube ich) zusammen. Das ist natürlich insofern ein Nachteil das er eben technisch veraltet wirkt. Es gibt ihn halt schon länger. Nur konnte man ihn nicht kaufen. Ist blöd gelaufen.

Und so gesehen ist der Vergleich zum B8 eher Unsinn. Aber der neue Fabia wurde ja mehrere Ausgaben der AB auch mit allem möglichen verglichen. So what... Am Ende muss es jeder für sich entscheiden.

Grüße

Zitat:

@Securo1 schrieb am 30. März 2015 um 09:53:49 Uhr:

Ich hingegen habe es in meinem derzeitigen Mazda und ich kann NICHT darauf verzichten. Als Aussendienstler mit ca. 60'000 km/Jahr ist die LiveTraffic-Funktion fast überlebenswichtig für mich. Z. B. werden Verkehrsinformationen wesentlich detaillierter und präziser angezeigt, auch auf Landstrassen und in Städten. Berufsverkehr in fremden Städten, gesperrte Strassen wg. Steinschlag/Erdrutsch, Überflutungen, Feuerwehreinsätzen etc. werden angezeigt und auf Wunsch umfahren. Dadurch habe ich mir bereits mehrere Stunden Anstellen im Stau erspart und konnte meine Termine IMMER einhalten ohne die Verkehrsregeln missachten zu müssen... Ich denke, das spricht für sich und m. E. sind zumindest Stauinformationen von TomTom oder Inrix ganz einfach Stand der Technik und unabdingbar für alle "Berufschauffeure"...

Gruss aus der Schweiz,

Julian.

Für einen Außendienstler trifft das ohne Frage zu. Da ist der Aufpreis zu solch einem Navi sicher nicht so wichtig. Vor allem wenn man es praktisch täglich nutzt. Bei Privatkauf sieht es meiner Meinung nach schon anders aus. Bei gelegentlicher Nutzung tut es auch Google Maps auf dem Android-Phone. Da hat sich in letzter Zeit gut was getan. Anzeige alternativer Routen mit Zeitdifferenz, Spuranzeige (zumindest in D). Verkehrstörungen werden auch angezeigt. Staus auf der AB praktisch auf den Meter genau. Also für private Nutzung finde das ich das ausreichend. Und da überlegt man sich den Aufpreis für solche Dinge schon. Vor allem wenn Updates fürs Navi irgendwann mal richtig Geld kosten. Jede Zielgruppe hat eben ihre eigenen Bedürfnisse. Es ist dadurch schwierig zu sagen, welches Fahrzeug am Ende nun besser ist. Die Entscheidung fällt anhand einer Summe von Anforderungen.

Grüße

@TE: mach doch einfach eine Aufstellung der "Must-Haves" an Sonderausstattung.

Wenn da dann Dinge wie Carnet, AID, HUD, Allrad, Diesel > 200 PS, modernes ACC mit Stop/Start im Stau drauf stehen, fällt der Mondeo schon mal raus. Der Superb allerdings auch,

 

Ich persönlich hatte mir vom neuen Mondeo mehr versprochen - leider haben die Auslegung als "Weltauto" und der damit verbundene Einführungsplan (Konstruktion - zuerst Einführung in USA - dann erst Einführung in Deutschland) sowie die unglückliche Produktionsstättenverlagerung von Genk nach Valencia (die mind. 1 Jahr Verzug gebracht hat) aus dem Mondeo ein - für mich - unattraktives Angebot gemacht.

Es gibt keine Live Verkehrsinformation. Es gibt ein Navi, welches aus Windows CE/Embedded Technology (Sync2) basiert und welches wohl nicht so ausgereift ist wie die QNX basierten Systeme des VW Konzerns (Ford schwenkte dann für Sync3 auch zu QNX um ... und aktuell wollen sie doch wieder zu Windows zurück...). Es gibt kein modernes ACC.

Das sind für mich als Vielfahrer und viel in staugefährdeten Gebieten fahrender wichtige Dinge.

Wer täglich nur 10 km ins Büro pendelt sieht das wahrscheinlich anders.

 

Den Superb halte ich für eine preiswerte, gelungene Alternative zum Passat. Selbst ein Octavia finde ich Klasse. Wenn ich auf einige technische Spielereien verzichten könnte, wäre ein Octavia 2.0 TDI Combi L&K mit Haldex-Allrad eine gute Alternative (Nachteil beim O3 allerdings in meinen Augen: der Federungskomfort. Der neue Superb mit DCC könnte hier besser sein...).

 

Aber den "neuen" Mondeo .... nein. Kein schlechtes Auto - aber Passat, Superb und selbst Mondeo wären für mich die besseren Alternativen.

Ich war in der Vergangenheit davon überzeugt, daß Ford auf einem sehr guten Weg ist. Der alte Mondeo war seiner Zeit entsprechend gut. Der S-Max war aus VW-Sicht konkurrenzlos (Design - zumindest außen - klasse und mit 3 Isofix hinten ein seltenes Gefährt). Galaxy war auch gut. Aber dieser "Weltauto"-Plan und dieser "die rechte-Kostenrechner/Werksschließer-Hand weiß nicht was die linke Produktentwickler/Modelleinführer-Hand tut" Fauxpas hat Ford meines Erachtens wieder zurückgeworfen.

am 1. April 2015 um 7:16

Ich schleiße mich 6502 an. Hinzu kommen noch die Sitze, denn die waren bei alten Mondeo länger, breiter, einfach besser. Das Standardfahrwerk vom neuen Mondeo ist besser als vom B8, aber dies kommt aus Europa. Mein Eindruck ist auch, dass die "Weltauto" Idee dem Produkt nicht so zuträglich ist. Die Raumausnutzung ist schlechter als bei alten und das Auto ist zu schwer. In Europa wurde wohl nur das Fahrwerk aufpoliert. Das ist auch gut, den Rest haben die Amis aber nach meinem Empfinden latent vermurkst.

Zitat:

@6502 schrieb am 31. März 2015 um 23:41:28 Uhr:

Aber den "neuen" Mondeo .... nein. Kein schlechtes Auto - aber Passat, Superb und selbst Mondeo wären für mich die besseren Alternativen.

Das zählte die Jury einen Mondeo zuviel ;-)

Der letzte sollte ein "Octavia" werden.

Octavia statt Mondeo? Nun ja, zwar würde ich bei Verfügbarkeit wohl eher einen Superb Combi als einen Octavia Combi nehmen und eigentlich ist der Superb eher der "nähere" Vergleichspartner ... aber ich halte den Octavia im Preis/Leisutngsverhältnis für noch besser als den Mondeo. Außer beim Fahrwerk...

100% agree.

Im Vergleich zum Mondeo (und vor allem auch zum bisher nicht erwähnten Insignia) ist der Passat echt ein Leichtgewicht. Mein aktueller Insignia Sports Tourer wiegt da. 1,7 Tonnen leer!!!! Das ist in meinen Augen nicht zeitgemäß. Laut einem Ingenieur aus meinem Umfeld liegt das daran, dass GM die Strategie fährt, dass man jedes Auto im Konzern an jedem Produktinsstandort weltweit bauen können muss. Das führt dann dazu, dass man auf höherwertige Stahlsorten, die leichter sind, verzichten muss.

Würde auch erklären, warum der Mondeo gut 200 kg schwerer ist als der Passat.

Bin den Mondeo noch nicht gefahren, aber optisch finde ich den sehr gelungen. Eine Empfehlung kann ich daher nicht abgeben, außer die Finger vom Insigina zu lassen. Aber der steht ja auch nicht zur Debatte ??

Den mazda 6 bin ich neulich mal gefahren, war ich sehr positiv von überrascht.

Ich bin ja wahrlich kein VW Fanboy, mein B8 (ab morgen) ist mein erster VW (FW). Niemals sonst habe ich mit VW engere Berührung gehabt ausser mal mitgefahren... Immer Franzosen oder Japaner gehabt, zuletzt den Mazda 6 bis 2012 und ab da den CX-5. es mag gut sein, dass der neue Mazda 6 nochmal ein Schritt nach vorn ist. Bis 2012 jedenfalls war er laut, unübersichtlich (vorne) und nicht sehr bequem mit Bezug auf die Sitze und das Lenkrad. Sicherlich bietet er solide Technik zu einem fairen Preis.

Mittlerweile hat er Online-Anbindung mittels Clientfunktion (man braucht ein Handy mit WLAN Hotspot), Allradantrieb und adaptive Geschwindigkeitsregelung, weiter Xenonlicht mit Kurvenlichtfunktion.

Zu der Online-Anbindung (die gleiche wie im Mazda 3) kann ich nur sagen: er hat es aber es funktioniert selten bis gar nicht (iPhone 5, iPhone 6, Lumia 1020, Lumia 939, Blackberry Q10, Blackberry Classic, Xperia Z). Adaptiver Tempomat ist super, Xenonlicht mit Kurvenlichtfunktion sehr gut.

Nach jedoch mittlerweile 150k km mit meinem CX-5, vorher 80k mit dem Mazda 6 muss ich sagen: ich bin froh, kommt morgen der B8. Zumindest im CX-5 sind die Sitze durch, Start-/Stoppsystem ist grauenhaft (bis man eine nicht Originale Batterie verwendet), die Bremsen sind schnell durch und der Verbrauch steigt mit der Zeit komischerweise enorm an (mittlerweile 7.5-8.5 Liter seit 120k km, vorher 6.8-7.3 Liter). Sicher hat der Mazda auch seine tollen Seiten: man fährt im Gesamten recht bequem, hat selten bis gar keine Pannen, Preis ist vernünftig.

Jedoch Energieeffizienz Kategorie F (CX-5), D (3) in der heutigen Zeit? Selbst beim Benziner schreiben sich andere Marken bessere Werte aufs Blatt. Ganz zu schweigen von den CO2-Restriktionen, die heute von vielen Firmen auferlegt werden.

Sorry, aber da kommen für mich VW, Audi. Skoda, Peugeot und Seat in Frage, vergleiche ich Preis-/Leistungsverhältnis. Wenn es nicht aufs Geld ankommt ganz klar: Mercedes, das stellt für mich immer noch die absolute Spitze dar bezogen auf Fahrkomfort, Laufruhe (Innenraumgeräusche) und Stand der Technik.

Auch wenn ich mich gerade vollkommen geoutet habe, es gleich Hasstiraden von BMW-Fahrern (oder anderen) hagelt, das ist meine Meinung, die ich mir erlaube nach über 15 Jahren mit diversesten FW, Privatfahrzeugen und insgesamt über 2 Millionen selbst gefahrenen Kilometern zu schildern. :-) Mag jeder denken, was er will, hier wurde nach einer Meinung gefragt und die habe ich kund getan.

Gruss aus der Schweiz,

Julian.

PS: Wenn es ein bisschen arg verbittert und eingefahren klingt tut es mir leid, aber hier im Forum scheint dieser Ton gewünscht zu sein, denn mit Weichspülkommentaren bin ich noch nicht weit gekommen.

Ich muss sagen, ich hatte noch nie einen Mazda, fand eben nur die Probefahrt recht gut. :)

Zitat:

@Securo1 schrieb am 1. April 2015 um 23:33:13 Uhr:

Ich bin ja wahrlich kein VW Fanboy, mein B8 (ab morgen) ist mein erster VW (FW). Niemals sonst habe ich mit VW engere Berührung gehabt ausser mal mitgefahren... Immer Franzosen oder Japaner gehabt, zuletzt den Mazda 6 bis 2012 und ab da den CX-5. es mag gut sein, dass der neue Mazda 6 nochmal ein Schritt nach vorn ist. Bis 2012 jedenfalls war er laut, unübersichtlich (vorne) und nicht sehr bequem mit Bezug auf die Sitze und das Lenkrad. Sicherlich bietet er solide Technik zu einem fairen Preis.

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Nach jedoch mittlerweile 150k km mit meinem CX-5, vorher 80k mit dem Mazda 6 muss ich sagen: ich bin froh, kommt morgen der B8. Zumindest im CX-5 sind die Sitze durch, Start-/Stoppsystem ist grauenhaft (bis man eine nicht Originale Batterie verwendet), die Bremsen sind schnell durch und der Verbrauch steigt mit der Zeit komischerweise enorm an (mittlerweile 7.5-8.5 Liter seit 120k km, vorher 6.8-7.3 Liter). Sicher hat der Mazda auch seine tollen Seiten: man fährt im Gesamten recht bequem, hat selten bis gar keine Pannen, Preis ist vernünftig.

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Auch wenn ich mich gerade vollkommen geoutet habe, es gleich Hasstiraden von BMW-Fahrern (oder anderen) hagelt, das ist meine Meinung, die ich mir erlaube nach über 15 Jahren mit diversesten FW, Privatfahrzeugen und insgesamt über 2 Millionen selbst gefahrenen Kilometern zu schildern. :-) Mag jeder denken, was er will, hier wurde nach einer Meinung gefragt und die habe ich kund getan.

Gruss aus der Schweiz,

Julian.

PS: Wenn es ein bisschen arg verbittert und eingefahren klingt tut es mir leid, aber hier im Forum scheint dieser Ton gewünscht zu sein, denn mit Weichspülkommentaren bin ich noch nicht weit gekommen.

Hallo Julian,

Was Du schreibst kann ich gut nachvollziehen. Auch ich arbeite quasi "im Auto" und bin in den letzten Jahren immer zwischen 50 und 80tkm pro Jahr gefahren. Dadurch dass man so viel Zeit darin verbringt, hat man in meinen Augen ein anders Anforderungsprofil an ein Auto: viele Sachen die mich kolossal darin aufregen, sind dem "Normalfahrer" nicht so wichtig oder egal, da er auch nicht den ganzen Tag in dem Auto sitzt.

Deiner Empfehlung zu VW, Skoda, Seat, Audi usw. Kann ich nur zustimmen. Was die Vielfahrer-Qualität angeht habe ich da die besten Erfahrungen gemacht. Ob es nun Renault war oder aktuell Opel kann ich leider nur negatives ( mit Ausnahme der Servicequalität bei Opel, die ist super) berichten. Wenn ich da allerdings mit Bekannten drüber spreche, stehe ich mit meiner Erfahrung alleine da, und viele andere sind mit diesen Autos sehr zufrieden. Die fahren dann allerdings auch jährlich zwischen 15 und 20tkm damit.

Grüße in die Schweiz!

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