ForumPassat B6
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Volkswagen
  5. Passat
  6. Passat B6
  7. Passat 3C 2.0 TDI Problemmotor ?

Passat 3C 2.0 TDI Problemmotor ?

VW Passat B6/3C
Themenstarteram 28. April 2016 um 17:52

Hi Leute,

Ich habe mir ein wenig Geld zusammen gespart und möchte mir eigentlich einen Passat kaufen.

liege im Budget so bei 5 - 6000 Euro... (nicht die Welt aber okay)

Da ich täglich 70 km Arbeitsweg habe, wäre ein Diesel warscheinlich keine schlechte Wahl.

Habe mir nun einige Passats angesehen und der 2.0l TDI 140 PS "SCHEINT" ja eigentlich nicht schlecht zu sein....

Nun lese ich hier tatsächlig 1000 Sachen über diesen Motor...

muss dazu sagen das ich noch nie nen Diesel gefahren habe ;)

Aber DPF, PD (aber pd ist ja nur bei dem 170 ps´ler glaub ich), dann irgendein !? Sechskantkram ?! der zum Turbo und/oder Motorschaden führt

und und und

Ich weiß, es gibt schon Zig Freds über den Motor, aber kann mich mal wer aufklären ob die Motoren wirklich so anfällig sind ?

Kann mir vllt auch jemand was zum 2.0 FSI sagen ? oder mir einen anderen vernünftigen Diesel Motor empfehle, gern auch einen bezahlbaren Audi...

Wir Ihr bestimmt merkt, habe ich gerade keinerlei Ahnung was ich mir für ein Auto / Motor kaufen soll, aber meiner muss nun langsam weichen :/

Wäre über ein paar Antworten dankbar :)

Ähnliche Themen
14 Antworten

Ich fahre zwar keinen Diesel doch wenn man so die ganzen freds beobachtet die so gemacht werden geht es meist um Diesel..

 

Ich fahre einen 2.0 tfsi und bin sehr zufrieden damit man kann natürlich (gerade bei gebrauchten) nicht in das Auto ,,rein schauen" doch ich würde bei Passat von Diesel abraten..

 

Fahre jeden Tag eine Strecke von min. 100 km also meiner ist auch kein kurzstrecken fhz und läuft wie eine 1 :)

Ich würde fast behaupten das kaum einen Motor gibt im 3c der absolut keine Probleme hat. Ich selbst habe den 140ps TDI PD. Bin soweit eigentlich zufrieden bis auf das ich selbst derzeit ein Problem habe, das der Motor sehr brummig klingt. Aber die ganzen anderen maleschen habe ich bisher noch keine. Ich denke der sechskant und die Nockenwellenschäden sind das Hauptproblem bei diesem Modell. Sollte man halt im Auge behalten. Tandempumpe geht auch gerne mal kaputt. DSG ist auch ein Thema aber überwiegend scheinbar problemlos wenn man sich an die Wartungsintervalle hält.

Man sollte halt daran denken was man selbst machen kann oder nicht.

Zitat:

@Clarenc schrieb am 28. April 2016 um 21:15:42 Uhr:

Ich fahre zwar keinen Diesel doch wenn man so die ganzen freds beobachtet die so gemacht werden geht es meist um Diesel..

Ich fahre einen 2.0 tfsi und bin sehr zufrieden damit man kann natürlich (gerade bei gebrauchten) nicht in das Auto ,,rein schauen" doch ich würde bei Passat von Diesel abraten..

Fahre jeden Tag eine Strecke von min. 100 km also meiner ist auch kein kurzstrecken fhz und läuft wie eine 1 :)

Kann ich nicht nachvollziehen,

ich hatte bei meinem Diesel nur ein paar Kinkerlitzchen, insbesondere in den letzten 50.000 km.

Und dann hat er mich mit fast 320.000 plötzlich und unerwartet verlassen.

Also bis 270.000 absolut wenig los mit einem Diesel 2,0 TDI.

Mein VW-Benziner hatte ich auch bis fast 270.000, bis er von einem anderen abgeschossen wurde.

Auch problemlos. Deshalb fahre ich weiter VW.

Ruhiger jetzt mit dem Diesel, Spaßauto war der Benziner, aber da wäre ich jetzt arm.

Hallo Olli_123,

ich fahre auch einen Passat 3C Modelljahr 2006 mit 140 PS. Gekauft habe ich ihn vor 2 Jahren mit 158000 Km und für 5500.- €. In der Zwischenzeit hat er schon 4500.- € verschlungen, wovon 2500.- € für Turbolader und DPF draufging. Wichtig ist es, dass er scheckheftgepflegt ist und die entsprechende Dokumentation vorhanden ist. Bei mir war das nicht zu 100 % der Fall. Gerne geht die Unterdruckdose vom Turbo kaputt. Den DPF habe ich reinigen lassen. Hat jetzt 208000 Km drauf und läuft super. Letztendlich steckst du aber nie drin. Heute gut und morgen ein Problem. Verbrauchsmäßig liegt er bei humaner Fahrweise bei etwa 6 Litern. Es gehen aber auch 5,5 Liter. Aber dann nur das Gaspedal streicheln.

Finde es ja gut, wenn es noch Menschen gibt, die klassisch sparen und keine Schulden für Konsum machen.

Hab mir mein Passat vor knapp 1,5 Jahren und 145tsd Km gekauft. Ist EZ 3/08, PD und hat jetzt um die 182tsd. Km drauf. Bin bis jetzt zufrieden. Außer Batterie und nen Satz neuer Reifen (Sägezahn) war noch nix gewesen.

Ölwechsel natürlich auch.

Verbrauch, überwiegend Stadt, um die 5 Liter.

Fakt ist einfach, dass die fast überall über den grünen Klee gelobten TDIs in ihren moderneren Varianten ab 200tkm sehr teuer werden! Das Märchen der völlig problemlosen Diesel, die über 1 Mio km laufen, stammt einzig und allein aus der Zeit des seligen Benz OM 615 Motors - und auch der erreichte die astronomischen Laufleistungen nur, wenn er wie im Taxibetrieb nie richtig kalt wurde. Zudem wäre heute keiner mehr mit 55PS aus 2l Hubraum und dabei einem Verbrauch von knapp 10l/100km zufrieden.

Auch die ersten VW Saugdiesel (1.5 50PS und 1.6 54PS) lebten im leichten Golf 1 lange. Aber dann kam der Turbo, und damit mehr Leistung, aber eben auch kürzere Lebensdauer. Schon im schweren T3 starben die 1.6 TD mit 70PS wie die Fliegen und erreichten selten 100tkm. Einzig der 1.9 VEP TDI mit 90 PS war ein Glücksgriff und glänzte bei bewusster Fahrweise (Turbo warm- und kaltfahren) durch lange Haltbarkeit. Dann kamen die ruppigen PDs, die als 1.9 ebenfalls recht haltbar sind, zumindestens wenn sie noch kein ZMS oder einen DPF haben. Die 130 PS Variante davon halte ich für die beste, solange sie nicht mit Billigchips getunt werden. Die gabs im Passat aber nur im 3B/3BG.

Zu den TDIs im Passat 3C:

-alle 2.0 TDIs haben potentielle Probleme mit dem Zylinderkopf. Selbst die CRs noch. Mein Schwager bekam deshalb bei 125tkm einen neuen 170PS CR ATM - Glück für ihn, dass es noch in der Garantiezeit war

-DPFs sind zwischen 200-300tkm einfach fällig, alle "Billiglösungen" halten nur kurzfristig

-Turbolader haben einfach eine begrenzte Haltbarkeit, die bei bewusster Fahrweise (Turbo warm- und kaltfahren) etwas verlängert werden kann - trotzdem sind die zwischen 150-300tkm einfach mal fällig. Diesel-Turbos sind "dank" VTG zudem mechanisch anfälliger als die einfacher aufgebauten Benziner-Turbos

-ZMS hält auch nicht ewig

-der verschleissende Ölpumpensechskant killt die 140PS 2.0 TDIs (alle PD und frühe CRs) irgendwann ziemlich sicher, wenn er nicht getauscht wird

-die alten 170PS PD TDIs hatten notorische Probleme mit den PD Injektoren. Eine Feldaktion scheint die behoben zu haben, sofern die nachweislich gemacht wurde

-auf penible Einhaltung der Wartungsintervalle der Zahnriemen sollte geachtet werden, die sind beim Diesel prinzipiell deutlich höher belastet als bei jedem Benziner

-von Schummeldieseln und den noch nicht absehbaren Folgen des "Zwangs-Updates" für Leistung und Verbrauch will ich hier gar nicht reden, von Feinstaubplaketten auch nicht

Deshalb würde ich mir selbst bei 100km pro Tag überlegen, ob ein Benziner nicht billiger ist. Meiner wurde sofort nach Kauf auf Autogas umgerüstet und läuft daher für mich billiger als der leistungsmäßig vergleichbare 1.9 TDI. Aktuell kosten mich 100km keine 5€ an Treibstoff. Und anfällige Teile wie Turbolader, ZMS, DPF hat mein 1.6 erst gar nicht verbaut.

Themenstarteram 29. April 2016 um 11:34

Also sollte ich vllt doch zu einem 2.0 Fsi greifen....

Bin bis jetzt verbrauchstechnisch auch klar gekommen.... (Golf 4 2.3 v5) und die werden sich wohl nicht viel nehmen denke ich...

Will halt nicht ins Klo greifen, denn 6000 sind für mich schon nicht wenig geld...

Alles eine schwierige Angelegenheit ^^

Wenn ich ehrlich bin, würde ich bei 6000€ Budget (besser nur 5000€ ausgeben und 1000€ für Reparaturen zurücklegen) für einen Kombi eher nach einem innen fast gleich großen Octavia 2 Combi (als 1.9 TDI ohne DPF oder als Benziner) oder einem älterem, aber gepflegten Passat Variant 3BG greifen.

Passat Variant 3C gibts für 5000€ kaum, und wenn nur mit realen Laufleistungen deutlich über 150tkm.

Für die KM Leistung pro Tag würde ich prinzipiell zu einem Diesel greifen, aber nicht zu einem 2.0 TDI B6, dass kann ganz schnell sehr teuer werden! Bei deinem begrenzen Budget nicht empfehlenswert. Das Fahrzeug hat zu viele Probleme bei ähnlichen Defekten, d.h. es müssen oft mehrere Dinge getauscht werden, bis der Fehler vollständig behoben ist.

 

Halte dir mind 1000€ für Reparaturen zurück nach Abzug von Autokauf, Vers und Steuer im ersten Jahr (schnell nochmal 1000€)

 

Ich würde dir raten evtl lieber noch sparen oder wenn notwendig einen Kleinkredit aufzunehmen.

 

Beachte bei deiner Dieselsuche auch die Anfahrtsziele. Sollte sich wirklich die blaue Plakette durchsetzen (was ich aktuell weniger glaube), kann das Auto ganz schnell für dich und einen Verkauf "wertlos" werden.

 

P.s. ich fahre den 170er PD (BJ 06) und habe bis heute massive Startprobleme.

Das was hier geschrieben wird ist alles absolut richtig, aber bedenke bitte auch, dass hier meistens Leute schreiben die irgendwelche Probleme haben! Ich kenne aber auch sehr viele Leute die seit Jahren nur Kleinigkeiten mit Ihrem Passat haben, egal welcher Motor drin ist! Wenn die Autos so schlecht wären, wären sie bestimmt nicht seit Jahren der beliebteste Außendienst wagen oder? Jedes Auto hat seine Probleme, das ist schonmal klar! Und besser wird es durch die ganzen neuen Technologien in meinen Augen auch nicht! Wenn du einfach nen stabiles Auto haben willst musst du dir nen alten Golf kaufen!

Was natürlich nach der Umrüstung sein wird, kann und leider keiner sagen!

Zitat:

@Mrwilson2015 schrieb am 30. April 2016 um 07:18:02 Uhr:

Das was hier geschrieben wird ist alles absolut richtig, aber bedenke bitte auch, dass hier meistens Leute schreiben die irgendwelche Probleme haben! Ich kenne aber auch sehr viele Leute die seit Jahren nur Kleinigkeiten mit Ihrem Passat haben, egal welcher Motor drin ist! Wenn die Autos so schlecht wären, wären sie bestimmt nicht seit Jahren der beliebteste Außendienst wagen oder? Jedes Auto hat seine Probleme, das ist schonmal klar! Und besser wird es durch die ganzen neuen Technologien in meinen Augen auch nicht! Wenn du einfach nen stabiles Auto haben willst musst du dir nen alten Golf kaufen!

Was natürlich nach der Umrüstung sein wird, kann und leider keiner sagen!

auch in der Gebrauchtenwagenstatistik taucht dieses Modell nicht sonderlich gut ab, besonders im Bereich Motor. Wäre das Auto unfahrbar würde ich ihn heute nicht mehr fahren, dass ist klar. Aber einer Person mit geringem Budget dieses Auto zu empfehlen halte ich nicht für richtig! Ich möchte nicht, dass er sich verschuldet.

 

Firmenwagen, kann man nicht mit Privatautos verrgleichen. Die Funktion als Polizeiauto hat er danach verloren, wieso? Des Weiteren hat diese Reparaturen der Steuerzahler gezahlt und bei anderen Firmen ist das ähnlich. Auch gibt es viele Leute, sie bis heute nicht einmal 100Tkm drauf haben, und die Folgen wohl erst noch später auftreten.

 

Das Auto hat sicherlich auch seine Vorteile (siehe mein Test) aber als Einzelfahrer bei dieser Distanz täglich, wieso nicht ein anderer Wagen?

 

Zitat:

@Käfer1500 schrieb am 29. April 2016 um 07:53:10 Uhr:

Deshalb würde ich mir selbst bei 100km pro Tag überlegen, ob ein Benziner nicht billiger ist.

Das muss man nicht überlegen, das kann man rechnen. Ich hab's jetzt auch nicht getan, aber ich tippe, das der Diesel bei den reinen Betriebskosten (Reparaturen kann man nicht vorhersagen, da gibt es mit anderen Fahzeugen auch Probleme) immer noch die Nase vorn hat.

Aber egal was: bei dem Budget und dem damit anvisierten Baujahr des Fahrzeuges (wird wohl weit vor 2010 liegen) würde ich überhaupt kein Fahrzeug mit Konzern-Diesel nehmen. Weder VW noch Audi noch Skoda noch Seat. Die möglichen Probleme wurden schon mehrfach aufgezählt, das Fahrzeug wäre aufgrund dieser schlicht zu teuer im Unterhalt, denn ich glaube nicht, daß der Fragesteller das Budget so niedrig ansetzt, weil er genug Geld hat, um dann die laufenden bzw. kommenden Probleme alle zu beheben.

Wenn 6000€ schon "nicht wenig Geld" sind, frage ich mich, wieso man dann so markenfixiert ist und sich nicht einfach mal umschaut, wo man den stabilsten/hochwertigsten Gegenwert für sein Geld bekommt. Das wäre mir jedenfalls wichtiger als ein V und ein W auf der Lenkradmitte.

Themenstarteram 1. Mai 2016 um 7:19

Um das mal eben kurz zu sagen, ich mag den Passat und hatte ihn deswegen ins Auge gefasst, das heißt jetzt aber nicht, das es unbedingt ein VW werden muss xD

Ob da jetzt ein V und ein W ist oder ein Wort, beginnend mit M und endend mit azda...

Aber so wie das ganze aussieht, scheint es tatsächlig keinen Wert zu haben so einen zu kaufen...

Und natürlich ist es so, das ich nicht mal eben 3000 Euro liegen habe, wenn das der Fall wäre, dass das Geld so rumliegt, hätte ich mehr Budget ;)

Naja, aber das ganze hier hat mir schon geholfen :)

Ich danke euch :)

Bei deinem Budget kommt es hat drauf an was du brauchst....

Muss es ein grösseres Auto alla Passat kombi sein oder reicht noch was kleineres in der Golf Kombi grösse (jetzt mal Marken unabhängig).

Brauchst du für deine Strecken unbedingt eine grüne Plakette oder wohnst du fernab von Umweltzonen ?

Falls egal kannst du auch bedenkenlos einen ältern Diesel mit Euro 2 oder 3 nehmen - unterm Strich sind die weniger Wartungsanfällig bezüglich des Abgassystems (AGR, DPF, NOX Kat ... teilweise gar nicht vorhanden oder viel einfacher gelöst).

Ansonsten gibt es auch Diesel mit Grüner Plakette so ab 2000 ab Werk die noch keinen Partikelfilter haben bzw halt die nachgerüsteten die Euro3 haben ... auch ok.

Unterm Strich wirst du bei deiner Fahrleistung (2x70 km täglich) > 30 Tsd km pro Jahr mit dem Diesel einen Haufen Geld sparen ....

Am Beispiel meines Golf 3 TDI GTI vs Benziner GTI den ich vor 10 Jahre gekauft hatte:

GTI TDI: 5 Liter / 1,10 Euro Sprirt @ 30 Tsd p.a = 1650 Euro

GTI 8v : 7,5 Liter / 1,25 Euro Sprit @ 30 Tsd p.a = 2812 Euro

Pro Jahr gute 1200 Euro ... dafür etwas höhere Steuer, evtl Versicherung .... bleiben dir 800 - 1000 Euro Vorteil, damit hast du scho die Reperaturen etc abgedeckt....

Vergleiche einfach deine Wunschkanditaten im Spritmonitor.... dann weisst du welchen REal Verbrauch du zu erwareten hast.

Diesel kann man aus dem VW Konzern die 90, 110 PS VEP TDI empfehlen (bis 2002 ca).

PD Diesel 101 (grüne Plakette ein MKB) , 130 PS ....

Beispiel Passat B6 - würde ich frühestens ab Bj 2010 wieder zuschlagen CR - sechskant Problem gelöst ....aber das kriegst du für dein Budget nicht...

Meine Empfehlung Golf 4 Variant/Limo, Audi A3 oder A4, Passat 3BG ~ aus der Ecke 2000 - 2005 in gepflegtem Zustand suchen ....

Bei BMW, Daimler, Toyota .... findest du sicher auch was, kann ich dir halt keine Emfpehltung geben welche Motoren gut sind.... Foren abklappern bevor du ne Gurke kaufst ...

Vergleiche auch dei Versicherungseinstufung deiner Wunschkandiaten da kann es gigantische Unterschiede selbst innerhalb einer Baureihe nur in Abängigkeit der Motoren geben ! --- lohnt sich zu prüfen

Deine Antwort
Ähnliche Themen
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Volkswagen
  5. Passat
  6. Passat B6
  7. Passat 3C 2.0 TDI Problemmotor ?