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[Kaufberatung] Omega B - Y25DT - Kombi

Opel Omega B
Themenstarteram 3. Oktober 2015 um 9:57

Hallo Ihr Lieben!

 

Wir sind auf der suche nach einem Kombi. Mir persönlich gefällt der Omega auch. Was mein Freund davon hält, ist erst mal zweitrangig ;-)

 

Es muss ein Diesel sein (ca. 25.000km Minimum/Jahr), wie gesagt ein Kombi, er sollte etwas Platz bieten und selbst mit Anhänger noch einigermaßen aus den Füßen kommen. Preislich so ca. bis 4000€.

 

Nun habe ich, wie gesagt, den Omega auf dem Radar.

Dazu habe ich zwei Angebote gefunden, zu welchen ich gern Eure Meinung gewusst hätte:

 

 

 

http://suchen.mobile.de/.../details.html?...

 

 

 

http://suchen.mobile.de/.../details.html?...

 

 

 

Mir persönlich wäre ja ein Automatik lieber, da ich da an die Sache mit dem Anhänger denke. Gut, ein Anhänger wird nicht täglich mitgeschleppt, aber gelegentlich immerhin.

 

Was haltet Ihr von den o.g. Angeboten und ist der Opel Omega 2.5DTI ein anfälliges Fahrzeug?

 

 

Liebe Grüße

 

Laura

Beste Antwort im Thema

Das sind alles keine Kriterien die wirklich real sind.

Der eine hat eine Hängerkupplung die er sein Leben lang nur spazieren getragen hat und vielleicht mal einen Nachläufer mit Laub zum entsorgen gezogen hat, der andere ohne AHK wurde über Stock und Stein ohne Rücksicht geprügelt. Also alles keine Anhaltspunkte die wirklich eine reale Aussage rechtfertigen könnte.

Das etwas, was nicht vorhanden ist, kaputt gehen kann ist ist zwar richtig, aber muß nicht im Umkehrschluß immer gleich heißen, daß etwas was vorhanden ist auch zwangsläufig mal kaputt geht. Es ist immer ein wenig Lotto !

Automatik ist nun mal die einzige Variante die mehr Raum zum eigentlichen Fahren und genießen läßt und die Konzentration in diesem Bereich wirklich zu 100% auf der Straße läßt..

Schalter Liebhaber sind für mich eher nicht nachvollziehbare Zweckoptimisten, oft mit leichter Tendenz zum Mini-Schumi.

Auf keinen Fall sind es aber Leute, die, bei Licht betrachtet, jedenfalls in diesem Bezug, rationell denken und handeln.:)

Je mehr Ausstattung um so günstiger der Preis, bezogen auf das Fahrzeug.

Wenn man bedenkt was diese Plus Ausstattungen ursprünglich mal gekostet haben wird einem da oft schwindelig vor Freude.

Spielraum zum handeln ist immer gegeben, das steht und fällt mit deinem Geschick und der Einsichtigkeit des Verkäufers.

Da hat schon mancher 20-70% vom ursprünglich angegebenen Preis herunter handeln können.

Habe schon mehrfach selbst Glück gehabt und mit Geduld und/oder Gespür den Verhandlungsspielraum, auch unter Einbeziehung des Zustandes und immer vorhandener kleinerer oder auch größerer Mängel, den einen oder anderen 1000€ Betrag schon gespart.

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Der erste hat relativ wenig Ausstattung, z.B. kein Xenon, keine Sitzheizung was mir z.B. beides sehr wichtig ist. Aber immerhin schöne Stoffsportsitze. Ansonsten aber scheinbar scheckheftgepflegt und Hängerkupplung hat er auch.

Der zweite hat keine Hängerkupplung, müsstest du teuer nachrüsten. Scheinwerfer vergilbt, aufpolieren so ~150 Euro beim Autoglaser (mit UV-Schutz-Klarlackversiegelung). Ansonsten hat er von der Ausstattung auch deutlich mehr drin, auch den Popowärmer und Xenonlicht. Und er ist halt ein Automatik bei dem man bei der Laufleistung auf jeden Fall das Getriebeöl tauschen sollte, entweder manuell per Hand (Anleitung im Youtube) oder man sucht sich eine Werkstatt die ein Gerät zum Spülen hat, da bekommt man dann auch das KOMPLETTE Getriebeöl raus, kostet dann aber statt ~100 Euro (selbermachen) eher 500 Euro.

Ich hab einen 2.2 DTI Caravan als Handschalter und eine 2.5 DTI Limousine mit Automatik. Manchmal hab ich Tage da rühr ich lieber und schnapp mir den Caravan, die Automatik ist aber definitiv die Version mit der ich entspannter ankomme. Heute sind manche Strecken ja fast nicht ohne Stop & Go oder Stau möglich wenn man nicht Graf Dracula ist und erst um Mitternacht aufsteht. :D

Themenstarteram 3. Oktober 2015 um 10:48

HalloHallo tommy.

Vielen Dank für Deinen aufschlussreichen Beitrag.

Der schwarze wäre sogar direkt um die Ecke, der andere gute 150km entfernt. Wäre aber letztlich nicht das Hauptkriterium.

Ich denke, je mehr Technik bzw. Ausstattung, desto teurer würde es bzw. desto mehr KANN kaputt gehen.

Ich tendiere ja auch zu Automatik... die fehlende Anhängerkupplung ist wirklich ein Minuspunkt? Ich meine, wenn er keine hat, kann er auch nie mit einem schweren Anhänger gequält worden sein. Oder sehe ich das falsch?

Wie sind denn die Laufleistungen zu bewerten? Vollkommen ok oder doch schon hart an der Grenze?

Zum schwarzen Omega hast Du mir ja schon freundlicherweise ein paar Dinge genannt, welche sich zum Verhandeln einigen. Danke.

Und letztlich, sind die veranschlagten Preise akzeptabel oder ginge da noch etwas?

Das sind alles keine Kriterien die wirklich real sind.

Der eine hat eine Hängerkupplung die er sein Leben lang nur spazieren getragen hat und vielleicht mal einen Nachläufer mit Laub zum entsorgen gezogen hat, der andere ohne AHK wurde über Stock und Stein ohne Rücksicht geprügelt. Also alles keine Anhaltspunkte die wirklich eine reale Aussage rechtfertigen könnte.

Das etwas, was nicht vorhanden ist, kaputt gehen kann ist ist zwar richtig, aber muß nicht im Umkehrschluß immer gleich heißen, daß etwas was vorhanden ist auch zwangsläufig mal kaputt geht. Es ist immer ein wenig Lotto !

Automatik ist nun mal die einzige Variante die mehr Raum zum eigentlichen Fahren und genießen läßt und die Konzentration in diesem Bereich wirklich zu 100% auf der Straße läßt..

Schalter Liebhaber sind für mich eher nicht nachvollziehbare Zweckoptimisten, oft mit leichter Tendenz zum Mini-Schumi.

Auf keinen Fall sind es aber Leute, die, bei Licht betrachtet, jedenfalls in diesem Bezug, rationell denken und handeln.:)

Je mehr Ausstattung um so günstiger der Preis, bezogen auf das Fahrzeug.

Wenn man bedenkt was diese Plus Ausstattungen ursprünglich mal gekostet haben wird einem da oft schwindelig vor Freude.

Spielraum zum handeln ist immer gegeben, das steht und fällt mit deinem Geschick und der Einsichtigkeit des Verkäufers.

Da hat schon mancher 20-70% vom ursprünglich angegebenen Preis herunter handeln können.

Habe schon mehrfach selbst Glück gehabt und mit Geduld und/oder Gespür den Verhandlungsspielraum, auch unter Einbeziehung des Zustandes und immer vorhandener kleinerer oder auch größerer Mängel, den einen oder anderen 1000€ Betrag schon gespart.

Zitat:

@lauraABC schrieb am 3. Oktober 2015 um 12:48:52 Uhr:

..die fehlende Anhängerkupplung ist wirklich ein Minuspunkt? Ich meine, wenn er keine hat, kann er auch nie mit einem schweren Anhänger gequält worden sein. Oder sehe ich das falsch?

Halt Moment, liebe Laura, DU hast geschrieben:

Zitat:

@lauraABC schrieb am 3. Oktober 2015 um 11:57:13 Uhr:

..er sollte etwas Platz bieten und selbst mit Anhänger noch einigermaßen aus den Füßen kommen.

...mir persönlich wäre ja ein Automatik lieber, da ich da an die Sache mit dem Anhänger denke. Gut, ein Anhänger wird nicht täglich mitgeschleppt, aber gelegentlich immerhin.

Das klang so als bräuchtest DU zwingend einen mit Anhängerkupplung da du (ab und zu) einen Anhänger mit dem Fahrzeg ziehen willst. :p

Zu Kurt muss ich noch sagen (auch wenn ich nicht dazu gehöre da mir Spritpreise egal sind): viele Leute sind gerade deshalb rational denkend wenn sie einen Schalter statt Automatik kaufen weil sie sich über die Mehrkosten und vor allem den (unbestreitbar vorhandenen) Mehrverbrauch im Klaren sind. ;)

Wie hoch schätzt du denn den Mehrverbrauch ein?

Mal über ein Jahr gerechnet bei ähnlicher Fahrleistung.

Beim Benziner ist es doch kaum ein Liter und beim Diesel wird es auch kaum anders sein.

Wirklich, das ist ein Argument, das aus den 50ger und 60ger Jahren hartnäckig mitgeschleppt, heute eine sehr geringe bis Rolle spielt.

Zumal es hier mit der Wandlerkupplung, auf Strecke jedenfalls, keinen wirklich realen Unterschied mehr gibt.

Und bei häufiger Nutzung des Tempomats ergibt sich beim AT sogar ein geringerer Durchschnitts Verbrauch als beim Schalter möglich.

Übrigens an Laura:

Eine gebrauchte Hängerkupplung für den Omega B kostet meist zwischen 50-100€ und ist in zwei bis drei Stunden von jedem halbwegs begabten Hobbybastler schnell montiert. Bei einer Oris entfällt auch die Abnahme durch den TüV und Eintragung der Zulassungsbehörde in den Brief und Schein. Ist somit also mitnichten ein KO Kriterium.

Themenstarteram 3. Oktober 2015 um 12:36

Da haben wir uns missverstanden, tommy. Ich brauche eine Anhängerkupplung. Nachrüsten wäre jedoch, so wie mir Kurt meine Vermutung bestätigt hat, kein Problem.

Die Fragen, welche ich mir stelle sind: ist der Motor zuverlässig oder doch eher anfällig. Ist die Laufleistung noch in Ordnung oder ist ein kritischer Bereich erreicht. Und; ich weiß von meinem Vater das Opel früher sehr mit Rost zu kämpfen hatten. Und da war ja noch nicht so viel Plastikverkleidung dran wie bei den neueren Fahrzeugen. Wie kann man bei einer Besichtigung das Fahrzeug auf Rost untersuchen? Plastikverkleidungen abbasteln wird da sicherlich nicht gern gesehen ;)

am 3. Oktober 2015 um 12:45

Die 2.5DTI ist ein zugekaufter Motor von BMW. Einziger Unterschied zum BMW original ist das Opel diesen über die Nockenwelle gedrosselt hat auf 150 PS zu den 163 PS beim BMW 5er.

Diese Motoren sind fast unkaputtbar bei normaler Wartung. Ich habe auf einem Omega Treffen zuletzt einen mit über 700 tsd km gesehen und der lief ohne erhöhten Ölverbrauch laut Besitzer tadellos.

Hingegen allen Behauptungen das Opel sehr mit Rost zu kämpfen hat, sage ich nur, schau dir Fahrzeuge anderer Hersteller mit gleichem Bj an und du wirst sehen das Opel da nie schlechter dasteht. Das ist immer dummes gelaber der VW Fraktion & Co wobei die ja grad andere Betrugsprobleme beheben sollten ;D

Schau Türfalze unten an, Radläufe, Schweller. Also meiner hat nach 12 Jahren gar keinen Rost (Bei der Wartung immer Korrosionschutz durchgeführt)

Gibt aber auch Omega die nach 10 Jahren blühen...kommt auf Wartung und Pflege an wie gesagt.

Einem gut gepflegten Fahrzeug sieht man das eigentlich auch überall an.

Auch hier gibt es aber welche, die optisch hui, aber überall versteckten Rost haben und im Gegensatz dazu, die die scheinbar eher ungepflegt, kaum eine auch nur klitzekleine Roststelle haben.

Die Motoren haben ansich einen sehr guten Ruf und sind, wenn man die Schwächen kennt und abstellt langlebig, standfest.

Aber auch hier gibt es die ungepflegten Montagswagen, die von einem zum anderen Werkstatttermin fast nur stehen und kosten und die anderen, die 200.000 Km laufen und außer dem Ölwechsel keine weiteren Arbeiten verlangten.

Der Omega B ist auch mit dem Diesel ein absolut durchschnittliches Fahrzeug, aber mit, auf die Klassenkonkurenz bezogen, extrem geringen Instandhaltungs- und Anschaffungskosten.

@tommy_c20let schrieb am 3. Oktober 2015 um 13:57:30 Uhr:

Zitat:

 

Zu Kurt muss ich noch sagen (auch wenn ich nicht dazu gehöre da mir Spritpreise egal sind): viele Leute sind gerade deshalb rational denkend wenn sie einen Schalter statt Automatik kaufen weil sie sich über die Mehrkosten und vor allem den (unbestreitbar vorhandenen) Mehrverbrauch im Klaren sind. ;)

Da muss ich Tommy zustimmen, ich fahr meinen 'Dicken' mit ca. 7.5l /100km,

andere (auch hier schon gelesen) fahren den Automatik zw. 9 - 10 l / 100km,

teilweise sogar mehr..........

Ich hab lange gesucht bis ich einen 'bezahlbaren' Omega als schalter gefunden

habe

@laura:

denk daran dass du noch einiges machen musst am 2.5dti

(mind. Drallklappen raus und AGR abschalten, bei meinem war eine DK

schon gebrochen)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

am 3. Oktober 2015 um 13:01

Der Mehrverbrauch vom Automatik ist einfach auf das veraltete Getriebe zurückzuführen. Teilweise wird bei heutigen modernen Neuwagen die Verbrauchswerte vom AT deutlich unter dem vom Handschalter angeben. Wir reden da von 8-9 Stufen Automaten und nicht von den 4 Stufen vom Omega AT.

Aber ich bevorzuge in so einem Fahrzeug wie Kurt die Automatik und fahre mit 10l Benzin Verbrauch im Stadtverkehr...völlig vertretbar finde ich

Zitat:

@kurtberlin schrieb am 3. Oktober 2015 um 14:29:40 Uhr:

Wie hoch schätzt du denn den Mehrverbrauch ein?

Reell würde ich sagen 1,5 Liter auf 100 km. Opel gibt 0,7 bis 0,8 Liter an beim 2.5 DTI Handschaltung vs. Automatik. Ich bewege mich beim 2.5 DTI im Alltag derzeit mit knapp 8,5 Litern. Bei den Schaltwagen, wie Charly auch sagt, liegt man da deutlich drunter. Meinen 2.2 DTI bewege ich im gleichen Alltagsverkehr mit den gleichen Tempi auf der Autobahn bei ~6,5 bis 7 Liter und, wenn es sein muss, auch mit 5,5 Litern während ich den 2.5 DTI mit Automatik gar nicht unter 7 Liter bekomme im gleichen Alltagsverkehr.

Auf der Autobahn bei konstant 100 km/h (Tempomat) komme ich mit dem 2.5 DTI LIMO(!) Automatik nicht unter 5,2 Liter Durchschnittsverbrauch über eine definierte Strecke. Bei diesem Tempo nimmt mein 2.2 DTI Caravan(!) mit 2.5 DTI-Diff nur 4,3 Liter, auf der selben Strecke. Der 2.2 DTI Caravan von meinem Bruder (meine Software aber Seriendiff) hat dort immerhin 4,7 Liter / 100 km. Mit Seriensoftware hatte er gar 5 Liter / 100 km.

Auf längeren Strecken über 120 km/h (also mit überbrückter Wandlerkupplung) ist der Verbrauch vielleicht fast am Schaltgetriebe dran. Eine letztens erfolgte 450 km lange, straff gefahrene Tour von BaWü nach Sachsen hatte am Ende 8,3 Liter beim 2.5 DTI zur Folge, beim 2.2 DTI lag ich mit im Schnitt 7,5-8,0 Litern nur wenig darunter, der hat aber auch mehr Gewicht mit sich rumzuschleppen und ist aufgrund Caravan-Karosserie schon von Haus aus mit einem höherem Verbrauch angegeben aufgrund des schlechteren CW-Wertes was gerade bei höherem Tempo den Kraftstoffverbrauch gut nach oben treibt.

Sobald man beim 2.5 DTI unter 100 km/h fällt nudelt er im Wandler manchmal Momentanverbrauchswerte hin dass einem schlecht wird. Wo ich beim 2.2 DTI (auch wenn der mit 2.5er Diff und inzwischen perfekter Software kein idealer Vergleichsgegner ist) an gewissen Steigungen die ich immer fahre mit 50 km/h 7 - 8 Liter braucht, stehen beim 2.5 DTI mit Automatik (trotz weniger Gewicht + besserer Aerodynamik) da 12-14 Liter auf der Momentanverbrauchsanzeige, Wandler sei Dank. Bin mir sicher dass das der 2.5 DTI mit Schaltgetriebe deutlich besser kann!

Ja, ich kann theoretisch den Tempomat reinknallen, dann schließt er kurz darauf auch unter 100 km/h die WÜK und der Verbrauch sinkt. Aber praktikabel ist das im Alltag nicht von Ampel zu Ampel mit Tempomat zu fahren.

Zitat:

@kurtberlin schrieb am 3. Oktober 2015 um 14:29:40 Uhr:

Und bei häufiger Nutzung des Tempomats ergibt sich beim AT sogar ein geringerer Durchschnitts Verbrauch als beim Schalter möglich.

Den Grund hätte ich jetzt aber mal gern gewusst. :eek: :D

@Hypnoskull Da hast du schon Recht. Im 2.5 DTI arbeitet ja immerhin ein 5-Gang Automatikgetriebe. Wenn ich aber mit dem F10 535i vom Papi einer Freundin unterwegs bin (3 Liter Turbobenziner, 306 PS, 8 Gang Automatik) dann ist es schon krank dass der bei konstant 180 km/h im 8. Gang irgendwas um knapp unter 3000 U/Min dreht und dabei nur 8,x Liter braucht, das schaff ich mit dem 2.2 DTI auch nicht besser. :eek:

Also doch mal schauen ob man nicht ein E39 Diff an den Omega adaptiert bekommt.. so ein schönes 2,81er z.B., das würde dann auch besser passen wenn der 2.5 DTI dann mal etwas Mehrleistung hat.

2.2 DTI "hinter LKW"
2.5 DTI "hinter LKW"

nur eine kleine Anmerkung zum Nachrüsten der AHK: die muss nicht mehr beim TÜV/Dekra abgenommen und/oder eingetragen werden.

Grüße

Themenstarteram 3. Oktober 2015 um 14:39

Oha. Das ist mir eindeutig zu technisch und fachspezifisch. Da verstehe ich nur Bahnhof zum Quadrat! ;)

 

Wenn man so die stark differierenden Verbrauchswerte liest, dann ist das wirlich eine schwierige Sache, ob nun Automatik oder manuell. Oha...

Was kämen denn so ungefähr für Kosten auf mich zu, so an vorbeugenden Maßnahmen (wie z.B. das mit den Drallklappen)?

Drallklappenausbau ist bei mir vor kurzem gerade erfolgt. Teile (Stopfen + neue Dichtungen) waren glaub um die 50 Euro plus der Ausbau / Einbauaufwand der Ansaugbrücke, falls ihr nicht selber machen wollt / könnt.

http://www.motor-talk.de/.../...mega-2-5-dti-y-25-dt-t2383381.html?... (dort am besten wenn du das Auto hast alle Seiten lesen, da ist auch irgendwo eine Anleitung hinterlegt)

AGR dicht machen kostet nix, der Schlauch muss halt mit irgendetwas verstopft werden und gut ist's.

Wegen Verbrauch bei Automatik, nicht verrückt machen lassen. Wenn du ausschließlich flott durch die Stadt fährst wären sicher auch 9-10 Liter Verbrauch möglich. Im Alltag (Stadt, Überlandt, Autobahn) liege ich wie gesagt bei normaler Fahrweise bei um die 8,5 Liter, der Handschalter hat halt einen Liter weniger.

Wenn du nur Autobahn oder Langstrecke fährst dann wirst du tendenziell weniger "Aufpreis" zahlen für die Automatik, bei Kurzstrecke und / oder Stadtverkehr dagegen schon weil du dann viel über den Wandler fährst.

Mir persönlich ist der Mehrverbrauch wie gesagt egal, hab ja absichtlich Automatik gekauft weil ich sie eben wollte. Aber nicht unbedingt jeder schöpft unbedingt aus dem Vollen. Aber dann wäre ein 2.2 DTI (plus etwas Leistungssteigerung) sowieso der sinnvollere Dieselmotor wenn der rauhere 4-Zylinder (den man eigentlich nur im Stand wahrnimmt) kein Problem darstellt. Dieser ist vom Verbrauch her eine ganze Ecke spaßsamer, ebenso was die ganze Wartung und Teile angeht. Der berühmte Sechszylinder-Aufpreis ist auch beim 2.5 DTI definitiv existent.

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