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Ölverbrauch, Ölwechsel

Opel Mokka J-A
Themenstarteram 28. August 2014 um 13:27

Hallo Gemeinde,

habe einen Mokka Diesem mit 130 PS , Baujahr 1913 (Zuklassung Dez. 2013)

Laut Betriebsanleitung ist ein Ölwechsel bei 30.000 km vorgesehen.

Bei 15000 mußte ich einen Liter Öl nachfüllen. Und nun kommt bei 19000 der Hinweis, dass ein Ölwechsel durchuzuführen ist. Ich fahre grob geschätzt nur Langstrecken, 90% Autobahn, 10% Landstraßen.

Was haltet Ihr davon? Ist das normal?

Ist es möglich beim Ölwechsel in der Opelwerkstatt das eigene Öl (natürlich Original GM-Öl) mitzubringen, bzw. beizustellen? Ich kann das Originalöl für 1/3 des Werkstattpreises beziehen. Natürlich ist der Ölwechsel zu bezahlen, das ist nicht die Frage.

 

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 29. August 2014 um 12:50

Ist eine Werkstatt eine Kneipe?

Oder anders herum. Wird mir bei einem Wurstsalat die Wurst und die Zwiebel, Sauce, der Esslöfel Öl und ein Esslöffel Essig und Zubereitung von der Kneipe getrennt in Rechnung gestellt? Genauso ist es aber in der Werkstatt.

Also so einfach kann man es nicht nicht machen und eine Werkstatt mit einer Kneipe vergleichen. Deshalb ist diese Frage wohl schon erlaubt.

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1 Jahr oder 30000km ist der Intervall - kann aber auf Grund der Betriebsbedingungen auch kürzer sein.

War die Ölqualitätsanzeige bei Auslieferung auf 100%? Wurde/wird von vielen Händlern gerne "übersehen". Wegen des langen Transportweges haben die Autos bei Anlieferung schon "etliche %e weniger".

Ich bring auch immer mein Bier+mein Schnitzel mit in die Kneipe ,der Wirt freut sich jedesmal wenn er mich sieht !!?

Themenstarteram 29. August 2014 um 12:50

Ist eine Werkstatt eine Kneipe?

Oder anders herum. Wird mir bei einem Wurstsalat die Wurst und die Zwiebel, Sauce, der Esslöfel Öl und ein Esslöffel Essig und Zubereitung von der Kneipe getrennt in Rechnung gestellt? Genauso ist es aber in der Werkstatt.

Also so einfach kann man es nicht nicht machen und eine Werkstatt mit einer Kneipe vergleichen. Deshalb ist diese Frage wohl schon erlaubt.

Zitat:

Original geschrieben von aspergius

Bei 15000 mußte ich einen Liter Öl nachfüllen. Und nun kommt bei 19000 der Hinweis, dass ein Ölwechsel durchuzuführen ist. Ich fahre grob geschätzt nur Langstrecken, 90% Autobahn, 10% Landstraßen.

Was haltet Ihr davon? Ist das normal?

Ist es möglich beim Ölwechsel in der Opelwerkstatt das eigene Öl (natürlich Original GM-Öl) mitzubringen, bzw. beizustellen?

Ein Liter auf die ersten 15Tkm finde ich persönlich zu viel.

Das der Wagen bei weiteren 4Tkm den Ölwechsel haben möchte lässt mich, auch unter Berücksichtigung vom Ölverbrauch vermuten, dass Du (vom Start weg?) ziemlich zügig unterwegs bist.

Die 3. Frage hängt m.M.n. auch vom Händler ab. Dem einen wird das wurscht sein und der nächste fängt eine längere Debatte mit Dir an. Es ist kein Geheimnis, dass ein Händler z.B. am Öl relativ gut verdient. Wenn Du ihm beim Kauf schon das letzte Hemd ausgezogen hast und jetzt noch das Öl selber mitbringst .... :confused::rolleyes: .... das muss aber jeder für sich selbst entscheiden.

Ich kann mir zum Glück die 2/3 vom Ölpreis für den Händler leisten.:cool:;)

Die antwort ist für mich ganz leicht, lasse ich mich für dumm verkaufen oder nicht.

Wenn das gleiche Öl für rund 4€ zu haben ist, warum soll ich beim Händler 21€ bezahlen pro Liter bezahlen."Orginal Opel Dexto 2".

Kommt der Opel Händler mir peislich entgegen so kann ich damit leben.Nach dem Motto

leben und leben lassen.

An sonsten bekommt er das Öl,von dem ich meine das es für meinen Motor das beste sei.

Natürlich mit der Feigabe von Opel.

Zitat:

Original geschrieben von blitz fan

Die antwort ist für mich ganz leicht, lasse ich mich für dumm verkaufen oder nicht.

Wenn das gleiche Öl für rund 4€ zu haben ist, warum soll ich beim Händler 21€ bezahlen pro Liter bezahlen."Orginal Opel Dexto 2".

Kommt der Opel Händler mir peislich entgegen so kann ich damit leben.Nach dem Motto

leben und leben lassen.

An sonsten bekommt er das Öl,von dem ich meine das es für meinen Motor das beste sei.

Natürlich mit der Feigabe von Opel.

Wenn auf der Rechnung idiotensicher drauf steht, dass das beigestellte Öl dieselbe Plörre wie die vom Händler ist, wird das im Falle eines Falles wahrscheinlich kein Problem darstellen. Falls nur drauf steht, "Öl wurde beigestellt" wäre ich mir da nicht so sicher.

Ansonsten, wer würde dem dem Bäcker das Mehl hinstellen bzw. beim Italiener den Grappa mitbringen oder alternativ vor der Bestellung über den Preis feilschen?

Wenn ich KFZ-Händler wäre, würde ich einem solchen Kunden, natürlich je nach Vorgeschichte, einen Inspektionstermin im kommenden Jahr anbieten und mich freuen, wenn er nicht wieder kommt.

Wie würde der einzelne hier reagieren, wenn der jeweilige Arbeitgeber demnächst anfängt das Gehalt grundsätzlich in Frage zu stellen oder beim nächsten schlechten Tag X% vom Lohn abziehen möchte?

Themenstarteram 30. August 2014 um 21:48

Es ist alles eine Frage des Marktes.

Wenn meine Opelwerkstatt mir einen Termin im nächsten Jahr gibt und in der Zwischenzeit die Werkstatt leer steht, dann wird er bereit sein auch mein Öl (Originalöl von GM) einzufüllen.

Schließlich bezahle ich ja für das Einfüllen. Warum sollte ich mit dem überhöhten Ölpreis diese Arbeit nochmals bezahlen?

Und zudem sind die Opelwerkstätten nicht grad von Kunden überfüllt (mein Eindruck).

Zitat:

Original geschrieben von aspergius

Es ist alles eine Frage des Marktes.

Nach meiner Meinung ist das eher diese schei... "Geiz ist geil"-Mentalität.

Zitat:

Original geschrieben von aspergius

Wenn meine Opelwerkstatt mir einen Termin im nächsten Jahr gibt und in der Zwischenzeit die Werkstatt leer steht, dann wird er bereit sein auch mein Öl (Originalöl von GM) einzufüllen.

Wenn Dein Opel-Händler tatsächlich solche Probleme hat tut er mir wirklich leid.

Zitat:

Original geschrieben von aspergius

Schließlich bezahle ich ja für das Einfüllen. Warum sollte ich mit dem überhöhten Ölpreis diese Arbeit nochmals bezahlen?

Sorry aber das ist doch Unsinn. Du minderst den Gewinn den der Händler sonst über das Öl generieren könnte und bezahlst nur das Einfüllen.

Zitat:

Original geschrieben von aspergius

Und zudem sind die Opelwerkstätten nicht grad von Kunden überfüllt (mein Eindruck).

Na klar, die sind ja alle Öl u.a. Teile kaufen die dann nur noch eingefüllt und eingebaut werden .... :D:cool:

laut DAT-report lag die zahl der ölselbstmitbringer letztes jahr bei 7%. ist doch noch erträglich. auch wenn es hier auf MT gefühlte 70% sind.

:D

Zitat:

Original geschrieben von slv rider

laut DAT-report lag die zahl der ölselbstmitbringer letztes jahr bei 7%. ist doch noch erträglich. auch wenn es hier auf MT gefühlte 70% sind.

:D

Zum Thema Öl selbst mitbringen.

Als ich zur Inspektion mein eigenes Öl mitbrachte,schrieb der Kundenberater in den Auftrag,

eigenes Öl angeliefert.Daraufhin bat ich ihn, im Serviceheft die genaue Ölbezeichnung zu

vermerken,was dann auch geschah:

Nun der Vergleich vom Bäcker und Italiener ist Unsinn.

Ist einer zu teuer gehe ich halt zum nächten ,wenn die Qualität die gleiche ist.

Betrift es aber die Garantie so bleibt mir nichts anderes übrig als den Vertragshändler.

Da es aber anscheinend genügend Kunden gibt die gerne überhöhte Preise zahlen,könnte ich mir

vorstellen das die Preise für öl usw.weiter steigen.Soll mir egal sein,mit mir jedenfalls nicht.

Grüße an alle Opel Freunde

selbstverständlich scheffelt sich der chef den gewinn aus dem ölverkauf alleinig in die eigene tasche. eine vertragswerkstatt zu unterhalten ist schliesslich kostenlos.

aber egal. vermutlich gibts eher im nahen osten für immer frieden als das hier nicht mehr über dieses thema diskutiert wird.

;)

Zitat:

Original geschrieben von blitz fan

Zum Thema Öl selbst mitbringen.

Als ich zur Inspektion mein eigenes Öl mitbrachte,schrieb der Kundenberater in den Auftrag,

eigenes Öl angeliefert.Daraufhin bat ich ihn, im Serviceheft die genaue Ölbezeichnung zu

vermerken,was dann auch geschah:

Dann freue Dich doch einfach das es Deinem Händler offenbar so gut geht.

Zitat:

Original geschrieben von blitz fan

Nun der Vergleich vom Bäcker und Italiener ist Unsinn.

Ist einer zu teuer gehe ich halt zum nächten ,wenn die Qualität die gleiche ist.

Betrift es aber die Garantie so bleibt mir nichts anderes übrig als den Vertragshändler.

Da es aber anscheinend genügend Kunden gibt die gerne überhöhte Preise zahlen,könnte ich mir

vorstellen das die Preise für öl usw.weiter steigen.Soll mir egal sein,mit mir jedenfalls nicht.

Grüße an alle Opel Freunde

Wie von slv-rider bereits geschrieben, u.a. das Thema "ich bringe mein Öl selber mit" ist eine never ending story hier. Die blöden Gesichter würde ich gerne mal sehen, wenn der Händler das Altöl in die mitgebrachten Behälter füllt, und dem Kunden nach der Inspektion in den Kofferraum stellt. Dann wird tatsächlich nur der reine Arbeitslohn für das Ablassen und Befüllen bezahlt und der Sparerfuchs muss sich neben dem Kauf auch um die Entsorgung kümmern.

Ein Selbstständiger (bin ich - aber nicht im KFZ-Gewerbe) sieht das vermutlich überwiegend anders als ein Angestellter. Keine Ahnung bzw. ist ja auch egal - aber wenn ich mir das für mein Gewerbe vorstelle, würde ich (wieder einmal) solche Kunden aussortieren. Unterm Strich haben solche Aktionen bei mir max. 10% an Umsatz aber mind. 90% an Ärger eingespart! Die fehlenden 10% Umsatz waren schnell immer wieder mit anderen Kunden erreicht.

Wenn solche Methoden gegen einen selbst angewendet werden jaulen die "Geiz ist geil" Fans i.d.R. am lautesten!

Ist zwar OT, aber deckt sich mit voll mit meinen Erfahrungen - die, die am lautesten nach Mindestlohn schreien, sind die die vorher den Tariflohn unterminiert haben... und die selben, die niemals diesen geforderten Lohn bezahlen werden...schöne (soziale) Marktwirtschaft! Macht Hans die Arbeit nicht zu meinem Preis, gehe ich zu Ronny, kann es Juri billiger, gehe ich doch zu dem und geht dann alles nicht (mehr), ist natürlich der Hersteller schuld. Wenn der Bauer nicht schwimmen kann, liegt es immer an der Badehose...

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