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Öl für FK2

Themenstarteram 25. Juni 2010 um 8:04

Da ich hier vor kurzem einen Thread zum "Öl für FK3" sah kam ich auf die Idee euch zu fragen, was Ihr eurem FK2 gönnt.

Was ist im Originalzustand eigentlich für ein Öl im FK2? Ist das einheitlich? Welches nimmt man bei den Inspektionen bzw. wenn er mal Öl verbraucht zum "Nachkippen"? Im Handbuch steht was von 5W 40.

Fahrt Ihr im Winter auch ein dünneres Öl wie im Sommer? So wars jedenfalls im FK3 Thread.

 

Danke für Eure Antworten.

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47 Antworten
am 25. Juni 2010 um 12:16

10w40 aus der werkstatt. und wieso sollte man so einen aufwand veranstalten das öl zu wechseln, es heißt ja nicht umsonst mehrbereichsöl.

Beim FK2 ist es auch nicht so wichtig wie im FK3, da kein DPF vorhanden ist, der mal eben 5000 Euro Listenpreis kostet. ;)

Themenstarteram 25. Juni 2010 um 18:01

ok 10w 40 geht scheinbar auch.....da im handbuch auch von 5w 40 die rede ist. vllt. ist es ja damit möglich etwas sprit zu sparen. mir gehts nicht generell um sommer/winterwechsel sondern was bei der ersten inspektion reingetan wird und ob man sich das aussuchen kann! :-)

hab zum ersten mal nen neuen wagen mit garantie deshalb bin ich da planlos! :-)

am 26. Juni 2010 um 9:46

Zitat:

Original geschrieben von MvM

Beim FK2 ist es auch nicht so wichtig wie im FK3, da kein DPF vorhanden ist, der mal eben 5000 Euro Listenpreis kostet. ;)

deswegen auch kein diesel ;)

 

@ conductor

wenn du gute ratschläge zu öl haben willst, solltest du dich mal mit dem User "tec doc" in verbindung setzen der hat ahnung und kommt aus der branche.

ich weis nur das das vollsynti öl auch seine nachteile hat, weil es sehr dünnflüssig ist

Die Honda Benziner sind recht anspruchslos. API SF einhalten und gut ist es. Ich nehme 5W-40 und bin sehr zufrieden. Ein 0W-30 halte ich schlicht für überflüssig im wahrsten Sinne des Wortes, bei Vollgasfahrten sogar für näher am Limit als ein 5W-40. Ein10W-40 könnte bei sehr tiefen Temperaturen länger brauchen den Motor vollständig zu durchölen.

Aber wie gesagt, man braucht sich nicht um Longlifeöl kümmern, keinen Turbo beachten, keinen DPF, einfach ein gutes Öl nehmen.

Themenstarteram 28. Juni 2010 um 5:57

ah okay super. das beruhigt mich etwas. :)

wenn man den wagen neu kauft, da wisst ihr nicht, was da drinne ist? 5w 40? 10w 40?

Hab ne größere Tour vor und hab mir deshalb mal 2 Liter 5w 40 geholt.....falls der Civic auf längeren Autobahn Etappen doch gerne mal Öl brauch (habe keine Erfahrung mit dem Modell). Werde den Ölstand beim Tanken jeweils überprüfen und wenn Not am Civic ist .. einfach mal was nachschütten....sollte ja kein Problem sein wenn die Honda Benziner nicht so wählerisch sind.

Danke und Gruß

am 28. Juni 2010 um 7:34

Ich glaub' werksmäßig ist sogar ein 5W-30 drinnen, aber du kannst guten Gewissens ein 5W-40 nachkippen. Ich nehm' für meinen Integra auch 5W-40, das passt ganz gut. Die Empfehlung von Honda mit dem 5W-30 mit einem Hochdrehzahlmotor kann ich überhaupt net nachvollziehen.

Grüße,

Zeph

Themenstarteram 28. Juni 2010 um 7:47

ah das ist doch mal ne Aussage!!!!

Danke Zeph!

Zitat:

Original geschrieben von Zephyroth

Ich glaub' werksmäßig ist sogar ein 5W-30 drinnen, aber du kannst guten Gewissens ein 5W-40 nachkippen. Ich nehm' für meinen Integra auch 5W-40, das passt ganz gut. Die Empfehlung von Honda mit dem 5W-30 mit einem Hochdrehzahlmotor kann ich überhaupt net nachvollziehen.

Grüße,

Zeph

Ganz meine Meinung!

Diese duennfluessigen "Wasseroele" sind fuer longlife um der Eindickung entgegenzuwirken.

Ich halte das fuer eine grosse Verarsche. Man spart zwar beim Service, hat aber schweineteure Oele zu bezahlen und der Motorgesundheit ist das auch abtraeglich. Wobei das Herummgefummel am Auto in Scheckheftmanier eh Bloedsinn ist. Entscheidend ist regelmaessiger Oelwechsel mit einem gescheiten 5W-40.

am 28. Juni 2010 um 13:49

*grins* Das war bei meinem Integra beim letzten Mal cool. Ich halt' ihnen das Scheckheft hin und sie wollen's eintragen: "Da ist kein Platz mehr!". Das Scheckheft des Integras ist bei 200tkm aus....

Longlife hin oder her, früher mal hab' ich Intervalle von maximal 10tkm erlebt. Der Civic mit seinen 20tkm ist eh voll in Ordnung. Was soll ich meinen Motor mit Wasseröl quälen, nur um möglicherweise 30tkm zu erreichen? Sprich etwa 1/3 mehr Laufleistung, dafür der doppelte Preis beim Öl..... Sehr sinnvoll....

Grüße,

Zeph

am 29. Juni 2010 um 7:05

Auf jeden Fall füllt eine Hondawerkstatt 5W-30 ein, wenn man nicht explizit nach 0W fragt. Sie sagen dann aber dieses ist zu dünn-flüssig.

am 29. Juni 2010 um 9:30

Zitat:

Original geschrieben von civiv2home

Auf jeden Fall füllt eine Hondawerkstatt 5W-30 ein, wenn man nicht explizit nach 0W fragt. Sie sagen dann aber dieses ist zu dünn-flüssig.

Laut meinem HONDA-Händler soll im FK2 10W 40 drin sein. Der verkauft auch seinen Kunden dieses Öl. Ich denke auch dass dieses Öl völlig ausreichend ist. Vielleicht könnte es in einem strengen Winter mit extrem niedrigen Temperaturen sinnvoll sein, ein etwas "dünneres Öl" zu verwenden. Dies wurde ja hier schon angesprochen und ist nicht von der Hand zu weisen.

am 29. Juni 2010 um 11:13

Zitat:

Original geschrieben von civiv2home

Auf jeden Fall füllt eine Hondawerkstatt 5W-30 ein, wenn man nicht explizit nach 0W fragt. Sie sagen dann aber dieses ist zu dünn-flüssig.

Öhm, ein 0W-30 ist auf Betriebstemperatur dicker als ein 5W-30.

Grüße,

Zeph

am 5. Juli 2010 um 20:01

Zitat:

Original geschrieben von Zephyroth

Öhm, ein 0W-30 ist auf Betriebstemperatur dicker als ein 5W-30.

Kannst Du das bitte mal näher ausführen? Gemeinhin ist ein Motoröl doch je dünnflüssiger, je kleiner seine Viskositätsklasse ist? Warum soll ein dünnflüssiges Öl bei Betriebstemperatur dickflüssiger werden? Demnach wäre also ein 5W-40 bei Betriebstemperatur dickflüssiger als ein 10W-40?

Ich würde erwarten, dass bei gleicher niedriger Temperatur das 0W-30 dünnflüssiger ist als das 5W-30 (bessere Schmierung bei Kaltstarts), bei Betriebstemperatur beide jedoch gleichermaßen dünnflüssig(er) sind - deswegen ja "-30", sprich "bis 30".

Dazu kommt noch, dass je höher die Bandbreite der Viskositätsklassen ist, desto schneller "verschleisst" das Öl und fällt auf seine Basisviskosität zurück; die wird vom niedrigen Wert eines Mehrbereichsöls repräsentiert, d. h. das Öl wird bei zunehmendem Alterungsprozess im warmen Zustand zunehmend dünnflüssiger.

Vgl. dazu:

http://www.motorlexikon.de/?I=4969

http://de.wikipedia.org/wiki/Motoröl

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