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Nockenwellenversteller-Defekte: Wer von den V6 & V8 Benzinern betroffen?

Audi A6 C5/4B
Themenstarteram 22. Januar 2009 um 8:21

Hallo Leute!

Da ich hier in der letzten Zeit immer mal wieder was von den Nockenwellenverstellern gelesen habe, daß diese defekt sein können, will ich mit diesem Thread raus kriegen, ob das hier eine neue, häufige Audikrankheit ist oder nicht!

Das z.B. die Turbos beim 2.7T im A6 ständig abrauchen, konnte ja hier auch schon widerlegt werden. Andere Probleme aber beim 2.5TDI, sind mehrfach bestätigt worden.

Also wie siehts aus? Wer hat bei welchem Motor, einen echten Defekt an diesem Versteller erlitten und wie waren die KM Stände??

Beste Antwort im Thema

Hallo Leute

Nachdem mal wieder die Tage doch paar Berichte über Probleme der Nockenwellenversteller dazu gekommen sind, will ich das ganze Thema Nockenwellenversteller mit euch mal so aufbereiten das nicht immer so viel offene Fragen bleiben. Vieleicht mit dem Ziel mal eine pdf Datei auszuarbeiten. Für eine gute Erläuterung des Thema s zu erreichen, Währe es schön wenn viele Leute hier sich daran beteiligen, und auch sinnvolle antworten und Tipps geben, Danke schon mal.

Ich fang einfach mal an. Bitte um Verbesserungen wenn nötig.

Alle 5 v Motoren haben einen Nockenwellenversteller. Also 5 v gleich 5 Ventile. Drei einlass und 2 Auslass. ? Die Weiterentwicklung vom robusten 2 v zum 5 v brachte das Problem Nockenwellenversteller mit sich. Wenn man das mal Problem nennen soll. Im 5 v gab es 2 Nockenwellen die dann durch eine Kette verbunden werden mussten. Dazu wahr eben auch der Nockenwellenversteller (Spanner)nötig. Dieser fängt eben irgendwann an zu rasseln oder die Gleitschiene bricht. Die Kette reist wohl nie. Wenn doch hat mal lange eine Lautes rasseln ignoriert.

Zur Problembehebung.

Defekte Gleitschiene. Oben

Es gibt 2 Gleitschienen. Oben und unten. An die obere kommt man gut ran.

Eine Gleitschiene bekommt man samt einem Spannwerkzeug in der Bucht. Für den Wechsel der oberen Gleitschiene muss man nur den Ventildeckel abnehmen und den Spanner einsetzen und spannen. Somit zieht der Versteller sich zusammen und man kann die neue Gleitschiene unter der Kette einklipsen. Spanner lösen und Deckel wieder drauf.

Wie erkenne ich eine Defekte Gleitschiene?

Der Motor fängt an sehr laut zu rasseln. Läuft aber noch. Direkt Auto ausmachen und nicht starten. Es kann die Kette und der Versteller beschädigt werden und somit ist es dann nicht mit einem Einbau der Gleitschiene getan. Welche Bank betroffen ist sollte man hören.

Defekte Gleitschiene unten.

Dazu muss auch der VentilDeckel ab und es muss die Nockenwelle die nicht mit dem Zahnriemenrad verbunden ist raus. Dann sollte man die neue schiene auch ersetzen können?

Kaltstartrasseln.

Das kann mehrere Gründe haben. In den meisten Fällen ist dafür ein verschlissener Nockenwellenversteller verantwortlich. Somit hilft nur das ersetzen. Weitere Gründe können ein defektes Öl sieb unter dem Nockenwellenversteller sein. Die siebe können nicht nur verstopfen sondern auch reisen und somit wird das öl nicht mehr gesiebt. Die Folge ist das die Öl Kanäle verstopfen und das Öl beim Start nicht schnell genug in den Versteller kommt und druck aufbaut.

Desweiteren wurden hier die Öldruckhalteventile genannt. Der Öldruck wird nicht gehalten, und das Öl läuft zurück. Somit ist natürlich auch der Öldruck zu spät am Versteller. Diese Theorie ist aber sehr umstritten.

Fehlerbehebung.

Öl Kanäle reinigen.

Das ist ein Problem. Die Motorreiniger für Öl sind da nicht zu empfehlen. Sie sollen schnell reinigen und greifen Dichtungen an.

Eine schonende Methode wäre, die Ablagerungen mit dem beigeben von Getriebeöl zu beseitigen. Das ist aber eine Sache die langsam reinigt aber schonend.

Öl Sieb reinigen

Ist der Nockenwellenversteller ausgebaut, so kann man das Öl Sieb reinigen. Meist geht es aber dann kaputt oder es ist schon kaputt. Die meisten nehmen es dann raus und haben somit ein Problem gelöst. Aber vielleicht auch ein neues geschaffen. Neue siebe sind wohl nicht zu bekommen.

Nockenwellenversteller ohne neue Kette ersetzen.

Ich persönlich würde meine Kette nicht ersetzen wenn sie unbeschädigt ist.

Vorteil ist. Der Zahnriemen muss nicht abgebaut werden und man muss nur eine Nockenwelle ausbauen. Vorgehensweise also ähnlich wie bei dem Wechsel der unteren Gleitschiene.

Nockenwellenversteller mit Kette wechseln.

Ist die Kette beschädigt oder man möchte sie einfach mit ersetzen, so muss das Auto erst in Servicestellung und dann muss der Zahnriemen ab und Nockenwellenrad gelöst werden. Ventildeckel ab. Nun Werden beide Nockenwellen ausgebaut. Nur so kann man auch die Kette ersetzen. Wichtig ist die Kettenglieder zu zählen. Die müssen Später stimmen.

Detailreicher will ich nun den Umbau nicht schildern. Eine Detailreiche Anleitung findet sich sicher noch hier.

Grundsätzlich ist noch zu sagen, dass es beim 6 und 8 Zylinder immer 2 Bänke gibt. Somit gibt es 4 Nockenwellen und 4 Nockenwellenversteller. Im Grunde würde ich immer beide Seiten wechseln und steht’s die Dichtung am Versteller wechseln. Grundsätzlich ist es natürlich jedem selbst überlassen. Die Seiten können einzeln gewechselt werden. Da der Nockenwellenversteller einmal vorne und hinten sitzt, ist der Einbau der linken bzw. rechten Bank etwas schwerer bzw. leichter.

Fragen zum Kauf der Nockenwellenversteller.

Klar bekommt man bei Audi die Ersatzteile. Ich meine das ein Versteller so knapp 500 Euro kostet je nach Motor. Habe gesehen, das es für die v6 doch recht viele Angebote gibt in der Bucht zum günstigen Kurs. Für den 8 Zylinder sieht das nicht so gut aus. Grundsätzlich gibt es schon paar Meinungen zu den Billigen nachbauten. Einbau ohne Probleme. Die Versteller funktionieren wunderbar. Langzeitstudien gibt es noch nicht. Würde mich freuen, wenn man hier dazu noch mehr Erfahrungen sammeln kann.

Gleitschiene und kette sind auch in der Bucht erhältlich. Auch hierzu gibt es keine Langzeitstudien.

Allgemeines.

Die Nockenwellenversteller haben einen elektrischen Anschluss. Der steuert ein Magnetventil, das bei höheren Drehzahlen den Druck des Verstellers regulieren kann. Defekte des Magnetventils sind noch nicht bekannt. Wohl recht zuverlässig.

Ist ein Nockenwellenversteller wenn er rasselt direkt zu ersetzen?

Man muss ihn nicht zwingend ersetzen. Man sollte aber mal prüfen, ob die Kette am Ventildeckel schleicht. Wenn nicht, ist es nicht zwingend nötig. Folgeschäden sind nur dann möglich,wenn die Kette am Deckel schleift. Dann ist der komplette tausch nötig.

So das war es erstmal.


Ich muss hier nochmal ganz deutlich sagen. Das alles was ich geschrieben habe aussagen und Erfahrungen aller Motortalk User sind. Ich habe es nur versucht hier plausibel zusammenzufassen.
Also nicht direkt unfreundlich werden. Was schreibst du für einen Müll und so.
Im Prinzip ist das jetzt erstmal eine pdf die nun natürlich noch ausgefeilt werden muss bevor man sie Vollständig rausgeben kann.

Ich würde mich nun um sinnvolle Beiträge freuen und über schöne Bilder!

Bitte nicht den ganzen Text hier verbessert wieder einstellen.

Schreibt einfach eure Verbesserungen und ich werde sie dann ins Dokument umsetzen.

Danke Schon mal. Gruss Akleinol.

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Ich habe den Zahnriemenwechsel genutzt um auch gleich die VDD und die NWV Schienen zu wechseln.

 

Nervig, Zeitaufwändig aber günstig.

 

44€ für die Schienen/ NWV Dichtung/ Halbmond und die hinteren Deckel am Zylinderkopf wo es so schön gesifft hat.

 

45€ VDD Viktor Reinz

 

Schaden war noch keiner feststellbar.

 

Ich hatte mir zuvor nix an den Ketten markiert und war davon ausgegangen, dass die Sache mit den 16 Rollen eindeutig wäre. War es dann aber nicht. Wenn ich senkrecht auf die Markierungen der Nockenwellen schaute zählte ich auf Bank 1 15,5 Rollen und auf Bank 2 gar nur 15. Ich dachte erst da stimmt was nicht aber ein Amerikaner schilderte das genauso also habe ich sie so eingebaut. Der Wagen läuft genauso spitze wie vorher.

 

Vielleicht noch ein Tipp, mir ist auf Bank 1 der Spanner 3366 abgebrochen. Der NWV war einfach so gespannt da gab das Werkzeug nach. Ich habe den NWV dann ohne wieder eingebaut bekommen aber er nervt tierisch. Auf Bank 2 hatte ich keine Chance ohne das Teil, da der NWV hier von unten zusammengedrückt wird. Da kommt natürlich schlecht ran. Neues 3366 bestellt und dann ging es. Ich würde es beim nächsten mal so machen, dass ich die NWV ohne Werkzeug ausbaue, dann mit der Hand spanne und dann das Werkzeug beim Einbau aufsetze. Etwas gespanntes zu halten ist einfach als etwas zu spannen...

Zitat:

@Shu-M schrieb am 18. Mai 2016 um 05:59:32 Uhr:

Wenn ich senkrecht auf die Markierungen der Nockenwellen schaute zählte ich auf Bank 1 15,5 Rollen und auf Bank 2 gar nur 15.

Schön wenn er wieder läuft :) mit den Kettenabständen das ist beim ersten mal ein bisschen tricky...

das mit den 16 Rollen auf Bank1 stimmt schon, nur eben nicht senkrecht gesehn sondern von vorne leicht nach links & rechts versetzt gezählt;)

Bild1=Bank1

Bild2 = Bank2

Rs-c668
Rs-c669

Neues Problem, der Wagen läuft spitze aber leider verliere ich Öl und das nicht zu knapp. Das durfte ich heute beim basteln feststellen. Also habe ich meine ganze Arbeit rundherum abgetastet und leider feststellen müssen, dass keine Undichtigkeiten vorliegen. Weder die VDD noch die NWV Dichtungen/ Halbmonde sind undicht, auch nicht diese Kappen hinten an den Stirnseiten der Köpfe.

 

Es tropft auf beiden Seiten hinter den Köpfen.

 

Des weiteren musste ich feststellen, dass dieses Entlüftungsventil "dröhnt" siehe Bild. Das hat es vor meinen Wartungsarbeiten nicht getan.

 

Kann dieses System einen Defekt haben der dafür sorgt das Öl irgendwo rausgedrückt wird?

 

Um es nochmal klar zu betonen, es tropft regelrecht auf beiden Seiten in gleicher Menge -.-

 

Img-mt-2591274461538297959-image

@Shu-M

Können es vllt. die Simmerringe der Nockenwellen sein???? Hast Du die auch erneuert als du die NWs ausgebaut hast???

Ich hatte sie bei mir zur Sicherheit auch getauscht ETs von Elring und Vaico...

VG Markus

Ich war eben nochmal unten abtasten.

 

Meine Dichtung ist dicht, aber ich kann die Verschlussdeckel (078103113E) mit der Hand drehen bzw. rausnehmen -.-

 

Muss Dichtmasse an die Dinger oder sollten die eigentlich straf da drin sitzen?

Also bei mir waren die Verschlussdeckel mit einer Art Dichtmasse versehen.

ICh habe diese dann gesäubert und wieder Gehäusedichtmasse eingesetzt. Ich bin aber der Meinung, dass die bei mir recht stramm drinn saßen. Ohne Dichtmasse hätte ich sie definitiv nicht drehen können.

Viele Grüße

Es war ein Fall von "Wer billig kauft, kauft zweimal"

 

Links Jp Group rechts Febi. Der Febi ging mit den Fingern straf reinzudrücken.

Img-mt-8205440206287707214-image

Na super hätte man sich sparen können

am 1. Juni 2016 um 5:27

@Shu-M

Auf keinen Fall Dichtmasse nehmen bei den beiden Deckeln. Die Rillen sind dazu da um Öl dürchfluss zu erreichen. Das Ventil das bei deinem Auto am dröhnen ist, ist das Entlüftungsventil vom Kurbelgehäuse. Das wird wohl dicht oder kaputt sein. Kannst ziemlich easy prüfen: Motor starten und im Standgas den Deckel zum Öl einfüllen abschrauben. Dieser muss leicht angesaugt werden wenn der Motor läuft. Tut er das nicht oder ist sogar Druck vorhanden, ist deine Kurbelgehäuse Entlüftung hinüber. Wenn du die VD runter hattest, hast du ja vorne auch den Verbindungsschlauch der beiden VD ab gehabt, wie sah der von innen aus? Der muss frei und sauber sein. Zudem alle Schläuche die an das Entlüftungsventil gehen. Dichtmasse muss eingesetzt werden an der VDD wo sie über die Versteller geht, die Lagerböcke am Ende und ganz am Anfang, also die beiden großen die über beide Nockenwellen gehen. Dies aber nur hauchdünn, es darf absolut nichts heraus quetschen beim Schrauben anziehen. Wenn der ZR wieder aufgelegt wird, ist es ungemein wichtig die NW Räder gelößt zu haben. Schrauben leicht lösen damit sich die NW Räder drehen können aber nicht kippeln. Dann ZR auflegen, kontrollieren, spannen und dann erst die NW Räder anziehen.

Gruß Ede

Hallo Edeens, an den von dir beschrieben Stellen habe ich Dichtmasse verwendet, an den Deckeln nicht. Die NWR hatte ich gelöst, siehe ZR Thread ;-). Danke für die Tipps, ein neues KGE Ventil liegt hier schon rum, nur habe ich gerade anderes zutun :-D

Img-mt-1881623307374204049-image
am 2. Juni 2016 um 6:32

Hast nen Bumms gehabt? Schöne Lackierarbeit.

Was ich noch vergessen hatte, ich nehme immer das Sieb aus dem Versteller raus um Verstopfungen zu vermeiden. Das Sieb löst sich gerne mal auf und bröselt...

am 22. Juni 2016 um 14:22

Heyho,

Da sich hier anscheinend mehr NWV-Freaks rumtreiben als im 4A Forum kopier ich mal ganz dreist meine Frage :D

 

Wollte mir gerade die Funktion meiner NWV im VCDS anschauen.

 

Dummerweise sind die Blöcke 90 bis 94 oder 95 bei mir ohne Inhalt.

 

Nur im Block 27 finde ich etwas über Systemzustand und die Grad-Werte.

Allerdings bleibt der Wert für NWV-aktiv bei mir auf 0 stehen, obwohl ich bis 4000 U/min hochgegangen bin.

Die einzelnen Nockenwellenversteller bleiben auch beide bei 0... - 1° stehen.

 

Dass das Schaltsaugrohr arbeitet zeigt er mir aber an...

 

Der Hobel läuft auch fluffig seine 240, also kann man doch ausschließen, dass die NWV nicht arbeiten, oder?

 

Bleibt die Frage warum er mir das nicht anzeigt und warum die 90er Blöcke bei mir ohne Inhalt sind....

 

Weiß jemand Rat?

 

Auto ist A6 C4 2.8 30V ACK.

 

Gruß Tom

Anzeigegruppe 27 ist korrekt wegen Gaszug, daher auch nichts in den 90ern.

- System wird frühestens 25 Sek. nach Motorstart aktiv

- Betriebstemperatur 80°C

- Prüfung während Testfahrt -> aus dem ersten Gang zügig beschleunigen (im Stand funktioniert es nicht!)

- Sollwerte 16....25°KW

Quelle: Repleitfaden

am 23. Juni 2016 um 6:16

Ich danke dir vielmals :)

Hallo zusammen und einen schönen guten Abend.

Wie hier geschrieben habe ich vor rd. 1 1/2 Monaten die NVW, Ketten, NW-Simmerringe, VDD etc. getauscht.

Seither sind die rasselnden Geräusche beim Starten nicht mehr aufgetreten. Den 'Extremtest' konnte ich vergangenen Samstag morgen machen, als wir nach 10 Tagen aus dem Urlaub zurück kamen, und der Audi 10 Tage still stand. -> Öldruck = 0

Getartet: nix, kein Rasseln, Prasseln oder ähnliches. Also scheint es in meinem Fall tatsächlich mit den NVW. zusammen gehangen zu haben.

Heute habe ich die vorderen Stoßdämpfer gewechselt. Dabei habe ich beim Blick unter den Wagen festgestellt, dass dieser von unten voller Öl ist. vom Unterbodenschutz bis zu den beiden Kats sieht es so aus, als ob ich eine Unterbodenwäsche mit Öl gemacht hätte.

Bin seit der besagten Reparatur 1750 km gefahren, uns musste gestern Öl Nachfüllen.

Da ich aus der Vergangenheit gewohnt war einen 'Öldurstigen V6' zu fahren hat mich das nicht sehr verwundert, aber der heutige Blick unter den Wagen, hat mich schon geschockt.

Da ich heute keine Zeit mehr hatte genauer nachzuschauen: Der Ölaustritt scheint nicht von den NWV und/oder VDD zu kommen. da ist alles 'gefühlt sauber'

Vor der großen Reparatur (NVW tec im Mai) wurde Öl über die VDD und wohl auch über die NWV herausgedrückt, tropfte auf den Krümmer und verdampfte. Man konnte am Unterbodenschutz ein paar kleine Ölflecken sehen. Jetzt muss der Ölaustritt um ein vielfaches größer sein, da das Öl - allem Anschein nach durch den Fahrtwind - unter dem ganzen Wagen -> nach hinten verteilt wird.

Hat jmd. von Euch ähliche Erfahrungen oder Tipps zur Fehlersuche für mich. Ich vermute, dass es irgendwas mit der Reparatur im Mai zu tun hat. Die schwarzen Deckel der NW hatte ich - wider besseren Wissens - mit Dichtmasse eingesetzt. kann es daran liegen?

Wo sollte ich Eurer Meinung nach mit der Fehlersuche beginnen?

Danke vorab für jeden Ratschlag.

LG, Markus

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