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Nissan NV200 oder Dacia Dokker ????

Nissan NV200 M20M
Themenstarteram 16. November 2014 um 10:52

Moin moin

 

Ich denke gerade über eine Fahrzeugwechsel nach, es soll ein Hochdachkombie werden in dem ich bei meinen Wochenendtripps auch mal ne Nacht darin besser als in meinem jetzigen Auto nächtigen kann.

Am "Dacia Dokker" bin ich dank seiner Innerenmasse schlussendlich hängen geblieben (bin 2 Meter groß). Im Dacia Dokker habe ich mehr Längenmaß als z.B. im neuen Kangoo. Habe schon eine feste Vorstellung wie ich das Fahrzeug so umbauen möchte, daher weiß ich auch wie ich die Innenraummaße für mich werten muß.

Rücksitzbank verschwindet, die zwei vorderen Sitze reichen aus, die Schlafmöglichkeit wird so gebaut das sie für eine Person gedacht ist, aber leicht auch für zwei Personen erweitert werden kann.

Nun bin ich bei meiner Fahrzeugsuche auch auf den Nissan NV200 gestoßen, der ja von den Innenraummaße ein wenig höher und breiter ist, das nutzbare Längenmaß ist fast identisch.

Zudem haben die Fahrzeuge beide den identischem Motor verbaut. Finde aber bei dem Nissan mehr negative geschriebene Berichte als beim Dokker, Ok den NV200 gibt es jetzt schon seit 2009 und den Dokker erst seit 2013 und er Dokker ist noch in der Garantiefasse.

Beim Nissan würde mich der NV200 Kombi Premium mit 1,5 Liter und 90 PS interessieren und bei

Dacia der Dokker der dci 90 also auch 1,5 L und 90 PS

Hat sich eventuell einer von euch in der letzten Zeit auch mit diesen beiden Fahrzeugen beschäftigt und wenn ja zu welchem entschluss seit Ihr gekommen.

Den Nissan würde ich mir gebraucht Kaufen, den Dokker eher neu als EU Modell, liegen preislich so in meinem Rahmen.

Danke im vorraus Gruß

Chriss

PS: Auch wenn ich die Frage hier auch im Dacia Forum gestellt habe denke ich mir das ich hier bei Nissan fahrern dazu eventuell besser fündig werde. Danke für euer verständniss.

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9 Antworten
am 16. November 2014 um 15:05

Hallo, wie lange willst du das Fahrzeug fahren? Ich habe so meine Erfahrung mit den Ersatzteilen bei Nissan, ich brauchte für meinen 12 jahre alten Pathfinder das Zugseil vom Schalthebel zum Automatikgetriebe, 12 Arbeitstage Lieferzeit und vom Kundendienst der Nissan Zentrale der Kommentar wie lange sollen wir denn Ersatzteile vorrätig halten, übrigens das Teil kostet nur ca. 180,00 €. Daher würde meine Entscheidung bei der Renault Tochte liegen denn da werden viele Teile bei anderen auch verbaut und es gibt diese sicher auch noch in 15 Jahren, vom R4 gibt es heute noch über 80 % der Teile. Bin wieder bei einem Granny von Jeep gelandet, da gibt es für 30 jahre alte Autos auch noch Teile.

Themenstarteram 16. November 2014 um 17:45

Moin moin

Naja eigentlich habe ich schon vor das Auto mehr als 8 Jahre oder länger zu fahren.

Doch ich habe heute mal das schlechte Wetter genutzt um mehr über den Nissan bezüglich Schrauberwissen herauszubekommen da ich meine Fahrzeuge gerne (soweit es noch machbar ist) selber Pflege und Warte.

Und da ich mir ein gebrauchten Kaufen möchte der ca. 3 Jahre alt ist, entfällt die Garantie und damit eigentlich auch die Werkstattbindung.

Doch obwohl der Nissan nun schon gute 4 Jahre so Verkauft wird, finde ich KEINE Informationen zum Selberschrauben, was mich ja schon mal etwas nachdenklich Stimmt.

Gehen denn alle zu Werkstattschrauber und Schrauben nicht mehr selber ????

Bei BMW Motorräder kann man sich eine Schrauber-Reparatur CD ganz einfach bei seinem Händler kaufen, bei Nissan wird das wohl so nicht angeboten, Schade.

am 16. November 2014 um 17:58

Hallo, bei meinem Pathfinder ging es weiter: Automatikgetriebeproblem. Meine Werstatt konnte nicht Helfen, zwei Wochen gestanden. Getriebespezialist in Zirndorf, drei Wochen standzeit und keine Rep. dafür 118,00 € kosten für Fehlersuche usw. dann drei Wochen in einer freien Werkstatt für die habe ich die Original - Getrieberep Anleitung besorgt. Wieder keine Rep die Kiste steht jetrzt zum Kilopreis zum Verkauf, denn ein Magnetventil im Getriebe ist kaputt und keiner will ran. Das war dann mein zum Ausflug zu einem Japaner (editert - MadMax) , mein Fazit nie mehr aus der Region. Viel Spass bei der Entscheidung.

Hans

Wenn ich mir den TÜV Report oder Dekra oder GTÜ ansehe, finde ich die Dacias immer mit auf den hinteren Plätzen. Die Ersatzteilpreise sind da auch nicht wirklich günstig, bei Nissan richtig teuer. Da der NV in New York nach Vortests als Taxi läuft, kann er so mies nicht sein.

Der Dokker dürfte aber eine kleinere Stirnfläche haben und damit weniger Luftwiderstand, was sich auf den Verbrauch positiv auswirkt.

Meine Entscheidung wäre pro Nissan, allerdings als Neufahrzeug oder wenn er älter wäre, nur mit 2 Jahren Anschlussgarantie. Sonst würde ich den Dokker als Neufahrzeug nehmen und ein paar Euronen für spätere Reparaturen (Querlenker, Bremsen, Auspuff) zurücklegen.

Gruß

am 19. November 2014 um 14:55

Hallo Vinni, schon mal ausgerechnet was 0,2 lötr. pro 100 KM weniger Verbrauch (wenn es das ist bei niedriger Stirnfläche) bei 10000 Km ausmacht? In der Stadt und bei Geschwindigkeiten bis 60 KM ist ein Minderverbrauch nicht Messbar, also was schließen wir daraus? Wenn man 50 % Nahverkehr hat, dann liegen wir bei einem schnitt von 0,1 Ltr je 100 das macht bei 10000 KM ganze 10 Ltr oder 15,00 € und in welcher Zeit? Wenn ich mir deswegen einen Kopf mache, dann fahr ich mit dem Bus. Übrigens Spit spart man am meisten mit der Fahrweise. Warum ich das sogar Behaupte: ich war bei Mercedes in Wörth auf Lehrgang da ging es um Spritsparen mit dem LKW. Da waren Fahrer dabei die brauchten bei gleicher Strecke und ausladung der LKW 32 Ltr.je 100 KM der beste bei 27 Ltr. am Ende des Lehrganges nachdem wir drei verschieden strecken am drei Tagen gefahren sind, lag der beste bei 24 und der schlechteste bei 28 Ltr je 100 KM . Soviel zum Sprit Sparen und was die Verbrauchsangaben der Hersteller Betrifft konnte man in der ADAC Motirwelt und bei Auto Bild lesen. Die haben Differencen von 20% rausgefunden denn Tests auf den Prüfstand in der Halle und mit Gegenwind auf der Strasse sind ein Unterschied. Warum die Dacia auf den hinteren Plätzen landen? Schau mal was für Ausfälle die haben, das meiste liegt an der Kontrolle der Fahrzeuge, fehlendes Batteriewasser usw. Also für mich war Autokauf immer eine Abwägung was brauche ich, was will ich und was finde ich Zweckmäßig.

Mal Nachdenken ob ich da mit meiner Meinung Falsch oder Richtig liegen kann, denn was nützt mir ein Auto wo ich mich in ein paar Monate Ärgere warum hab ich diese Kiste gekauft.-

Tschüß und schönes Wochenende bin für ein Tage in Italien unterwegs, natürlich mit fast neuen Autos auf dem LKW und am Rückweg mit Oldies aus den 70 und 80 jahren.

Themenstarteram 25. November 2014 um 20:01

Moin moin

Danke für eure Antworten, war die letzte zeit viel unterwegs und habe mir so einige Fahrzeugmodelle angeschaut.

Schlussendlich ist es der NISSAN NV200 EVALIA geworden.

Der Minibus liegt in einer Fahrzeuggrößenklasse wo ein HDK (Hochdachkombie) schon aufhörte und ein VW Bus (und deren Klasse) noch nicht angefangen hat. Genau das ist das Interessante für mich an diesem Auto. Man kann mit mehreren Personen + Freizeitgepäck da drinnen gut Reisen, aber ich kann das Fahrzeug für meine kurzreisetripps auch so nutzen das ich mal da drinnen unauffällig schlafen kann und immer noch ein gwisses maß an Bewegungsfreiheit habe (auch wenn ich im Fahrzeug nicht stehen kann).

Einzelschicksale gibt es immer bei der oder der anderen Automarke, doch nur an einem (Seinem) beispiel die Gesamte Automarke in den dreck ziehen ist aus meiner Sicht absolut falsch.

Der Spritverbrauch hängt von der Einstellung des Fahrers sehr stark ab. Und die anderen Kosten hat jedes Fahrzeug hier oder da.

Mir ist der Innerer Raum des Nissan sehr wichtig und da bietet er weit mehr als der Dacia und genaugenommen für weniger Geld.

Grüße Chriss

Zitat:

@C-Werk schrieb am 25. November 2014 um 21:01:50 Uhr:

Moin moin

Danke für eure Antworten, war die letzte zeit viel unterwegs und habe mir so einige Fahrzeugmodelle angeschaut.

Schlussendlich ist es der NISSAN NV200 EVALIA geworden.

Der Minibus liegt in einer Fahrzeuggrößenklasse wo ein HDK (Hochdachkombie) schon aufhörte und ein VW Bus (und deren Klasse) noch nicht angefangen hat. Genau das ist das Interessante für mich an diesem Auto. Man kann mit mehreren Personen + Freizeitgepäck da drinnen gut Reisen, aber ich kann das Fahrzeug für meine kurzreisetripps auch so nutzen das ich mal da drinnen unauffällig schlafen kann und immer noch ein gwisses maß an Bewegungsfreiheit habe (auch wenn ich im Fahrzeug nicht stehen kann).

Einzelschicksale gibt es immer bei der oder der anderen Automarke, doch nur an einem (Seinem) beispiel die Gesamte Automarke in den dreck ziehen ist aus meiner Sicht absolut falsch.

Der Spritverbrauch hängt von der Einstellung des Fahrers sehr stark ab. Und die anderen Kosten hat jedes Fahrzeug hier oder da.

Mir ist der Innerer Raum des Nissan sehr wichtig und da bietet er weit mehr als der Dacia und genaugenommen für weniger Geld.

Grüße Chriss

Glückwunsch zum Neuen, nach meiner Erfahrung liegst du da absolut richtig. Ich fahre meinen nach drei Opel (mit denen ich auch zufrieden war) nun seit einem Dreivierteljahr (aber schon über 30.000Km) und bin nach wie vor absolut glücklich mit meiner Wahl.

Aufgrund des knappen Budgets hatte ich mich auch bei Dacia umgeguckt und hab auch Probefahrten gemacht. Nagelneuer Lodgy, Sitz wackelt als hätte er schon 400.000Km erdulden müssen, Cockpit knarrt und klappert, das Lenkrad in der Hand so dünn, dass man sich wirklich Sorgen macht. Alle Materialien einfach zu 100% auf sparen ausgelegt. Und damit ist leider nicht das "Back to the roots" Sparen gemeint wie man es im Evalia findet, wo man einfach "weniger" macht und dafür mit Hand und Fuß, sondern wirklich Kostenoptimierung im Sinne Lopez. Das war mir zu heikel. Als Leasingfahrzeug ausschließlich unter Herstellergarantie würde ich das machen. Als Finanzierung kam mir das wie eine rollende Zeitbombe vor.

Der Nissan wirkt im Vergleich gebaut wie eine Burg und bietet, wenn man das Ladevolumen auf den Realverbrauch (Spritmonitor) umrechnet eine vergleichbare Effizienz. Die Ausstattung ist real aber auch relativ deutlich üppiger. Die Wartungskosten sind zumindest was das Standardprozedere wie Inspektionen angeht vergleichbar mit Opel, also günstig. Ansonsten liegt der Verbrauch regelmäßig in Rekordverdächtigen Regionen. Einen Bus, den man im Schnitt (!) unter 6 Liter fahren kann, müssen andere erstmal nachmachen! Ich komme da nicht ganz ran, da ich die Karre wirklich regelmäßig voll habe, aber auch ich liege mit aktuell 6.16 Litern errechnetem (!) Durchschnittsverbrauch (!) für ein Auto welches zwei Europaletten Schluckt traumhaft niedrig. https://www.spritmonitor.de/de/detailansicht/632340.html

Dem Wagen ist tatsächlich wenig vorzuwerfen. Den günstigen Preis merkt man ihm - besonders vergleichen mit den Bulli-Kollegen welche allesamt beim doppelten Preis oder höher anfangen - kaum an. Lediglich die Bremsen quietschen, aber damit kann man leben. Dafür sind sie wesentlich standfester als so mancher Schreibling der "Fachpresse" behauptet, die Bremsleistung liegt Objektiv betrachtet auf Augenhöhe mit dem aktuellen VW T5 Facelift.

In seiner Ehrlichkeit und der Raumökonomie erinnert der Evalia sehr an meinen guten alten T3 Multivan. Allerdings bisher ohne die unfassbaren Summen an Reparaturkosten welche dieser verursacht hat. An dem war am Ende seines Lebens wirklich mehr neu als original. Quadratmeterweise Karosserieteile die rausgeflext werden mussten, Motor, Zentralverriegelung (mehrfach, ging bis zum Ende nicht vernünftig), Stoßdämpfer, Bremsen, Radlager am laufenden Band, Lenkung...Da gab's nichts wo der nicht sein Kreuzchen gemacht hat :D Aber war trotzdem ein schönes, gemütliches Auto.

So, dann wünsche ich dir mal gute Fahrt und viel Freude mit dem "kleinen" :)

Themenstarteram 14. Dezember 2014 um 17:37

Zitat:

@RaphiBF schrieb am 8. Dezember 2014 um 14:33:56 Uhr:

 

So, dann wünsche ich dir mal gute Fahrt und viel Freude mit dem "kleinen" :)

Danke für die netten Worte, auch aus diesen beweggründen bin ich am Nissan Evalia hängengeblieben.

Habe mich dann schlussendlich für einen fast 3 Jahren mit knapp 20 TKm gefahrenen Evalia entschieden.

Leider verlief der Tag der Abholung nicht ganz so wie ich mir das so vorstellte, nach ca. 70 Km war schluß mit Lustig. Ein Einspritzventiel verweigerte seine Dienste. Hmm nicht schön aber selten. Nissan hat das im rahmen der Garantie behoben. So nun bin ich mal gespannt wie sich das dann so weiterverhält. Doch alles was ich zu den Motoren gefunden habe spricht immer noch sehr Positiv zu dem Auto.

Und die Motoren werden in diversen verschiedenen Modellen und sogar bei verschiedenen Fahrzeughersteller verbaut. Daher bin ich immer noch Optimistisch.

Zudem habe ich mich entschlossen das Additiv Monzol5C auszuprobieren um eventuell solche schäden entgegenzuwirken. PS: Verteuert den Literpreis um ca. 3,5 Cent, doch schlechtes konnte ich in kaum einem Forum in das ich die letzte Zeit meine Nase gesteckt habe dazu nichts finden.

Gruß

Chriss

Zitat:

@C-Werk schrieb am 14. Dezember 2014 um 18:37:41 Uhr:

Zitat:

@RaphiBF schrieb am 8. Dezember 2014 um 14:33:56 Uhr:

 

So, dann wünsche ich dir mal gute Fahrt und viel Freude mit dem "kleinen" :)

Danke für die netten Worte, auch aus diesen beweggründen bin ich am Nissan Evalia hängengeblieben.

Habe mich dann schlussendlich für einen fast 3 Jahren mit knapp 20 TKm gefahrenen Evalia entschieden.

Leider verlief der Tag der Abholung nicht ganz so wie ich mir das so vorstellte, nach ca. 70 Km war schluß mit Lustig. Ein Einspritzventiel verweigerte seine Dienste. Hmm nicht schön aber selten. Nissan hat das im rahmen der Garantie behoben. So nun bin ich mal gespannt wie sich das dann so weiterverhält. Doch alles was ich zu den Motoren gefunden habe spricht immer noch sehr Positiv zu dem Auto.

Und die Motoren werden in diversen verschiedenen Modellen und sogar bei verschiedenen Fahrzeughersteller verbaut. Daher bin ich immer noch Optimistisch.

Zudem habe ich mich entschlossen das Additiv Monzol5C auszuprobieren um eventuell solche schäden entgegenzuwirken. PS: Verteuert den Literpreis um ca. 3,5 Cent, doch schlechtes konnte ich in kaum einem Forum in das ich die letzte Zeit meine Nase gesteckt habe dazu nichts finden.

Gruß

Chriss

Oh, das fing dann ja nicht ganz so schön an wie man sich das vorstellt. Ging das wirklich auf Kulanz seitens Nissan selbst oder hat das der Verkäufer im Rahmen einer Gebrauchtwagengarantie oder der Gewährleistung gemacht? Interessiert mich, wie Nissan selbst mit sowas umgeht, denn der Wagen ist ja aus der Herstellergarantie raus...wenn sie das trotzdem übernehmen wäre das ja sehr in Ordnung. Wobei du in dem Fall ja so oder so über die Gewährleistung abgesichert warst. Oder hast du Privat gekauft? [EDIT: Du schreibst ja FAST drei Jahre, also eh noch Garantie drauf, streichen Sie das :)]

Ja was die Düse an sich angeht hoffe ich mal, dass das nen Einzelfall ist. Aber wie du schon schriebst - der Motor hat ja einen exzellenten Ruf und ist nun auch nicht brandneu am Markt (warum er trotzdem den Großteil der Konkurrenz in Sachen Realverbrauch in die Tasche steckt weiß nur Renault :)), wenn es da größere Probleme gäbe wüsste man das. Letzten Endes ist der Wagen mit 6600Km/Jahr natürlich auch viiiel zu wenig gelaufen für einen Diesel, ich orakel mal, dass da der Hase im Pfeffer liegt...

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