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neue Nockenwelle für c14nz , Aufnahme für Zündverteiler

Opel Corsa B
Themenstarteram 20. Juli 2016 um 17:31

mein Motor C14NZ Bj 11/93 hat normalen Zündverteiler

benötige eine neu Nockenwelle und beim suchen im Netzt stoße ich immerwieder auf angebliche 2 Ausführungen,

einmal mit der normalen Bohrung für die Aufnahme vom exzentrisch liegenden Zapfen von Verteiler,- und dann eine mit ebenfalls dieser Bohrung, aber mit einer "Kugel" drinnen. Keine Ahnung wofür die auch sein soll???? .... evtl. Sigmalgeber für das elektronische Zündelement????

und,--- könnte ich die Welle mit der Kugel in der Bohrung auch verwenden????

oder ist das eine Kugel eines Rückschlagventiles ??? Verschlossene Ölbohrung ???

es kursieren für den C14NZ Motor auch unterschiedlice Opel ET-Nummern für die Nockenwelle,--

636010 und 636014. Ist der Unterschied der beiden Nummer vielleicht die unterschiedliche Zündverteileraufnahme,-- und wenn ja,-- welche kann man dann für den vorhandenen mechanischen Verteiler verenden

jedenfalls Danke mal im Voraus

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13 Antworten

Schau mal unter

 

http://www.ecat24.com/opel

Kannst auf deutsch stellen und dein auto nach vin bestimmem und schauen welche welle passt, kann sein das eine mal durch ne neuere ersetzt wurde und es deswegem 2 Nummern gibt

Zitat:

@mfab schrieb am 20. Juli 2016 um 19:31:38 Uhr:

mein Motor C14NZ Bj 11/93 hat normalen Zündverteiler

es kursieren für den C14NZ Motor auch unterschiedlice Opel ET-Nummern für die Nockenwelle,--

636010 und 636014. Ist der Unterschied der beiden Nummer vielleicht die unterschiedliche Zündverteileraufnahme,-- und wenn ja,-- welche kann man dann für den vorhandenen mechanischen Verteiler verenden

Laut Ersatzteilliste diese.

636014

Themenstarteram 20. Juli 2016 um 18:51

danke jedenfalls asterix und corsa3

diese Ersatzteilliste war schon mal eine hilfe

aber wer weiß etwas über diese eigenartige Kugel in der Stirnseite der Nockenwelle,-- laut dieser ET-Liste hat die Kugel die Nummer 2088004,-- und offensichtlich ist das dann so eine Nockenwelle die per e.bay angeboten wird

hat also dann die Nockenwelle 636014 auch so eine Kugel drinnen ???? und wofür ist die ????

weil wiegesagt meine original eingbaute Welle hat lediglich ein Sackloch welches noch durch die Einstechnut für den Festhalter (Druckplatte) reicht und max ca. 1cm tief ist

Themenstarteram 26. Juli 2016 um 12:16

hallo nochmal

hab jetzt die neue Nockenwelle, Hydros, Schlepphebel.. erhalten und wie bereits vermutet ist jetzt diese Kugel in der Zentrumsbohrung der Nockenwelle im Weg. Das heißt der zentrische Zapfen (incl. kleinen O-ring) vom Zündverteiler ist jetzt um ca 5 mm zu lang,-- oder eben diese Kugel zu weit heraußen. Der exzentrische Zapfen vom Verteiler passt genau hinein.

Wer hatte schon mal so ein Problem mit den neuen Ersatznockenwellen,...........

was haltet ihr davon einfach den jetzt zu langen Zapfen vom Verteiler auf passenden Maß abzuflexen???

Nix ab Flexen, dann ist der Schaden warschei8nlich größer wie der Nutzen.

Ist das den nicht die Nockenwelle mit der Nr.636014 ?

Da es die Kugel einzeln gibt, könnte man die evtl. rausnehmen, dazu muss dan aber der Zapfen vom Verteiler die Abdichtung übernehmen können. Evtl. mal die Kugel rausnehmen und in die Öffnung mit Luft blasen um zusehen wo diese überall wieder raus kommt. Nicht das die Lager der Welle nachher nicht geschmiert werden.

Das beste wäre zurückschicken und die Passende ordern.

Themenstarteram 26. Juli 2016 um 18:17

hy danke für die Info

habe jetzt mal die nockenwelle mit Zahnrimen mittels Starter laufen lassen,- aus jeder Bohrung der Nocken ist Öl ausgetreten. Diese Kugel war dabei noch drinnen,- also zum Verteiler hin alles dicht und die Lager und Nocken werden geschmiert.. Das würde heißen wenn ich die Kugel herausbekomme muß mein kleiner Oring am Zapfen vom Verteilers diese Dicht - Funktion übernehmen. Sieht aber nicht so aus als würde man diese Kugel herausbekommen.

Hat eigentlich das Zündmodul der elektonischen Zündung auch so einen kleinen Zapfen mit O-Ring.?

Eigentlich spricht dem abflexen auf geeignetes Maß nichts dagegen,--was hätte denn dann der O-Rig für eine Funktion, wenn die Kugel eh schon abdichtet ???

Aber eigentlich habe ich glaube ich jetzt ein noch viel größeres Problem,--- habe aus reiner Neugier wie ich die neue Nockenwelle mit Zahnriemen, allerdings ohne Schlepphebel laufen hab lassen ..( also die Ventile haben sich dabei nicht geöffnet ) nur noch ein drittel der ursprünglichen Kompression gemessen. Die Ventilfedern drücken das Ventil doch nach oben,- also richtung "ZU",- das sollte doch dicht sein.

Ich hoffe ich hab bei der Demontage der Schlepphebel,- mittels "Niederdrücker" für Ventilfedern die Ventile nicht gegen den Kolben gedrückt,--????? Hmmmmm,- würden in diesem Fall nicht die Kolben sowieso nach unten ausweichen ????

Wenn keine Schlepphebel da sind, bleiben die Ventile geschlossen. Somit kann auch kein Kolben das Ventil berühren.

Zitat:

Ich hoffe ich hab bei der Demontage der Schlepphebel,- mittels "Niederdrücker" für Ventilfedern die Ventile nicht gegen den Kolben gedrückt,--????? Hmmmmm,- würden in diesem Fall nicht die Kolben sowieso nach unten ausweichen ????

Die Kolben gehen nicht so leicht zurück, ist den schon alles soweit zusammen ? das du die Kompression wieder prüfen konntest ? Wenn die Ventile nicht arbeiten kannst du auch nicht prüfen.

Ist doch logisch das du ohne Schlepphebel nicht die volle Kompression erreichst , ..........................................5 min Nachdenken ..............................................Einlass öffnet nicht ..............................................keine Luft angesaugt ............................................ gleich weniger Kompression

Mfg

Themenstarteram 26. Juli 2016 um 19:37

hallo und guten Abend ihr beiden,-- asterix und corsa

ohh,- da hatte ich wohl einen denkfehler,-- ich dachte wenn der kolben nach oben kommt,- wird automatisch komprimiert,-- aber da ja die Schlepphebel noch nicht drinnen waren, - öffnet auch der Einlass nicht,- und kommt auch keine Luft dazu. Klingt irgendwie logisch und gibt mir wieder frischen Mut.

Ich dachte ich hätt bei der Demontage der Schlepphebel eventuell die Ventilfedern zu weit nach unten gedrückt,- denn das war schon eine ziemliche Fummelei diese Teile unter der Nockenwelle rauszubekommen.

Nein ich hab nur die Nockenwelle laufen lassen um zu zehen ob auch überall bei den Bohrungen das Öl rauskommt,-- da meine alte Welle nur auf der Linken hälfte das Öl rausließ,-- daher die rechte Hälfte komplett eingelaufen. Und bei dieser Probe hatte ich die Kopression gemessen,-- OK- habs verstanden,- ohne Schleppheben kann ich das nicht prüfen.

und was haltet ihr nun von der Kürzung des Zapfens vom Verteiler ?

Auch bei kaltem Motor kannst du die Kompression nicht wirklich messen.

Der Zapfen muss nach der Aktion sauber in die Aussparung passen ohne Spiel,

Im Prinzip kannst nicht mehr als den Verteiler versauen .

Themenstarteram 26. Juli 2016 um 20:52

hy

ja danke für die Info

kanns mir vorstellen dass bei kaltem Motor nicht gut zu messen ist,-- wollte ja nur eine ca. Veränderung messen da ich ja vermutete dass ich die Ventile beschädigt hätte,- denn vor der Demontage hatte ich mit meinem alten mech. Messgerät bei allen fast gleich zwischen 12 und 13 gemessen.

OK,- danke für diese Info jedenfalls,- ich geh mal davon aus dass die Ventile noch heil sind.

Eine andere Frage hat sich mitlerweile aufgetan. Hab auch 8 neue Hydros erhalten die sich alle noch ein wenig zwischen Daumen und Zeigefinger eindrücken lassen.

Müssen diese beim Einbau vorher gefüllt werden dass sie dann steinhart sind,- oder füllen die sich dann erst beim Laufen des Motors nach einiger Zeit.

Andernfalls könnt ich mir vorstellen wenn ich sie noch eindrücken kann,- dann lassen sich auch die Schlepphebel leichter zwichen der Nocke und Hydro einsetzten

Nächste Frage,- bei der Montage der Nockenwelle und Schlepphebel,-- also wieder mit dem "Niederdrücker" die Ventilfedern runterdrücken,-- die Nocke steht dabei senkrecht nach oben...? Hab mal gelesen dass sicherheitshalber die Nocke um 90° nach vor oder zurück gedreht werden soll,--- hängt ja wohl wieder mit dem Anschlagen der Ventile am Kolben zusammen,---- wie macht man das richtig ??

 

danke schon mal an euch.!!

Wenn du die KW eine viertel Umdrehung weiter als OT drehst stehen alle Kolben in der Mitte der Laufbahn und es besteht keine Gefahr , das die Ventile aufsetzen . Die NW hat in dem Moment nix damit zu tun , weil du die Ventile ja niederdrückst, stell die Nocken so das sie beim Einsetzen der Schlephebel nicht stören .

Die Hydros füllen sich beim Laufen lassen, dauert aber ne Zeit , hört sich nicht wirklich schön an , kannst sie auch vorher füllen .

 

Mfg

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