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Neue Giulia, neue Chance - RWD, 3.2V6 - Gerüchte und mehr

Alfa Romeo
Themenstarteram 9. August 2012 um 14:30

Da der (die) Giulia nach Angaben in den untenstehenden Links im Jänner 2014 gelauncht werden soll, wäre es eigentlich an der Zeit, durch Vorab-Bilder, Interesse weckende Bildausschnitte oder konkrete Angaben auf dieses Fahrzeug und die Marke selbst aufmerksam zu machen.

Bisher war das nicht der Fall, obwohl es beim 4C einen entsprechend werbewirksamen Vorlauf gegeben hat. Doch in letzter Zeit gibt´s offensichtlich schon mehr Berichte und es sickert mehr und mehr durch.

Eigentlich könnte man annehmen, dass die Giulia lediglich die Stufenheckversion der Giulietta wird und dass von daher auf einen modifizierten Dart-/Viaggio-Ableger zurückgegriffen würde. Das wäre logisch und nachvollziehbar, ist allerdings dennoch nicht der Fall.

Die Giulia wird um die 4.8m lang sein, und damit nicht nur um zw. 40 und 50 cm länger als die kleine Schwester, sondern auch einige Zentimeter länger als der Dart/Viaggio.

Damit passt sie zwar sehr gut ins Umfeld der (heutigen) Mittelklasse, der Längenzuwachs wird aber wohl auch durch das ausgeprägten Design bei gleichzeitig vertretbarem Innenraum benötigt.

Der geplante große Alfa über der Giulia dürfte somit allerdings nur noch unwesentlich unter der 5m-Marke liegen.

Eine Kombi-Variante wird selbstredend wieder mit dabei sein, die verlinkten Skizzen und Bilder lassen allerdings – wie üblich – bei beiden Modellen keine allzu ausufernden Platzverhältnisse erwarten.

Bei entsprechendem Erfolg wird auch eine Coupe-Variante nicht ausgeschlossen.

Bei den Motoren dürfte es auf jeden Fall wieder einiges für die echten Alfa-Fans geben, die den letzten V6ern noch immer nachtrauern. Die Palette soll mit dem 1.4T beginnen (andere Quellen nennen hier den 1.8T), soll über den 1.8T fortgesetzt werden, wobei die stärksten Ausbaustufen dieses Aggregats wohl nicht zum Zug kommen (also wohl 200 bis 250PS) und wird mit einem neuen 3.2L-V6 nach oben abgerundet, den es je nach Quelle als Twin- oder Tripple-Turbo, aber auch als Sauger geben soll. Somit stünde wieder eine wirkliche GTA-Variante mit ca. 350PS zur Verfügung.

Dieser Motor wurde übrigens mit Ferraris „Hilfe“ entwickelt und soll auch im neuen Maserati „Levante“ (=Baby-Quattroporte) eingesetzt werden. Die maximal machbare Leistung dieses Motors von deutlich über 400PS dürfte für den Maserati reserviert sein und somit verständlicherweise dem Alfa verwehrt bleiben.

Dieselseitig wird es wohl auf 2 Motoren in unterschiedlichen Leistungsstufen hinaus laufen. Den 2.0D und den aus dem Thema bekannten 3.0-V6-D von VM mit derzeit bis zu 250PS. Dieser Motor wird aktuell aber überarbeitet und so auf ca. 300PS gebracht, da auch dieser u.a. im Levante eingesetzt werden soll.

Ein weiterer Unterschied zum Dart/Viaggio, und das dürfte das Herz der Alfa-Fans ebenso erfreuen, wird die Plattform und der Antrieb: die Giulia kommt mit AWD und RWD! und ist dadurch sehr offensichtlich auf BMW, MB und Lexus (Alfa will ja auch in den USA erfolgreich sein) ausgerichtet.

Die Angaben zur Plattform sind etwas widersprüchlich. Je nach Quelle ist diese einmal die des Levante, oder eine nochmals vergrößerte CUSW, die auf RWD umgestellt wird und sich somit D-RWD nennt (seit 2012 neu).

 

Wenn man´s genau nimmt, könnten auch beide Angaben stimmen, da auch die Angaben zum Levante nicht ganz einheitlich ausfallen, und dieser nicht unbedingt auf einer verkürzten Quattroporte-PF aufbauen muss, sondern auch hier die D-RWD zum Einsatz kommen könnte.

Wie auch immer, wichtiger als dieses Detail ist ganz klar der Hinterradantrieb selbst, und sollte das stimmen, wovon man eigentlich ausgehen kann, dann hätte Alfa mit der Giulia, dem 169, dem 4C und dem Spider 4 RWDs im Programm und über einen fünften, den 6C, wird auch schon gemunkelt.

Darüber hinaus soll – ebenfalls gemeinsam mit dem Levante – ein Hybrid-System zum Einsatz kommen. Auch dieser Punkt dürfte mit Hilfe Ferraris realisiert werden, die ja durch die KERS-Einsätze in der F1 auch schon so ihre Erfahrungen mit dieser Thematik gemacht haben. Und auch das könnte Alfa in den Staaten gegen Lexus helfen.

Das Design scheint zumindest nach außen hin noch nicht zu 100% festzustehen (intern wird man´s wohl schon kennen). Auffällig aber sind einige Designelemente, die auf mehreren Bildern bzw. Skizzen zu finden sind. Der Designer Lorenzo Ramaciotti, der auch schon den 4C entwarf, scheint auch bei der Giulia einige Elemente des kleinen Sportlers weiterzuführen.

Link1

Link2

Link3

Aber auch, wenn vieles hier noch Vermutungen und Gerüchte sind, die Giulia könnte tatsächlich das Zeug dazu haben, alte Fans der Marke wieder zurückzuholen und neue zu begeistern.

 

Wenn der eine oder andere von euch Infos oder Bilder hat, bitte immer her damit, vlelleicht können wir der Geheimniskrämerei der Italiener ja mal ein Schnippchen schlagen :)

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von mfr

Zitat:

Original geschrieben von Gunmetal

Beim BMW M52 ... Variante durch Änderungen im Kurbeltrieb ... Blöcke sind identisch.

Wieder bekanntes Muster: Völlig anderes Beispiel nehmen, ein zweites hinzu und dann zum Schluss kommen, dass kein Weg daran vorbeiführt, dass es in diesem Fall genauso sein muss. Damit überzeugst du niemanden.

Komm mal runter.

Was ich schrieb läuft darauf hinaus das man von einem unterschiedlichen Hubraum nicht automatisch auf einen anderen Block schliessen kann, so wie du es oben:

Zitat:

Original geschrieben von mfr

nämlich dass der Block nicht identisch.......ist, was man leicht an obiger Hubraumangabe hätte erkennen können.

Das stimmt einfach nicht und dafür nannte ich 2 Beispiele, die nicht völlig anders sind, da es sich auch um Verbrennungsmotoren handelt. Auch wenn der Block in diesem Fall unterschiedlich sein mag, das kann man nicht an Hand des Hubraumes erkennen. Da kannst du noch so sehr plärren und unterstellen.

 

Zitat:

Original geschrieben von mfr

Du hast diesen Motor nie gefahren, gesehen oder gehört, kennst noch nicht einmal dessen Daten, weißt aber schon definitiv, wie sch**sse er ist. Glückwunsch zu deinen seherischen Fähigkeiten.

Das das so ist habe ich genau wo geschrieben?

Es zählen Fakten. Der Urmotor ist der Phoenixmotor, später Pentastar genannt, dessen Lastenheft geschrieben wurde, als noch keine Fiat/Chryslerverbindung bestand. Somit übernimmt Fiat wieder einen Fremdmotor und tuned ihn. Wenn nun jemand darüber Bedenken äußert, weil das schonmal schief gegangen ist, dann ist das sein gutes Recht. Brownyy macht den Motor ja auch nicht schlecht, es soll nur besser laufen als das letzte Mal. Sowas will nämlich kein Alfa Fahrer mehr erleben.

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Zitat:

Original geschrieben von danieldoberman

 

Ich sage nicht dass Verkaufszahlen egal sind.

Ich sage, Verkaufszahlen sind nicht Argument zu behaupten, Frontantrieb ist ebenwürdig.

Ich behaupte Lotus z.B. mit Frontantrieb hätte keine Daseinsberechtigung.

Ich würde einen RWD auch einem FWD vorziehen. Aber Lotus mit Audi zu vergleichen, halte ich für etwas weit hergeholt.

am 27. März 2014 um 17:04

Zitat:

Original geschrieben von danieldoberman

Für mich würde ein Traum wahr werden, Alfa wieder mit würdigem Antriebskonzept.

Da gab es sogar bis vor mehreren Jahren noch Transaxle.

Ich sage nicht dass Verkaufszahlen egal sind.

Ich sage, Verkaufszahlen sind nicht Argument zu behaupten, Frontantrieb ist ebenwürdig.

Ich behaupte Lotus z.B. mit Frontantrieb hätte keine Daseinsberechtigung.

Natürlich wünschen sich hier viele wieder Alfas mit herausragendem Antriebskonzept, wobei ich als Sud-Fan das natürlich nicht prinzipiell an der Frage der Antriebsachse(n) festmachen würde. Trotzdem bleibt das von Tigerfox angesprochene Problem, dass seit jeher nur eine begrenzte Zahl von Autokäufern wirkliches Interesse daran hatten.

Gerade die von dir angesprochenen Transaxle-Alfas sind in dieser Hinsicht ein gutes Beispiel: Freilich litten Alfetta und ihre jüngeren Verwandten unter Alfas Qualitätsproblemen, insbesondere auch unter denen des Alfasud. Aber zum existenziellen Problem wurde das natürlich auch dadurch, dass es in den 70er Jahren zunehmend moderne Konkurrenz gab, die fahrwerkstechnisch zwar nicht oder nur bedingt mithalten konnte, aber dafür mehr Leistung bot und zudem problemloser schien. Die Giulia war dagegen zumindest anfangs der Konkurrenz noch Lichtjahre voraus - selbst der 02er BMW hatte ein deutlich langsameres Fahrwerk und einen zwar modernen und mit viel Potenzial gesegneten, aber konstruktiv und im Habitus der Standard-Versionen doch eher braven Motor, wenn auch auf Wunsch mit viel Leistung. Dennoch galt die Giulia als Auto für echte Freaks - deswegen hat ja Alfa den Sud als "massentauglichen" Alfa konzipiert.

Was ich damit sagen will, ist, dass es schon immer schwierig war, mit technischer Feinkost auf die notwendigen Verkaufszahlen und die nötigen Margen zu kommen - was gerade die Alfa-Geschichte beweist. Die Autos waren oft technisch toll, aber zu verdienen war zu wenig damit. Wie Alfa diesmal mit diesem Problem umgeht, bleibt die spannende Frage.

 

 

Themenstarteram 27. März 2014 um 17:32

Zitat:

Original geschrieben von martyv8

Es wäre zwar denkbar, dass sich Alfa Romeo als weitere exklusive Luxusmarke positioniert (da braucht man dann auch nicht so hohe Stückzahlen, weil die Margen entsprechend hoch sind), aber ich fände diesen Weg nicht ungefährlich und auch schade.

Leute, die schon seit den Zeiten eines Alfa 33 oder 155 bei der Marke sind und die zwischenzeitlich nicht im Lotto gewonnen haben, würde man damit verprellen.

Diese Sorge ist imho unbegründet. Bei Maserati lautet das Jahresziel bei voll ausgebauter Palette, also zusätzlich zu jetzt noch Levante und GranSport, 50.000 Einheiten, jenes von Alfa allerdings 500.000.

Das ist schon eine Aufgabe, wenn faire Preise ausrufen werden, mit Apotheker-Preisen wäre das schier unerreichbar, zumindest in den nächsten Jahren. Denn in diesem Zeitraum fließen zu viele Prämissen ein, als das man auch noch in finanzieller Hinsicht übertreiben könnte.

In Europa muss man wieder eine feste Größe werden, weg von den 60/70k hin zu 200/250k.

Märkte wie Südamerika oder Australien sind jetzt nicht so die Premium-Märkte, da wird man zwar zulegen können, wenn die Palette ausgebaut ist, aber auch dann dürfte nicht mit großen Massen zu rechnen sein.

In China wäre dies zwar grundsätzlich möglich, aber dort ist man einfach noch viel zu klein und unbedeutend, das wird dort noch einige Jahre dauern.

Also bleibt neben Europa nur noch US übrig, wo großes Potenzial vorhanden ist. Dort ist man allerdings ein mittlerweile fast vergessener Rückkehrer, der erst wieder von unten anfangen muss, sich seinen Kundenstock aufzubauen.

Und dabei kann man bekanntlich den Bogen auch nicht überspannen.

Imho wird´s also so sein müssen, wie du selbst es darstellst. ÜBER Opel, Ford, VW, aber UNTER Audi, BMW und MB, natürlich jeweils Ausstattungsbereinigt, quasi in der Richtung Volvo.

Zitat:

Original geschrieben von Volvolinsky

 

Diese Sorge ist imho unbegründet. Bei Maserati lautet das Jahresziel bei voll ausgebauter Palette, also zusätzlich zu jetzt noch Levante und GranSport, 50.000 Einheiten, jenes von Alfa allerdings 500.000.

ÜBER Opel, Ford, VW, aber UNTER Audi, BMW und MB, natürlich jeweils Ausstattungsbereinigt, quasi in der Richtung Volvo.

Das klingt stimmig und das müsste auch funktionieren. 500.000 Einheiten sind zwar imho ein sehr ambitioniertes Ziel, es erscheint mir aber erreichbar bei der zu erwartenden Qualität und der von dir skizzierten Preisgestaltung.

Es ist zwar schwierig, ein Produkt einzuschätzen, das es noch gar nicht gibt, aber eine Heckantriebs-Giulia mit guter Qualität, interessanter Technik und wohl überdurschnittlichem Design bei guter Serienausstattung und Individualisierungsmöglichkeiten würde sicher neue Kunden erobern und gleichzeitig die alten bei der Stange halten. Dasselbe dürfte für die Alfetta eine Klasse darüber gelten.

So kann das was werden...jetzt heißt´s nur abwarten und sich in Geduld üben:)

Zitat:

Original geschrieben von martyv8

Zitat:

Original geschrieben von Volvolinsky

 

Diese Sorge ist imho unbegründet. Bei Maserati lautet das Jahresziel bei voll ausgebauter Palette, also zusätzlich zu jetzt noch Levante und GranSport, 50.000 Einheiten, jenes von Alfa allerdings 500.000.

ÜBER Opel, Ford, VW, aber UNTER Audi, BMW und MB, natürlich jeweils Ausstattungsbereinigt, quasi in der Richtung Volvo.

Das klingt stimmig und das müsste auch funktionieren. 500.000 Einheiten sind zwar imho ein sehr ambitioniertes Ziel, es erscheint mir aber erreichbar bei der zu erwartenden Qualität und der von dir skizzierten Preisgestaltung.

Es ist zwar schwierig, ein Produkt einzuschätzen, das es noch gar nicht gibt, aber eine Heckantriebs-Giulia mit guter Qualität, interessanter Technik und wohl überdurschnittlichem Design bei guter Serienausstattung und Individualisierungsmöglichkeiten würde sicher neue Kunden erobern und gleichzeitig die alten bei der Stange halten. Dasselbe dürfte für die Alfetta eine Klasse darüber gelten.

So kann das was werden...jetzt heißt´s nur abwarten und sich in Geduld üben:)

Ich bin neuer Kunde,

wenn Heckantriebs-Giulia auf Höhe von 3er BMW.

Mit hinreichender Serienausstattung, dann benötige ich keine Individualisierungsmöglichkeiten.

Das ist doch nicht zu viel verlangt.

Mit Frontantrieb bekommt man keine schönen Proportionen hin.

Den heutigen Alfas sieht man einfach die frontlastigkeit an.

Wenn das nicht so wäre hätte ich bereits den zweiten.

 

Zitat:

Original geschrieben von martyv8

Zitat:

Original geschrieben von danieldoberman

 

Ich sage nicht dass Verkaufszahlen egal sind.

Ich sage, Verkaufszahlen sind nicht Argument zu behaupten, Frontantrieb ist ebenwürdig.

Ich behaupte Lotus z.B. mit Frontantrieb hätte keine Daseinsberechtigung.

Ich würde einen RWD auch einem FWD vorziehen. Aber Lotus mit Audi zu vergleichen, halte ich für etwas weit hergeholt.

Ich find es sogar unmöglich.

am 27. März 2014 um 20:25

Zitat:

Original geschrieben von danieldoberman

Zitat:

Original geschrieben von martyv8

 

 

Ich würde einen RWD auch einem FWD vorziehen. Aber Lotus mit Audi zu vergleichen, halte ich für etwas weit hergeholt.

Ich find es sogar unmöglich.

Allerdings ist es auch problematisch, Alfa Romeo mit Lotus zu vergleichen, weil die Kernkompetenz Alfas eben nicht bei Sportwagen, sondern bei alltagstauglichen Sportlimousinen liegt - 4C hin oder her.

am 28. März 2014 um 0:07

Zitat:

Original geschrieben von danieldoberman

wenn Heckantriebs-Giulia auf Höhe von 3er BMW.

Es sieht nicht danach aus, dass sie sich damit zufrieden geben werden. Allein die vorgesehenen Motoren sprechen dagegen.

Zitat:

Original geschrieben von mfr

Zitat:

Original geschrieben von danieldoberman

wenn Heckantriebs-Giulia auf Höhe von 3er BMW.

Es sieht nicht danach aus, dass sie sich damit zufrieden geben werden. Allein die vorgesehenen Motoren sprechen dagegen.

Ich finde den Zusammenhang nicht, falls er den da sein sollte.

am 29. März 2014 um 9:14

Zitat:

Original geschrieben von danieldoberman

Zitat:

Original geschrieben von mfr

Es sieht nicht danach aus, dass sie sich damit zufrieden geben werden. Allein die vorgesehenen Motoren sprechen dagegen.

Ich finde den Zusammenhang nicht, falls er den da sein sollte.

Im Film siehst du einen Turbomotor, der da eingebaut werden wird. Die Spitzenmodelle neuer Alfas erhalten Ferrari-Triebwerke, bei den übrigen entwickelt Ferrari maßgeblich mit, wofür die letztes Jahr fast 200 zusätzliche Ingenieure eingestellt hatten.

Du meinst von Ferrari modifizierte Pentastarmotoren, oder?

am 29. März 2014 um 22:41

Zitat:

Original geschrieben von Brownyy

Du meinst von Ferrari modifizierte Pentastarmotoren, oder?

Und welche angeblich modifizierten Pentastarmotoren sollen das sein?

Die, über die wir auf Seite 3 schon mal diskutiert hatten. Du versicherst uns ja fast mantraartig, dass der Motor eine reine Ferrarientwicklung ist.

Wenn Alfa (mit Hilfe von Ferrari) auf dem Block des Pentastar-Motors eine neue Maschine aufbaut, sehe ich das nicht als Nachteil. Ich bin zwar kein Experte, aber da kann imho ein völlig neuer Motor entstehen. Außerdem habe ich bisher nur sehr gute Kritiken zum Chrysler-Pentastar-Motor gelesen.

Ich glaube kaum, dass Alfa aus den "Holden-Zeiten" keine Lehren gezogen hat. (Wobei da das Hauptproblem weniger der Motor, sondern eher die Bodengruppe war.)

Alfa selbst entwickelt seit etwa2005 überhaupt nichts mehr eigenständig. Dies tut FPT FÜR Alfa. Eine eigene Entwicklungsabteilung für nennenswerte Fahrzeugbestandteile gibt es bei Alfa nicht mehr.

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