Nach Unfall, Auto zieht nach rechts, angeblich nicht vom Unfall.

Hi,

ich bin mir nicht sicher, in welches Forum meine Frage gehört und habe mich erstmal für das hier entschieden. Die Frage darf gerne verschoben werden.

Vor ca. einem Jahr habe ich mir ein Auto gekauft. Ein VW Polo BM. Ich habe mir damals sehr viel Zeit dafür genommen, viele Autos angeschaut und Probe gefahren und auf jedes Detail geachtet.

Eine Sache, die ich bei jedem Auto ausprobiert habe, ist, ob es wirklich geradeaus fährt. Dazu habe ich mir immer eine gerade Strecke gesucht (zu keiner Seite abfallend) und habe dann einfach mal einige Sekunden das Lenkrad losgelassen und geschaut, ob das Auto nach links oder rechts tendiert.
Bei dem Wagen, den ich gekauft habe, habe ich das auch mehrfach getestet und es war keine Tendenz feststellbar (sonst hätte ich den Wagen auch nicht gekauft).
Der Grund, warum ich gerade das so beachtet habe: ich hatte vorher jahrelang ein sehr altes Auto, welches nie wirklich geradeaus fuhr, da konnte ich die Spur so oft wie ich wollte einstellen lassen und auch nach mehreren Reparaturen fuhr es immer noch nicht geradeaus. Das wollte ich bei meinem neuen Auto auf keinen Fall haben.

Vor ein paar Wochen hatte ich dann einen Unfall. Ein Fahrzeug fuhr in entgegengesetzter Richtung und bog vor mir links ab(darf man da nicht), stand also plötzlich vor mir auf der Kreuzung, nachdem ich normal über grün fuhr). Ich habe den anderen Wagen mit meiner Ecke vorne rechts hinten rechts erwischt.

Obwohl mein Auto ziemlich übel aussah bin ich damit noch nach Hause gefahren (waren nur ein paar km). Mir ist sofort beim Losfahren aufgefallen, dass der Wagen total nach rechts zog, das habe ich auch meiner Freundin gesagt (die war die ganze Zeit dabei).
Ich habe dann ein Gutachterbüro angerufen, eine Gutachterin kam raus und meinte, der Wagen müsste zunächst vorne auseinandergebaut werden, sie hätte eine Werkstatt, die das immer für sie macht. Ich war also einverstanden, dass der Wagen dorthin gebracht wird. Schon bei der Besichtigung hatte ich ihr auch gesagt, dass der Wagen direkt nach dem Unfall nach rechts zog.

Sie erstellte dann ein Gutachten (Schaden knapp unter Totalschaden) und ich entschied mich zu fiktiver Abrechnung und Reparatur.

Sie empfahl mir, den Wagen bei der Werkstatt reparieren zu lassen, wo sie ihn hatte hinschleppen lassen und da ich keine Alternativen kannte habe ich auch das gemacht.

Erster seltsamer Punkt: der Werkstattinhaber meinte irgendwann später, das Gutachten wäre seiner Meinung nach einige hundert € zu niedrig angesetzt gewesen } hat die Gutachterin etwa absichtlich das Gutachten geringer eingestuft, damit es nicht als Totalschaden da steht und sie ihrem Freund (dem Werkstattinhaber einen Auftrag beschaffen kann?)

Als ich das reparierte Auto dann abgeholt habe, fiel mir als erstes auf, dass die Temperaturanzeige nicht stimmen konnte weil viel zu hohe Temperaturen angezeigt wurden. Ich rief die Werkstatt an und die meinten direkt "Nein, das ist Elektronik, das kann mit unserer Reparatur nichts zu tun haben".
Also bin ich nochmal zur Gutachterin gefahren, sie meinte, sie hätte sich inzwischen eine Sprengzeichung vom Motorraum besorgt und der Temperatursensor war tatsächlich vorne oben im Motorraum verbaut worden anstatt unten hinter der Stoßstange.

Ich habe dann mit der Werkstatt vereinbart, das Auto vorbeizubringen, damit es nochmal richtig gemacht wird.

Zweiter seltsamer Punkt: Vor dem Werktatt Termin bin ich nochmal zum Gutachter weil ich noch ein paar Fragen hatte und auch, weil das Auto immer noch nach rechts zog. Die Gutachterin war gerade in Urlaub, also hat ihr Angestellter (ebenfalls Gutachter) sich das nochmal angeschaut und meinte die ganze Reparatur sei sehr schlecht durchgeführt. Sämtliche Teile wären nicht ordentlich verbaut und etc. und außerdem der Werkstattinhaber sei zwar der Freund von der Gutachterin aber da drauf dürfte ich jetzt keine Rücksicht nehmen usw.

Ich habe dann eine Liste aller Punkte gemacht und an das Gutachterbüro und an die Werkstatt geschickt.
(Temperatursensor richtig verbauen,
Wischwasserbehälter richtig befestigen,
Plastikteil rechts oben am Kotflügel, welches den Regen ablenkt soll ausgetauscht oder befestigt werden, war nämlich total lose
Stoßstange richtig befestigen,
Linken oberen Längsträger gerade richten,
Spur einstellen,
Motorhaube hatte ne kleine Stelle ohne Lack)

Dritter seltsamer Punkt:
Während das Auto in der Werkstatt war, bekam ich einen Anruf, sie hätte beim Spur einstellen, festgestellt, dass die Spurstange verbogen ist.
Also fuhr der Gutachter nochmal hin und schaute sich das an.
Anruf vom Gutachter: die Spurstange ist zwar verbogen, aber das kann nicht vom Unfall sein, möglicherweise hätten die Reparateure die Stange selbst verbogen, beim Versuch, bestimmte Schrauben und entfernen, mit denen sie befestigt war
Er würde aber trotzdem einen Nachtrag an die Versicherung schicken, dass der Schaden noch hinzugezählt wird.

Wieder Anruf von der Werkstatt: die Spurstange ist zwar verbogen, aber das könnte nicht vom Unfall sein. Der Gutachter würde es aber trotzdem über die Versicherung abwicklen. Ob sie sie direkt reparieren sollen. Ich habe dann gezögert, aber der Inhaber meinte wörtlich: "Machen Sie sich keine Sorgen, die Kosten werden auf keinen Fall an Ihnen hängen bleiben uws.".
Also hab ich gesagt, ok repariert es sofort.
Die Spurstange wurde ausgetauscht (Kosten 190 €). Die Werkstatt hat die Rechung zwar auf mich ausgestellt aber auch dem Gutachter gegeben, weil er das selbst mit der Versicherung abwickeln wollte.

Als ich das Auto dann abholte, klang das schon wieder anders "Der Gutachter hat zwar gesagt, er wickelt das über die Versicherung ab, aber wenn das nicht klappt, dann müssen Sie die Rechnung selbst bezahlen".
Außerdem fragte mich der Inhaber, wo ich das denn getestet hätte, dass der Wagen nach rechts zieht, weil sie hätten das selbst versucht und hätten nichts feststellen können. HALLO? Warum haben die dann überhaupt die Spurstange ausgebaut???

Außerdem bin ich immer noch der Meinung, dass der Wagen jetzt nach rechts zieht. Aber angeblich ist ja die Spur eingestellt und das Meßprotokoll auch in Ordnung??
Der Temperatursensor zeigt jetzt die richtige Temperatur an und die Motorhaube wurde jetzt glaube ich anders eingestellt, sodass die Spalte rechts und links gleich breit sind. Ob der Längsträger gerichtet wurde, kann ich nicht sagen. Die Motorhaube ist jetzt minimal schräg eingestellt, auf der einen Seite liegt sie oben unter dem Kotflügel und geht dann etwas hoch, auf der anderen Seite genau anders herum. Ich hoffe, das ist irgendwie verständlich.
Die Verbauung der Stoßstange wurde nicht geändert. Laut dem Werkstattinhaber "geht das alles einfach nicht anders".
Die Lackierung wurde auch nicht ausgebessert mit der Begründung: "Das ist so eine kleine Stelle, da wollte ich jetzt nicht drüber spachteln und ansonsten hätte ich die Motorhaube nochmal bis da und dahin neu lackieren müssen"

Ich war dann ehrlich gesagt erledigt und wollte einfach keinen Stress mehr, immer hin und her fahren, mit dem reden, mit denen telefonieren usw.
Ich habe es auch schon total bereut, dass ich die Reparatur nicht einfach direkt bei VW gemacht habe und mit Rechnung abgerechnet habe. Das Geld, was ich da übrig hatte, war es definitiv nicht wert. Ich habe mich da halt auf den Rat der Gutachterin verlassen und mir war zu dem Zeitpunkt nicht so recht klar, dass sie mit dem Werkstattinhaber befreundet ist und die beiden quasi "gemeinsame Sache machen".

Seitdem (ca. 3 Wochen her) habe ich weder von Gutachter noch von Versicherung etwas gehört bis mich die Werkstatt anrief und fragte was denn jetzt mit der letzten Rechnung ist.
Ich habe ihn erstmal an das Gutachterbüro weiter verwiesen (die Inhaberin, mit der er befreundet ist, ist mittlerweile wieder da).

Die Frage ist, wie gehe ich weiter vor. Ich vermute, dass der Nachtrag zum Gutachten nie gemacht wurde (sonst hätte ich ja mittlerweile was von der Versicherung gehört??). Mein Auto wurde nicht vernünftig repariert, aber ich glaube auch ehrlich gesagt nicht, dass die Werkstatt dazu in der Lage ist, das vernünftig zu machen, was bringt es also, das schon wieder zu reklamieren?

Außerdem ist mein Microfasertuch, was immer im Auto lag, um den Ölstand zu überprüfen, weg.

Das Auto zieht immer noch nach rechts, obwohl es eingestellt wurde, und angeblich kann das sowieso nicht mit dem Unfall zusammen hängen.
Ich bin mir aber 100 % sicher, dass das sofort nach dem Unfall auftrat, also MUSS es da doch einen Zusammenhang geben?
Wieso ist das Auto denn vorher perfekt gefahren, wenn die Spurstange schon vorher verbogen gewesen sein soll???

Was mache ich, wenn die Werkstatt darauf besteht, dass ich die letzte Reparatur selbst zahle. Ich sehe das ehrlich gesagt, einfach nicht ein nach dem ganzen Stress und der miesen Arbeit, die sie geleistet haben.

So, das war etwas lang. Ich hoffe, ich konnte alles verständlich schildern, ich bin echt ratlos, wie ich mit der ganzen Geschichte umgehen soll.

Beste Antwort im Thema

Das Ergebnis der Werkstatt.
Für mich ist das zusammengefrickelt in kurzer Zeit um die Versicherungssumme zu kassieren.

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Zitat:

@vanguardboy schrieb am 21. April 2016 um 20:34:45 Uhr:


Sturz ist ja total aus der Toleranz etc...

Ähm, kannst du mir sagen, welche Stelle du genau meinst?

Was ist mit Fotos, die ich hier reinstelle, kann ich die später wieder löschen?

Also das Rad vorn rechts steht oben zu weit innen und oben zu weit nach vorn bzw. unten zu weit nach hinten (in Fahrtrichtung).
Das kann sein das der Wagen deswegen nach rechts zieht.
Ob das mit dem Unfall zusammen hängt kann ich natürlich nicht sagen ohne das Auto selber zu untersuchen.
Aber es währe nicht ungewöhnlich da der Unfall ja auch rechts war.
Zum Glück haben wir in unserem Gutachtenbüro die Möglichkeit alles zu vermessen. Man sollte darauf achten das es nicht nur ein Gutachter ist der nur aufschreibt sondern auch die Prüfmöglichkeiten hat.

MfG
Mike

Zitat:

@matthias171 schrieb am 21. April 2016 um 20:25:39 Uhr:



Zitat:

@Spargel1 schrieb am 20. April 2016 um 10:10:58 Uhr:


Hast Du Bilder, die im Zuge des Gutachtens gemacht wurden?

Ab und zu hat man das Glück, dass ein Bild DAS eine Detail deutlich zeigt, anhand dessen man den Schaden präzisieren kann. Mich würde besonders
a) der Bereich um das (Silent-Llager des Querlenkers interessieren und
b) die Seitenwand (Ansicht Innenseite/Motorraum)

Ich kann mal ein paar Bilder reinstellen, keine Ahnung, ob man darauf etwas erkennt. Bilder von unten sind leider überhaupt nicht dabei 🙁
Kann ich die Fotos später wieder löschen?

Die Seitenwand von innen/oben kannst du selbst fotografieren. Möglichst weit nach unten abbilden. Und möglichst mehrere Bilder, damit ich den ganzen Bereich der Länge nach sehe.
Ich erkenne evtl. auf den Bildern etwas: Bin im Karosseriebereich jahrelang in der Konstruktion > Spezialwerkzeuge und Sonderfahrzeugbau PKW unterwegs gewesen.

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Zitat:

@e30lion schrieb am 22. April 2016 um 07:59:23 Uhr:


Man sollte darauf achten das es nicht nur ein Gutachter ist der nur aufschreibt sondern auch die Prüfmöglichkeiten hat.

Jaja, genug Eigenwerbung. Ziemlich uninteressant und nur gut für die Werbung.

Hier ist eher die ganze Geschichte zwielichtig. Gutachter der zu bestimmter Werkkstatt drängt, vermeintlicher Schaden am Längsträger aber keine Richtbank, Spurstange krumm aber angeblich kein Anstoß am Rad, Pauschalrechnung ohne Auflistung der Arbeiten und Teile, ...

Zitat:

@Moers75 schrieb am 22. April 2016 um 10:02:35 Uhr:



Zitat:

@e30lion schrieb am 22. April 2016 um 07:59:23 Uhr:


Man sollte darauf achten das es nicht nur ein Gutachter ist der nur aufschreibt sondern auch die Prüfmöglichkeiten hat.

Jaja, genug Eigenwerbung. Ziemlich uninteressant und nur gut für die Werbung.

Hier ist eher die ganze Geschichte zwielichtig. Gutachter der zu bestimmter Werkkstatt drängt, vermeintlicher Schaden am Längsträger aber keine Richtbank, Spurstange krumm aber angeblich kein Anstoß am Rad, Pauschalrechnung ohne Auflistung der Arbeiten und Teile, ...

Deshalb hätte ich anstelle des TE mich schon darüber schlau gemacht, welche Kfz-technische Ausbildung die Gutachterin hat und ob der reparierende Kfz-Betrieb überhaupt ausgebildete Karosseriehandwerker beschäftigt. In Deutschland meint der Autofahrer immer, wenn der Mechaniker in der Kfz-(Marken-)Werkstatt eine Kupplung austauschen kann, dann muß er auch einen Blech- oder Rahmenschaden richten können - denkste! Dazu sind drei Ausbildungsberufe notwendig.

Ein Kfz-Gutachter benötigt keine Werkstatt. Wenn er der Meinung ist, dass ein Kfz z. B. auf die Richtbank muß, dann ist dies in der Schadensumme zu berücksichtigen und darin mit abgedeckt, auch wenn der Karosserieinstandsetzungsbetrieb hinterher "Fehlanzeige" meldet. Solche Schäden bereits durch Augenschein abzuschätzen bzw. zu erkennen unterscheidet halt den serösen und ausgebildeten Gutachter vom Bäckergesellen, der ein Gewerbe als Gutachter anmeldete.

Ich selbst habe aufgrund meiner extremen Kilometerleistungen schon einige Unfälle hinter mir (nie selbstverschuldet) und lasse
a) immer die Gutachter vom TÜV kommen (denen widerspricht keine gegnerische Versicherung) und
b) lasse höchstens dann in einer Kfz-(Marken-)Werkstatt reparieren (falls ich keine Zeit habe), wenn dort ein Karosseriebaumeister und ein ausgebildeter Lackierer angestellt ist. Lieber ist mir aber allemal der Karosseriebetrieb und die Autolackiererei mit entsprechender Werkzeugausstattung, in der jeweils den ganzen Tag nichts anderes als Blech geradegebogen und angemalt wird - von Profis, die das erlernt und Erfahrung haben.

Ein Bäckergeselle kann kein Gutachter für KFZ-Gewerbe werden. Das wäre ja zu schön.

Soweit ich weiß, kann sich jeder Lump KFZ-Sachverständiger nennen.

mfg

Zitat:

@Provaider schrieb am 22. April 2016 um 11:41:39 Uhr:


Ein Bäckergeselle kann kein Gutachter für KFZ-Gewerbe werden. Das wäre ja zu schön.

Ist leider so. Lediglich wenn´s vor Gericht geht, kommen die vereidigten Gutachter zum Zuge, die dann ihre fachspezifische Qualifikation nachweisen müssen, damit sie berufen werden dürfen.

https://www.modal.de/ausbildung/kfz/
Also hier werde keine Bäcker zugelassen.
Vor Gericht zählt nachher eh nur der Ingenieur als Gutachter.

Beinhaltet ja auch eine "Prüfung nach DESAG Deutsche Sachverständigen Gesellschaft mbH in Kooperation mit dem Berufsfachverband für das Sachverständigen- und Gutachterwesen e.V." (wie seriös dieser e.V. ist, weiß ich nicht).
Aber rein gesetzlich kann sich den Sachverständigen jeder an seine Klotür nageln.

mfg

Zitat:

@Go}][{esZorN schrieb am 22. April 2016 um 12:23:21 Uhr:


Beinhaltet ja auch eine "Prüfung nach DESAG Deutsche Sachverständigen Gesellschaft mbH in Kooperation mit dem Berufsfachverband für das Sachverständigen- und Gutachterwesen e.V." (wie seriös dieser e.V. ist, weiß ich nicht).
Aber rein gesetzlich kann sich den Sachverständigen jeder an seine Klotür nageln.

mfg

Ist wie mit den Unternehmensberatern. Jeder Depp, der sich gut verkauft, bekommt so die Möglichkeit, gutgläubige Unternehmer, die bei Schräglage des Unternehmens Hilfe brauchen, vollends zu ruinieren. Bestellung des Gerichts als Zwangsverwalter oder Liquidator, z. B. im Insolvenzfall, bekommen diese Pseudo-Kaufleute aber bestimmt nicht. Dazu wird dann, wenn´s zu spät ist, der Kaufleut :-), BWLer oder Rechtsanwalt eingesetzt. Also der, der dann die dankbare Aufgabe hat, die Kündigungen auszusprechen. Machen wir noch bei den Heilpraktikern weiter? Wer den Begriff schreiben kann oder einen Bekannten hat, der das Firmenschild auf Rechtschreibfehler hin überprüfen kann, kann Unternehmensberater, Heilpraktiker oder eben - Kfz-Sachverständiger - werden. Oder Verkehrsminister. Oder sich zumindest als gelernter Verwaltungsfachwirt im Rechtsausschuß des Verkehrsministerum bewähren; siehe Abgasaffäre.

Der TE möge sich bitte nicht von diesen rethorischen Rundschlägen beeinflussen lassen und trotzdem seine Bilder hochladen.

Zitat:

@matthias171 schrieb am 21. April 2016 um 23:51:00 Uhr:


Was ist mit Fotos, die ich hier reinstelle, kann ich die später wieder löschen?

Wenn du mir eine PN schreibst, kann ich alle Bilder wieder löschen. Selber kann man Beiträge nur ca. 2 Stunden bearbeiten. Als Moderator, kann ich die Bilder jeder Zeit entfernen.

Wenn du Bilder auf Cloud-Platformen frei gibst und dann verlinkst, kannst du die Bilder entfernen, indem du die Freigabe löschst.

MfG
Johnes
MT-Moderation

Falls der TE Angst wegen Urheberrechtsverletzungen bzgl. der Bilder hat:
Die Bilder gehören dem TE, nicht der Gutachterin, denn durch Bezahlung des Gutachtens gingen die Rechte daran auf ihn über. Die Bilder zu erstellen, waren eine "Auftragsarbeit" der Gutachterin.

Zitat:

Falls der TE Angst wegen Urheberrechtsverletzungen bzgl. der Bilder hat:

Die Bilder gehören dem TE, nicht der Gutachterin, denn durch Bezahlung des Gutachtens gingen die Rechte daran auf ihn über. Die Bilder zu erstellen, waren eine "Auftragsarbeit" der Gutachterin.

Sorry, aber da liegst du vollkommen daneben!

Die Gutachterin ist und bleibt Urheber der Bilder. Und der Urheber weist dir Verwendungsrechte zu, oder auch nicht.

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