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Motorschaden 535i
So Leute,
Hiermit hat mein Auto heute ein Motorschaden erlitten. Es hat laut geklappert und geknallt und der Motor ist ausgegangen. Der Motor startet nicht mehr und wenn ich den öldeckel öffne sehe ich lauter spähte also wars das wohl mit dem bmw. Ob der hohe ölverbrauch auch damit zu tun hat?
Beste Antwort im Thema
über 101.000 Klicks junge junge. Ich will nicht wissen wie viele diesen Thread verfolgen^^
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1446 Antworten
@wobpower:
Nachdem die Geschichte nun ein (teures) happy end hat, bin ich durchaus neugierig auf Deine Meinung:
BMW hat Kulanz abgelehnt und Du hast die mangelnde Kulanzbereitschaft ziemlich heftig kritisiert
Dann hast Du in einem weiteren Thread auf importierte US Autos und desses Gefahr hingewiesen (und Kulanz ist heir nicht wirklich angesagt)
Wie stehst Du heute zu BMW? Kannst Du nun die Kulanzabsage verstehen?
Gruß,
Frank
Ja und nein.
Schwierig zu beantworten. Weil einerseits kann ich verstehen, Fahrzeug kommt aus usa. Der hersteller ist nicht begeistert, aber ich habe jeden Service von bmw in Anspruch genommen und bei verdächtigen Geräuschen zu meinem bmw Partner gegangen. Alleine aus dieser Historie hätte bmw sagen können wir geben kulanz wenn auch nur die hälfte. Die Begründung von bmw werde ich nicht vergessen, es wurde ein Service überzogen. Aber da ich so ein gutgläubiger Mensch bin denke ich mal, wäre das Fahrzeug ein EU Fahrzeug gewesen hätte es eventuell kulanz gegeben. Sah ja bei meinem f11 nicht anders aus. Der kam ja aus FR und die ölpumpe ging bei km 20.000 kaputt. Kurz nach dem ersten service.
Verteufeln tue ich die Marke nicht. Auch wenn einige mir damit auf die nerven gehen hier.
Was ich jedem nur raten kann. Kein us auto kaufen weder jung noch alt. Kulanz gilt grundsätzlich nicht bei us autos. Denn die us autos die hierher kommen haben meistens eine zweifelhafte Historie hinter sich.
In der Hinsicht werde ich weiter aufklären
Zitat:
@wobPower schrieb am 12. Februar 2016 um 12:20:38 Uhr:
Ja und nein.
Schwierig zu beantworten. Weil einerseits kann ich verstehen, Fahrzeug kommt aus usa. Der hersteller ist nicht begeistert, aber ich habe jeden Service von bmw in Anspruch genommen und bei verdächtigen Geräuschen zu meinem bmw Partner gegangen. Alleine aus dieser Historie hätte bmw sagen können wir geben kulanz wenn auch nur die hälfte. Die Begründung von bmw werde ich nicht vergessen, es wurde ein Service überzogen. Aber da ich so ein gutgläubiger Mensch bin denke ich mal, wäre das Fahrzeug ein EU Fahrzeug gewesen hätte es eventuell kulanz gegeben. Sah ja bei meinem f11 nicht anders aus. Der kam ja aus FR und die ölpumpe ging bei km 20.000 kaputt. Kurz nach dem ersten service.
Verteufeln tue ich die Marke nicht. Auch wenn einige mir damit auf die nerven gehen hier.
Was ich jedem nur raten kann. Kein us auto kaufen weder jung noch alt. Kulanz gilt grundsätzlich nicht bei us autos. Denn die us autos die hierher kommen haben meistens eine zweifelhafte Historie hinter sich.
In der Hinsicht werde ich weiter aufklären
Das siehst ja an meinem Fall. BMW lehnt auch Kulanz bei mir ab wegen "Service überzogen". Nur war das eben mein Vorgänger. Ich habe jeden Service sauber machen lassen.
Dann gilt zu beweisen, ob durch einen zeitigen BMW Service der Fehler dann nicht trotzdem eingetreten wäre. Ich denke nicht, dass BMW Service eine lose Schraube am Pleuel entdeckt, oder einen schadhaften Kettenspanner.
Alles nur Ausreden seitens BMW. Hier wird dir offenbar das Fell genauso über die Ohren gezogen.
Mich macht die Geschichte nachdenklich. Auch wenn BMW (und auch Mercedes) sehr kulant sind, frage ich mich, ob man dieser Kulanz hinterher laufen soll oder muss. Der Service kostet ein Vermögen, selbst bei 50% Kulanz sind meistens spezialisierte Fachbetriebe günstiger (Beispiel wobpower Instandsetzung, Klimakondensator bei Bosch etc.)
Ich bin gerade auf Mercedes umgestiegen und Mercedes bittet alle 12 Monate zum Service (bin Wenig-Fahrer mit ca. 12TKm pro Jahr). Und da fahre ich hin, um Kulanz zu bekommen. Mercedes bietet noch die mb100 Garantieverlängerung (bis zu 10 Jahre an), das könnte sich rechnen. Aber nicht wirklich... Wenn ich mir den Umfang des Service ansehe, ist fast alles außer Ölwechsel nur eine Sichtprüfung sowie Papierfilter (zum Beispiel Mikrofilter) wechseln, das ganze nimmt absurde Kosten an...
Nir mein Gedankenspiel...
Meine BMW Leidensgeschichte mit dem 528i/6, EZ 6/2010:
26.04.12, 48.535 km, 1 Zündspule + 1 Zündkerze + 1 Injektor
30.04.12, 48.602 km, 6 Zündspule + 6 Zündkerze + 2 Injektor, + AT-Motor
27.09.12, 63.235 km, 6 Zündspule + 2 Zündkerze
12.10.12, 65.106 km, 2 Injektoren
21.01.13, 75.365 km, 6 Zündspule + 6 Zündkerze + 6 Injektor
13.02.13, 77.367 km, 6 Zündspule + 6 Injektor + AT-Motor
09.10.13, 101.936 km, 2 Zündspule + 4 Injektor,
16.10.13, 101.951 km, 2 Zündspule
Selbst als das Fahrzeug aus der Garantie war, gab es nicht ein einziges Mal die Diskussion wer die Kosten trägt. Niemals... und hier kann man BMW nur loben bei dem Zahlungsverhalten...
Auch wenn ich die Möhre gerne das eine oder andere Mal gerne angezündet hätte ;-)
Ist mit "AT-Motor" wirklich Austauschmotor gemeint?
Wenn ja, dann wäre das mehr als übel.
Ich drücke auch die Daumen das alles hält. Und kannst Du den N55 Motor nun wieder empfehlen nachdem Du ihn eher allen Usern schlecht gemacht hast? Hast Du nun eine andere Meinung?
Zitat:
@F30328i schrieb am 12. Februar 2016 um 20:20:45 Uhr:
Ist mit "AT-Motor" wirklich Austauschmotor gemeint?
Wenn ja, dann wäre das mehr als übel.
Ja..kompletter Motor.
Das Drama beginnt von vorne. Aussetzer auf zylinder 5 aber nur 5. Es wurde wirklich alles getauscht. Injektoren, zündkerzen, spulen, Kabelbaum zum zündmodul.
Ausgelesen mit rheingold steht injektor 5 ersetzen. Injektor 5 wird sofort abgeschaltet. Kann es sein dass ein neuer injektor bereits schrott ist??
Natürlich kann ein neues Bauteil defekt sein. War mit meinen neuen Bremsscheiben von Ate jetzt auch der Fall.
Mein gott so eine scheiße ich baue mal einen alten ein und lerne dann an so nen mist.
es kommt so recht keine Ruhe rein...
evtl wäre eine Trennung doch angesagt?
Zitat:
@domingo1001 schrieb am 12. Februar 2016 um 16:52:21 Uhr:
Mich macht die Geschichte nachdenklich. Auch wenn BMW (und auch Mercedes) sehr kulant sind, frage ich mich, ob man dieser Kulanz hinterher laufen soll oder muss. Der Service kostet ein Vermögen, selbst bei 50% Kulanz sind meistens spezialisierte Fachbetriebe günstiger (Beispiel wobpower Instandsetzung, Klimakondensator bei Bosch
Ich war auch, u.a. motiviert durch das Forum, mit meinem letzten Wagen bei einigen freien Werkstätten. Auf den ersten Blick haben die meist einen guten Eindruck gemacht, aber der Murks den ich dann mehrfach erlebt habe war unsäglich.
Mein Fazit: Lieber die hohen Preise bei BMW bezahlen. Da habe ich zwar auch ein paar Geschichten erlebt, aber immer noch Welten besser als bei den von mir besuchten freien Werkstätten. Die hatten ja teilweise mehr kaputt gemacht als repariert.
@Domingo ob der Thread hier so ein gutes Beispiel pro freie Werkstatt ist..
Zitat:
@brezelpaul1 schrieb am 12. Februar 2016 um 20:01:21 Uhr:
Meine BMW Leidensgeschichte mit dem 528i/6, EZ 6/2010:
26.04.12, 48.535 km, 1 Zündspule + 1 Zündkerze + 1 Injektor
30.04.12, 48.602 km, 6 Zündspule + 6 Zündkerze + 2 Injektor, + AT-Motor
27.09.12, 63.235 km, 6 Zündspule + 2 Zündkerze
12.10.12, 65.106 km, 2 Injektoren
21.01.13, 75.365 km, 6 Zündspule + 6 Zündkerze + 6 Injektor
13.02.13, 77.367 km, 6 Zündspule + 6 Injektor + AT-Motor
09.10.13, 101.936 km, 2 Zündspule + 4 Injektor,
16.10.13, 101.951 km, 2 Zündspule
Selbst als das Fahrzeug aus der Garantie war, gab es nicht ein einziges Mal die Diskussion wer die Kosten trägt. Niemals... und hier kann man BMW nur loben bei dem Zahlungsverhalten...
Auch wenn ich die Möhre gerne das eine oder andere Mal gerne angezündet hätte ;-)
Das hätte ich eigentlich bis 27.09.12 nicht mehr mitgemacht. Da muss man eigentlich die Marke wechseln bei soviel Pfusch.
Der Wird nie laufen egal ob ich 10 oder 30 tsd investiere. Mittlerweile habe ich die Schnauze voll von dem Wagen. Mein gott da denkt man endlich Ruhe und es geht immer weiter.