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Motorprobleme 2.0 TDI 170PS - Bildung einer Interessengemeinschaft

Themenstarteram 17. Juli 2007 um 16:36

Nachdem es inzwischen genügend Einträge zu Motorproblemen beim 2.0 TDI 170 PS DPF gibt wollen wir, „tom2.2tid“ und ich, eine Interessengemeinschaft gründen. Wir beide sind aus dem A4-Forum, wollen jedoch auch alle anderen Besitzer eines Audi, Seat, Skoda und Volkswagen mit dem gleichen Motor und Problemen ansprechen.

Ziel ist eine gemeinsame Sammlung aller Fakten, die anschließend an den Verlag von AutoBild übermittelt werden soll. Dadurch soll zunächst eine klare Stellungnahme des Volkswagens-Konzern zu den Problemen erreicht werden. Wir versprechen uns durch den gemeinsamen Auftritt mit gleichzeitiger Veröffentlichung mehr Druck aufzubauen, als wenn man sich direkt an Volkswagen wendet.

Wir müssen jedoch darauf hinweisen, dass er hier ausschließlich um das Motorenproblem geht (um keine anderen), sowie nur speziell um das 170 PS-Modell (auch keine anderen 2.0 TDI). Wir bitten um Verständnis.

Alle Betroffen sind also herzlich eingeladen mitzumachen und mir ein PN mit Mailadresse zu schicken. Ich habe bereits einen Fragebogen auf Word-Basis vorbereitet, den ich Euch kurzfristig zuschicken werde.

Bitte antwortet umgehend, da die Weitergabe der Ergebnisse Anfang August erfolgen soll.

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 17. Juli 2007 um 16:36

Nachdem es inzwischen genügend Einträge zu Motorproblemen beim 2.0 TDI 170 PS DPF gibt wollen wir, „tom2.2tid“ und ich, eine Interessengemeinschaft gründen. Wir beide sind aus dem A4-Forum, wollen jedoch auch alle anderen Besitzer eines Audi, Seat, Skoda und Volkswagen mit dem gleichen Motor und Problemen ansprechen.

Ziel ist eine gemeinsame Sammlung aller Fakten, die anschließend an den Verlag von AutoBild übermittelt werden soll. Dadurch soll zunächst eine klare Stellungnahme des Volkswagens-Konzern zu den Problemen erreicht werden. Wir versprechen uns durch den gemeinsamen Auftritt mit gleichzeitiger Veröffentlichung mehr Druck aufzubauen, als wenn man sich direkt an Volkswagen wendet.

Wir müssen jedoch darauf hinweisen, dass er hier ausschließlich um das Motorenproblem geht (um keine anderen), sowie nur speziell um das 170 PS-Modell (auch keine anderen 2.0 TDI). Wir bitten um Verständnis.

Alle Betroffen sind also herzlich eingeladen mitzumachen und mir ein PN mit Mailadresse zu schicken. Ich habe bereits einen Fragebogen auf Word-Basis vorbereitet, den ich Euch kurzfristig zuschicken werde.

Bitte antwortet umgehend, da die Weitergabe der Ergebnisse Anfang August erfolgen soll.

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Ich würde erstmal abklären WELCHE Version MOMENTAN überhaupt drauf ist.

Hi,

es tut sich etwas bezüglich des Leistungsverlustes der 170 PS-PD-TDI, offensichtlich gibt VW erstmals den Fehler zu und verspricht eine "Kulanzlösung"!!!

VW: Kulanzlösung für Leistungsverlust beim 170-PS-TDI : http://www.autokiste.de/psg/0809/7460.htm

@Flugdiesel:

Deinen Beitrag finde ich hochinteressant. Wenn es wirklich Zinkanteile in der Umgebung (Öl, Dieselzuleitung, Kraftstoff selbst) sind, dann frage ich mich, warum das Problem nicht schon bei der Einführung vor 2-3 Jahren erkannt worden ist. Der schleichende Leistungsverlust tritt in den Fällen, wo er sich bemerkbar macht, bereits nach eingen 10 Tsd Km auf. Das hätte in der praktischen Erprobung also bereits nach einigen Monaten auffallen müssen. Falls man es da nicht bemerkt hat, weil man zB ständig dieselbe Spritsorte oder ständig dasselbe Öl benutzt, so könnte man doch zumindest eine Empfehlung für eine bestimmte Sorte geben. Sowas hört oder liest man aber nicht. Ich tanke fast nur den VPower Diesel und konnte von Beginn an einen Mangel an Vmax feststellen, was sich über ein Jahr nicht änderte, aber einen über ca 30Tsd Km gleichbleibend guten Durchzug feststellen, bis das leidige 23B9 Update kam. Plötzlich war der Durchzug weg, und die VMax immer noch ungefähr da, wo sie vorher war.

Danach gab es einen Rückbau auf 9970 und gleichzeitig eine PD Elemente Reinigung.

Danach war VMax plötzlich fast auf dem Herstellerwert, der Durchzug wieder etwas besser, aber immer noch nicht so gut, wie bis dahin gewohnt. Ich habe daher nicht den Eindruck, dass mein VMax-Problem und der spätere Einbruch an Durchzug in meinem Fall wirklich von Verkokung herrührten. RME Reste in dem "normalen" Diesel wären in der Tat eine Erklärung für die Unterschiede von meinem Fall (abrupter Einbruch) zu anderen Fällen, bei denen das schleichend ging.

Wenn es Fittings sind: Audi hat sich m.W. auch schon mal den Lapsus geleistet, Tanks zu verbauen, die vom Diesel aufgelöst werden. Wär also nichts neues.

Das Audizentrum erklärte, dass der Leistungsmangel von Querbohrungen an den PD Elementen kämen, die sich mit der Zeit zusetzen. Deinem Beitrag würde ich entnehmen wollen, das es die Einspritzdüsen generell sind, die Verkoken. Dann aber müssten doch Benz und BMW dasselbe Problem haben, oder ?

In der Summe der Eindrücke komme ich immer mehr zu dem Bild, dass es bei VW/Audi an praktischer Erprobung unter realitätsnahen d.h. vielfältigen Bedingungen massiv fehlt.

MfG

iuw

Zitat:

Wie gesagt, ich selbst habe praktische Erfahrung nur mit den 2V PD's von Bosch, und zwar mit dem AUY im Seat Alhambra (185.000 km) und mit dem ARL in unserem Flieger, wo wir ca 400 h Hochlastbetrieb (mehr als 60% PWR) haben. Da gibt es keine merklichen Probleme mit schleichendem oder plötzlichem Leistungsverlust.

Von einem Bosch-Versuchsingenieur weiss ich, dass bei den Bosch-PD's Verkokungen nur bei Prüfstandsbetrieb und nur bei längerem Betrieb mit gleichbleibender hoher Motorlast aufgetreten sind, aber nicht im Fahrbetrieb oder bei wechselnden Temperaturen und Lasten. Da platzen die Beläge durch die Wärmespannungen ab.

Prinzipiell ist das Verkokungsproblem ein generelles aller Direkteinspritzer-Diesel, weil an der Düsenspitze hohe Temperaturen auftreten. Durch Kühlung des Injektors (mittels Sprit, der dann wieder heiß in den Tank zurückläuft) und durch Gestaltung der Spritzlöcher, indem gezielt Kavitation zugelassen wird, um einen Selbstreinigungseffekt zu erzielen, versucht man das Problem zu minimieren.

Bei PD oder wie in dem von mir genannten MTZ-Beitrag auf PLD (Pumpe-Leitung-Düse, wie bei LKW verbreitet) gibt es noch das zusätzliche Problem des möglichen Motoröleintrags in den Sprit, wenn der motorölgeschmierte Pumpenteil nicht perfekt gegenüber dem Spritbereich abdichtet. Da können auch Fertigungstoleranzen eine Rolle spielen.

Was genau die Ursache ist, dass gerade die Siemens-VDO PD's beim 125 kW Motor so besonders anfällig sind, konnte ich nicht in Erfahrung bringen. Ich denke, das weiss man bei VW/Audi auch noch nicht. Möglicherweise wird da auch nicht massiv nachgeforscht, weil die Technik ohnehin ausläuft. Die nun angebotene Kulanzlösung kommt VW vermutlich billiger als eine genaue Analyse und Problemlösung.

Es ist z.T. vom Einsatzprofil abhängig, vielleicht auch vom verwendeten Sprit.

 

Vom Zusetzen der Querbohrungen habe ich bisher nichts gehört. M.E. können da nur die Bohrungen gemeint sein, über die das PD-Element aus den Bohrungen im Kopf den Sprit ansaugt bzw. wieder in den Rücklauf absteuert. Dort treten keine so hohen Temperaturen auf, dass irgendwas "anbrennen" könnte und ein Zusetzen durch Verkoken möglich wäre. Die sind auch nicht so klein. Und Fremdkörper können dort schon gar nicht auftreten, weil die Filterung des Sprits bei allen DI Motoren äußerst fein sein muss, da sollte nichts durchkommen.

Meine Erfahrung ist, dass auch die Serviceleiter in den Werkstätten oft nicht allzu viel wissen und häufig nur Biertischgerüchte verbreiten.

Flugdiesel

 

Original geschrieben von immernochunterwegs

@Flugdiesel:

Deinen Beitrag finde ich hochinteressant. Wenn es wirklich Zinkanteile in der Umgebung (Öl, Dieselzuleitung, Kraftstoff selbst) sind, dann frage ich mich, warum das Problem nicht schon bei der Einführung vor 2-3 Jahren erkannt worden ist. Der schleichende Leistungsverlust tritt in den Fällen, wo er sich bemerkbar macht, bereits nach eingen 10 Tsd Km auf. Das hätte in der praktischen Erprobung also bereits nach einigen Monaten auffallen müssen. Falls man es da nicht bemerkt hat, weil man zB ständig dieselbe Spritsorte oder ständig dasselbe Öl benutzt, so könnte man doch zumindest eine Empfehlung für eine bestimmte Sorte geben. Sowas hört oder liest man aber nicht. Ich tanke fast nur den VPower Diesel und konnte von Beginn an einen Mangel an Vmax feststellen, was sich über ein Jahr nicht änderte, aber einen über ca 30Tsd Km gleichbleibend guten Durchzug feststellen, bis das leidige 23B9 Update kam. Plötzlich war der Durchzug weg, und die VMax immer noch ungefähr da, wo sie vorher war.

Danach gab es einen Rückbau auf 9970 und gleichzeitig eine PD Elemente Reinigung.

Danach war VMax plötzlich fast auf dem Herstellerwert, der Durchzug wieder etwas besser, aber immer noch nicht so gut, wie bis dahin gewohnt. Ich habe daher nicht den Eindruck, dass mein VMax-Problem und der spätere Einbruch an Durchzug in meinem Fall wirklich von Verkokung herrührten. RME Reste in dem "normalen" Diesel wären in der Tat eine Erklärung für die Unterschiede von meinem Fall (abrupter Einbruch) zu anderen Fällen, bei denen das schleichend ging.

Wenn es Fittings sind: Audi hat sich m.W. auch schon mal den Lapsus geleistet, Tanks zu verbauen, die vom Diesel aufgelöst werden. Wär also nichts neues.

Das Audizentrum erklärte, dass der Leistungsmangel von Querbohrungen an den PD Elementen kämen, die sich mit der Zeit zusetzen. Deinem Beitrag würde ich entnehmen wollen, das es die Einspritzdüsen generell sind, die Verkoken. Dann aber müssten doch Benz und BMW dasselbe Problem haben, oder ?

In der Summe der Eindrücke komme ich immer mehr zu dem Bild, dass es bei VW/Audi an praktischer Erprobung unter realitätsnahen d.h. vielfältigen Bedingungen massiv fehlt.

MfG

iuw

Zitat:

Original geschrieben von ledewo

Hi,

es tut sich etwas bezüglich des Leistungsverlustes der 170 PS-PD-TDI, offensichtlich gibt VW erstmals den Fehler zu und verspricht eine "Kulanzlösung"!!!

VW: Kulanzlösung für Leistungsverlust beim 170-PS-TDI : http://www.autokiste.de/psg/0809/7460.htm

Hi,

hier eine Zusammenfassung von mir zum aktuellen Bericht in der Autobild von heute:

http://www.motor-talk.de/.../...tdi-fahrer-fuer-dumm-t1439944.html?...

...und hier findet ihr den Artikel:

http://www.a3quattro-forum.de/include.php?...

Habe eben das Audizentrum am Apparat gehabt.

 

9970 ist nach wie vor die aktuelle SW für meine Fahrgestellnummer. Und Audi hätte empfohlen, da keine Nachbesserung mehr zu machen, da hätten sich nur eine handvoll Nutzer beschwert und ausserdem sei das Stand der Technik. Hmm, die Technik scheint bei denen aber sehr oft stehen zu bleiben :D

Tja, sah aus wie eine Hinhaltetaktik...und hat sich auch endgültig als solche herrausgestellt. Das wars dann endgültig mit dem ehemaligen Drehmoment-Vorteil gegenüber BMW.

MfG

iuw

Hey... Hab diesen Thread bisher gar nicht gesehen...

Hier mal meine Story: http://www.golf5gt.com/viewtopic.php?t=2268 (Hoffe es ist erlaubt, hier den Link reinzustellen)...

 

Gruß, skenic2003

So, weiter gehts...

 

Bei dem Telefonat mit Audi forderte ich eine schriftliche Stellungnahme zum Leistungsverlust durch Aktion 23B6 an.

Am Telefon gab man zu, dass zum Schutze des DPF die Einspritzmengen angepasst wurden und sich dadurch der Leistungsverlust im unteren Drehzahlbereich ergibt, dies wollte ich schriftlich haben...

 

Nun die Stellungnahme von Audi:

 

Sehr geehrter Herr Wadenbeisser No. 2,

 

vielen Dank für unser freundliches Telefonat. Gerne kommen wir Ihrer Bitte nach einer schriftlichen Stellungnahme nach.

 

Konstruktiv sind die Bauteile unserer Fahrzeuge den Anforderungen entsprechend ausgelegt und auch vor Serienanlauf in Fahrversuchen und Prüfstandsuntersuchungen erprobt. Darüber hinaus werden permanent serienbegleitende Prüfungen durchgeführt.

Erfahrungswerte aus der Praxis fließen ständig in die Serie ein und gehen als Neuerungen und Informationen zu unseren Audi Partnern.

 

Das bei Ihrem Audi A3 Sportback vorgesehene Softwareupdate ist Resultat dieser permanenten Produktüberwachung und wird durchgeführt, um die Regenerierungsintervalle des Dieselpartikelfiltersystems zu optimieren.

 

Wir merken an, dass das Update des Motorsteuergerätes ein eventuell vorgenommenes Chiptuning unwirksam macht oder gar eine Schädigung des Motorsteuergerätes beim Update hervorrufen kann. Im Vorfeld sollte daher mit dem Tuner geklärt werden, ob eine Aktualisierung der Software möglich ist.

 

Sehr geehrter Herr Wadenbeisser No. 2, wir freuen uns, wenn wir Ihnen die Hintergründe transparent machen konnten.

Leider können wir Ihnen keine Alternativen aufzeigen.

 

Freundliche Grüße aus Ingolstadt

....

 

 

Nun meine Frage:

Haben die überhaupt verstanden worum es geht?

Ich habe nie von Chiptuning und Co. geredet, mein A3 ist auch nicht getunt.

Nun komme ich mir erstmal richtig verarscht vor.

Aber besonders der letzte Satz wird meinen Anwalt freuen ;)

 

to be continued...

Hi,

Wir haben auch einen A4 2.0 TDI DPF mit dem 125KW/170PS Motor, BJ 2007 mit Frontantrieb, ich bin zufällig auf diesen Beitrag hier gestoßen.

Mich würde mal interessieren, woran man erkennt dass der Motor betroffen ist wenn man was Leistung etc. angeht keine wirklichen Vergleichsdaten hat. (vorher deutlich kleineres und schwächeres Fahrzeug gefahren).

Woran erkennt man einen Leistungsverlust? Ich meine wir hatten vorher einen Ford mit 120PS und der war natürlich deutlich langsamer beim Gasgeben, hatte auch nicht halb so viel Drehmoment als Benziner. Bislang zog der Audi aber ganz gut und auch Vmax halte ich für realistisch, auch wenn es noch nie ausgereizt wurde, bei knapp über 200 war auf jeden Fall schon noch mehr drin.

Der Verbrauch liegt laut Bordcomputer und laut eigener Rechnung mittels Excel bei 6,9 Litern Diesel mit normaler Fahrweise und normalem Streckenmix aus Kurzstrecke und Autobahn womit wir eigentlich recht zufrieden sind, auch wenn der Verbrauch laut Hersteller im Mittel gut ein Liter weniger sein sollte. Auf der Autobahn im 6. Gang bei 120 km/h oder so zeigt der Bordcomputer auch nur 5,5l oder so an, eigentlich passt das schon.

Was hat es mit diesen Softwareupdates auf sich? - unser Wagen war bisher noch nie in der Werkstatt, hat auch erst 24.000km gelaufen und somit noch nicht die 30.000 bis zur ersten Inspektion beim Longlife-Service. Muss man da aufpassen, dass die einem bei der ersten Inspektion nicht irgenwas kaputtmachen?

Der Motor ist bisher immer gut angesprungen, auch kalt wenn draußen Frost war, dafür gibt es doch dieses Vorglühdingen in den Dieselmotoren, oder? Habe auch noch nie gehört, dass der DPF gereinigt wurde, wüsste aber auch nicht wie sich das anhört, vielleicht einfach unbewusst wahrgenommen.

Alles in Allem sind wir mit dem Wagen wie auch dem Motor sehr zufrieden, nur wenn etwas dran sein könnte würden wir schon gerne wissen woran man es erkennt.

Vielen Dank und Gruss,

Dr.Ing. h.c. August Horch

am 9. Dezember 2008 um 11:11

Guten Tag Herr Dr. Horch

Wenn Sie zufrieden sind, gibt es eigentlich keinenAnlass für irgendwelche Aktivitäten.

1. Die Partikelfilter-Regeneration wird vom Motorsteuergerät gemanagt, idealerweise so, dass der Fahrer gar nichts bemerkt. Bei der ersten Serie gab es da Probleme, Ihr Fahrzeug ist da offenbar nicht betroffen, sonst hätten Sie es bemerkt.

2. Die Verkokung der Einspritzdüsen tritt nicht bei allen Fahrzeugen auf. Es hängt einerseits offenbar vom Einsatzprofil ab (ausgedehnter Hochtemperaturbetrieb begünstigt Verkokung), andererseits auch von Zufälligkeiten der Fertigungstoleranzen. Auch die Dieselqualität kann mitspielen (erhöhter Zinkgehalt z.B. bei einem bestimmten Lieferanten). Nach Ihrer Beschreibung ist Ihr Fahrzeug nicht betroffen.

3. Es gibt verhältnismäßig einfach durchzuführende Leistungstests (siehe www.dieselschrauber.de), mit denen man zumindest grob feststellen kann, ob die prospektmäßige Leistung vorhanden oder ob ein Leistungsverlust eingetreten ist.

Mit freundlichen Grüßen

Hallo,

Vielen Dank für die Antwort, dann bin ich ja mehr oder weniger beruhigt. Ich werde dann mal schauen ob eventuell einige Tests machbar sind.

Im übrigen bin ich nämlich mit dem Fahrzeug ziemlich zufrieden, habe hier zum ersten Mal soetwas gelesen.

Brauchst mich übrigens nicht siezen (es sei denn es ist hier im Forum üblich, was ich bislang nicht gesehen habe), mein Nick geht nur auf den Gründer der Horch und Audi-Werke zurück ;-)

Dann sei mal vorsichtig mit deinem Nick, denn ein Dr. der nicht vorhanden ist kann zu einer Abmahnung führen

@ Flugdiesel:

Weiß man denn, welche Kraftstoff-Lieferanten hier zu empfehlen bzw eben nicht zu empfehlen wären ?

Danke & Gruß,

T.

:rolleyes: Hallo an alle 170 PS TDI - Geschädigten.

Hat es denn jetzt schon jemand geschafft ein Fahrzeug zu wandeln ? Ich habe langsam die Faxen auch absolut dicke. Das Auton lief in der ersten Zeit über 230 km/h, dann nur 190 und jetzt nach Ultraschallreinigung mal wieder 205.

Meine Geduld ist am Ende. Wenn es um einen Interessengemeinschaft geht, bin ich dabei.

Wir sollten uns in Wolfsburg treffen und die Karren bei VW auf den Hof stellen.

Gruß

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