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Motoröl Golf 6 GTI

VW Golf 6 (1KA/B/C)
Themenstarteram 2. Februar 2011 um 18:20

Hallo, :)

Ich möchte gerne mal wissen welches Öl ihr mir so empfehlen könnt ?

Shell Helix Ultra Extra?

Aral SuperTronic LongLife III 5W-30?

Mobil 1?

Castrol?

eventuell andere???

 

Danke :) für eure Hilfe :)

 

Evetuell Vor und Nachteile Hinzufügen?

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von pierreonline

Zitat:

Original geschrieben von gonzo26

@gttom:

Die Freundlichen kaufen das Öl um die 3€ je Liter als Fassware ein.

Die Info stammt aus einer anderen Diskussion hier auf MT.

Bei einem VK von 10-12€/L würde ich es ja auch bei VW kaufen, aber nicht für 30€/L.

Der Händler hat auch Stromkosten, Personalkosten, Miete, Maschienen, Unterhalt, Lagerkosten, Telefonkosten und und und im Gegensatz zu dir.

Ihr denkt immer der Händler verdient sich eine goldene Nase an Euch...

die fixkosten hat der händler bestimmt. so wie jeder andere auch;)

wärst du denn bereit für den liter milch anstelle von 50 cent 5 euro zu bezahlen? ... denn auch der supermarktbesitzer hat strom-, personal-, miet-, lagerkosten etc. zu bezahlen !

ich beute den VW händler nicht sozial aus - ich handle mit dem mitbringen von günstig gekauften norm-öl einfach nur rational;) das preisniveau für den liter motorenöl bei den händlern ist nicht einfach nur aus dem ruder gelaufen, es ist schlichtweg einfach nur noch wucher. das hat nix mit vernünftiger kaufmännischer handelskalkulation zu tuen.

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Zitat:

@FUNKY-ONE schrieb am 7. August 2015 um 07:33:07 Uhr:

 

Das was ich hier schreibe habe ich mir weder aus den Fingern gesogen noch möchte ich irgendwem was schlechtes.

Aus den Fingern gesogen hat doch niemand behauptet, aber auf fundierten wissenschaftlichen Erkenntnissen beruht es sicher auch nicht.

Apropos, das war nun deine Geschichte mit dem Sieb.

Und wie war das mit der Kettenlängung durch Castrol Öle?

Aber bitte jetzt nicht auf das 3.2 Forum und sein Pamphlet verweisen.

Die Kettenlängung entsteht zu einem einem großen Teil durch die produzierte Ölkohle.

Diese Kohle ist wie feines Schmiergelpapier.

Man kann die Kohle ganz leicht zwischen den Fingern verreiben.

Das ist in etwa so, wie wenn man Staub mit Wasser vermengt.

Auf kurze Zeit trägt man damit sicherlich kein Material ab, aber auf lange Sicht und auf die vielen Millionen umdrehungen, die so ein Motor in seinem Leben hinter sich bringt, bringt jede Art von Schmutz mehr Verschleiss an den Innereien des Motors.

Und da die Kette auch im Öl läuft, ist diese mit den kleinen Gliedern sehr massiv vom Verschleiss betroffen.

Das die Zulieferer der Ketten schlechte Stanzwerkzeuge hatten, ist mittlerweile klar.

Jedoch gab es diese Probleme bei den 1,4 Liter Motoren z.B. im Golf 5 noch nicht.

Das kam wohl erst später, mit dem 6er Golf auf.

Und wenn man sich die Bilder mal ansieht, wie massiv die Kohleablagerungen sind, dann ist doch ansich alles klar.

Siehe auch hier

http://www.n1nk.a3q.de/index.php?page=Thread&postID=94670

Beitrag Nummer 1991

Zitat:

@GOLFIWOLFI schrieb am 7. August 2015 um 09:35:01 Uhr:

[.....]

Aber bitte jetzt nicht auf das 3.2 Forum und sein Pamphlet verweisen.

Wenn du die Beiträge im a3q-Forum über die LL Problematik für überspitzte und polemische Schmähbeiträge hältst, brauch man mit dir gar nicht weiter zu diskutieren.

Den schon fast wissenschaftlich erstellte Bericht zur Ursachenforschung der Steuerkettenlängung kannst DU natürlich Punkt für Punkt widerlegen, ist ja auch nur ein "Pamphlet". :rolleyes:

@FUNKY-ONE

Das Hauptproblem ist nicht das Castrol, sondern ganz klar das Longlife bei überwiegenden Kurzstreckenprofil. Castrol im jährlichen Wechsel würde sicherlich nicht zu solch einer Verschlammung führen, wie sie in deinem Link zu sehen ist.

Zitat:

@Jubi TDI/GTI schrieb am 7. August 2015 um 14:49:37 Uhr:

 

Das Hauptproblem ist nicht das Castrol, sondern ganz klar das Longlife bei überwiegenden Kurzstreckenprofil. Castrol im jährlichen Wechsel würde sicherlich nicht zu solch einer Verschlammung führen, wie sie in deinem Link zu sehen ist.

So wird schon eher ein Schuh draus.

Naja so ganz kann man das nicht auf reinen Longlife Intervall zurück führen.

Der Intervall ist flexibel und kommt teils schon nach 15.000 Km und trotzdem sehen die Motoren so aus.

Zitat:

@FUNKY-ONE schrieb am 7. August 2015 um 15:04:02 Uhr:

Naja so ganz kann man das nicht auf reinen Longlife Intervall zurück führen.

Der Intervall ist flexibel und kommt teils schon nach 15.000 Km und trotzdem sehen die Motoren so aus.

Teils nach 15000km? Aus eigener Erfahrung kann ich dir sagen, dass es sogar schon bei 8000km kommt, wenn das Profil stimmt.

Eine so starke verkokung vom Castrol dürfte doch leicht nachzuweisen sein, was schütten die da bloß rein, dabei sind doch nahezu 99% der LL3 Öle identisch, da es die Spezifikationen nicht anders zulassen.....Ich frage mich, wie sich Castrol die Freigaben erschlichen haben könnte....

Zitat:

@Jubi TDI/GTI schrieb am 7. August 2015 um 14:49:37 Uhr:

Zitat:

 

Den schon fast wissenschaftlich erstellte Bericht zur Ursachenforschung der Steuerkettenlängung kannst DU natürlich Punkt für Punkt widerlegen, ist ja auch nur ein "Pamphlet". :rolleyes:

Genaus das ist der Unterschied, FAST wissenschaftlich erstellt, um nicht besser zu sagen pseudowissenschaftlich.

Im Gegensatz zu dir, stellen die aber nicht einfach nur Behauptungen auf, sondern Punkten mit Fakten!

Was hältst du dagegen? Nichts, absolut gar nichts, außer das das alles ja nur ein "pseudowissenschaftliches Pamphlet" ist. Eigene Fakten Fehlanzeige! :rolleyes:

Wenn du doch so ein schlauer bist, dann geh doch konkret auf diesen Bericht ein und kläre uns auf, wieso dieser Bericht nur ein "polemischer Schmähbeiträg" ist und nichts mit der Kettenproblematik im VAG-Konzern zu tun hat.

 

Zitat:

@Jubi TDI/GTI schrieb am 7. August 2015 um 17:55:14 Uhr:

Im Gegensatz zu dir, stellen die aber nicht einfach nur Behauptungen auf, sondern Punkten mit Fakten!

Was hältst du dagegen? Nichts, absolut gar nichts, außer das das alles ja nur ein "pseudowissenschaftliches Pamphlet" ist. Eigene Fakten Fehlanzeige! :rolleyes:

Wenn du doch so ein schlauer bist, dann geh doch konkret auf diesen Bericht ein und kläre uns auf, wieso dieser Bericht nur ein "polemischer Schmähbeiträg" ist und nichts mit der Kettenproblematik im VAG-Konzern zu tun hat.

Ich brauche nichts dagegen zu halten, worauf die Kettenproblematik bei VW beruhte (bei den neueren TSI Motoren) ist inzwischen zur genüge erörtert. Das Öl ist dabei eines der allerletzten Faktoren, davor fängt es mit dem Kettenspanner etc etc an.

Und irgendeinen Bericht der zum 3.2 Motor mal verfasst wurde auf alle VW Motoren zu übertragen ist die größte pseudowissenschaftliche Leistung.

Du tauchst doch überall nur auf und erzählst paar Sachen die du mal irgendwo aufgeschnappt hast, z.B. was bei dir immer kommt LL ist schrott, jährlicher Service ist das non plus ultra. Und? Es gibt etliche Leute, die mit jährlichem Service ebenfalls das Kettenproblem hatten, da es eben nicht auf dem Service beruht. Du könntest den Service noch verbessern und auf halbjährigen Ölwechsel mit XXX Superduperoil gehen (damit Kollege Funky auch zufrieden ist), dennoch wirst du das Kettenproblem damit nicht wegbekommen. Es sind einige Fehler in der Konstruktion, und wenn du das hier immer noch nicht mitbekommen hast, obwohl du tag täglich deinen Senf dazugibst, dann kann dir auch keiner weiterhelfen.

Und um zu wissen, dass täglicher Ölwechsel besser ist als jährlicher oder sogar 2 Jahre im LL, dafür braucht niemand dieses pseudowissenschaftliche Geschreibsel, nur der Ölwechsel löst das Problem nicht, bei all den verschiedenen TSI.

Wie hat denn Castrol nun seine Freigaben erhalten, haben die Prüfer da gepennt, wenn das so schnell und leicht verkokt?

Bleib doch einfach bei deinem Standpunkt.

Manch einer will sich eben nicht bekehren lassen.

Für mich zählt meine eigene Erfahrung und das mein Filter mit dem Mobil 1 keine Ölkohle mehr inne hatte und das sich die Kohle am Einfüllstutzen auflöste.

Das habe ich jetzt mehrfach aufgezählt.

Irgendwann reicht es.

Zitat:

@FUNKY-ONE schrieb am 8. August 2015 um 06:01:22 Uhr:

Bleib doch einfach bei deinem Standpunkt.

Manch einer will sich eben nicht bekehren lassen.

Für mich zählt meine eigene Erfahrung und das mein Filter mit dem Mobil 1 keine Ölkohle mehr inne hatte und das sich die Kohle am Einfüllstutzen auflöste.

Das habe ich jetzt mehrfach aufgezählt.

Irgendwann reicht es.

Warum gleich bekehren? Genau das ist es ja, was deine Beiträge so absolutistisch macht.

Castrol schlechteste was gibt

Mobil1 das einzig wahre.

Es mag deine Erfahrung sein, aber die Realität ist, es gibt 1000 Ölmarken, und davon ist nicht nur Mobil1 das einzig brauchbare und Castrol erzeugt sofort eine von jedem Laien erkennbare starke Verkokung.

Im übrigen weichst du wieder aus, jetzt heißt es nur noch mit Mobil1 hättest du keine Ölkohle mehr, wieso Castrol so schlecht sein kann, obwohl 99% des Inhalts von LL3 Ölen in engen Grenzen vorgegeben ist und Castrol eine Freigabe hat, dazu sagst du natürlich nichts.

Hehehe, da fühlt sich jemand auf dem Slips getreten, weil das guuuute mit engen Grenzen vorgegebene Castrol Superöl kritisiert wird...

Dabei hat das Superöl doch eine Freigabe von VW, dann muss es doch ein Superöl sein... :D

Scheixx auf die Fakten:eek:

Woher soll ich wissen warum ausgerechnet Castrol eine Freigabe bekommen hat?

Bin ich Jesus?

Weiter habe ich nie behauptet das Mobil1 das einzig wahre ist.

Ich sagte lediglich das ICH und viele andere damit sehr gute Erfahrungen gemacht haben und empfehle es deshalb uneingeschränkt weiter.

In wie fern auch andere Hersteller gut oder schlecht sind, habe ich mir nie angedeutet zu wissen.

Diese Behauptung hast du selbst aufgestellt.

Ausserdem haben andere Hersteller ebenfalls Freigaben.

Wie z.b Meguin, Liqui Moly, Mobil1, Mannol, Total, Shell, Aral und weitere.

Komisch ist nur das man immer und immer wieder auf den Zusammenhang von Castrol und Ölkohle stößt.

Eben genau da, wo werkseitig das Öl eingefüllt wurde und was der Kunde dann beim Service immer wieder eingefüllt bekommt.

Aber hey, bleib dabei.

Du bist vermutlich von der Werbung und dem Marketing sowie der schönen goldenen Dose von Castrol geblendet und blendest stattdessen aus, das es sehr viele Schäden und Ablagerungen durch das Öl gibt, die auch wieder komischerweise nicht mehr auftreten seitdem das Öl umgestellt wurde.

Aber die ganzen Berichte und Bilder entsprechen ja irgendwelchem Unsinn.

So ist's recht.

am 8. August 2015 um 12:46

Chillt doch mal :)

Zitat:

@golf-fahrer schrieb am 8. August 2015 um 11:09:47 Uhr:

Hehehe, da fühlt sich jemand auf dem Slips getreten, weil das guuuute mit engen Grenzen vorgegebene Castrol Superöl kritisiert wird...

Dabei hat das Superöl doch eine Freigabe von VW, dann muss es doch ein Superöl sein... :D

Scheixx auf die Fakten:eek:

Falsch, ich sehe die Sache nur differenziert und nüchtern. Ich benutze das Castrol selber nicht.

Aber plappere nicht wie einige Mitläufer nur vorgekaute Sachen, die ich nur im Forum aufgeschnappt habe und nun als die absolute wahrheit sehe, nach.

Das mit dem Castrol ist so ein Foren Hoax, der sich einfach durch Multiplizierung immer weiter verarbeitet hat. Jeder hat es schon mal gehört, keiner weiss aber ob es stimmt oder kann es gar nachweisen.

Ich geh dann aber nicht hin und stelle Mobil1 als das einzig Wahre dar, obwohl es hunderte gleichwertige Öle gibt, und führe alle Defekte und schlechten Eigenschaften auf das Öl Castrol zurück.

Wenn es so große Unterschiede zwischen den Ölen gäbe, wäre es ein leichtes das in wissenschaftlichen Tests nachzuweisen, aber wahrscheinlich stecken alle mit der Autoindustrie unter einer Decke und wollen keine haltbaren Autos.

Wieso sollte VW Castrol einfüllen, wenn es nachweisbar so schlecht ist und die TSI Motoren, die diesbezüglich eh problematisch sind noch schneller verkoken lassen?

Wenn schon ein einfacher Nutzer (aka funky) mit 1-2 Ölwechseln so einen riesen Unterschied feststellen kann, wäre es für VW nicht ein Leichtes dieses Problem zu erkennen, und mit einem einfachen Wechsel auf Mobil 1 etc etc solch eine bekannte Fehlerquelle auszuschließen?

Mir ist es herzlich egal, was ihr für Öl einfüllt, von mir aus könnt ihr auch täglich Castrol schlecht machen, das ist mir schlicht egal, ich habe nicht mal angesprochen, welches Öl ich verwende.

Mir geht es lediglich um die Logik, wie kann man sich nur von ein paar Forenbeiträgen beeinflussen lassen, dass man nur noch nachplappert, anstatt selbst nachzudenken?

Wie kann Castrol so schlecht sein, wenn es eine Freigabe hat und wenn die strengen LL3 Vorgaben erfüllt werden, die nahezu keine Unterschiede zwischen den Ölen zulassen? Wurde immer noch nicht beantwortet.

Zitat:

@Jubi TDI/GTI schrieb am 7. August 2015 um 14:49:37 Uhr:

Zitat:

 

Das Hauptproblem ist nicht das Castrol, sondern ganz klar das Longlife bei überwiegenden Kurzstreckenprofil. Castrol im jährlichen Wechsel würde sicherlich nicht zu solch einer Verschlammung führen, wie sie in deinem Link zu sehen ist.

Da du hier jedes mal das jährliche Intervall als das Optimum darstellst, habe ich da zufälligerweise was für dich gefunden, es hängt sogar mit deinem geliebten A3quattro Forum und dem Pseudobericht zusammen.

Ich verweise noch einmal auf meine alten Beiträge, die jeder im forum nachlesen kann, immer wenn jemand hier das jährliche Intervall als das absolute Optimum dargestellt hat, habe ich dagegen gehalten und gesagt, dass halbjährlicher Ölwechsel noch besser ist.

Bei vielen beruht das Umstellen auf festes Intervall einfach auf Angst vor dem neuen Unbekannten. Was macht man da? Klar, jährliches Intervall, das kennt man von früher und das ist nicht böse, also einfach drauflos plappern und umstellen. Ist ja egal, man weiss es besser als die Ingenieure.

Nun ist diese Sichtweise für mich sehr beschränkt, nur weil man zu Beginn seines Autofahrerdaseins mit dem Festintervall in Bekanntschaft geraten ist, hält man es für immer als das Optimum.

Warum geht man da nicht noch einen Schritt zurück, einfach das Öl alle halbe Jahre wechseln. Nein, das kennt man natürlich auch nicht mehr und es ist zu umständlich, schließlich kennt man nur das jährliche Intervall von Anfang an.

Wer etwas nachdenkt, dem dürfte sowieso klar sein, häufigere Ölwechsel können nicht schaden (ob sie viel nutzen ist eine andere Frage), sei es halbjährlich, monatlich oder gar wöchentlich, je frischer das Öl, desto besser.

Jetzt könnt ihr nachsuchen, und sehen, dass ich schon seit Jahren immer wenn User hier zum jährlichen Intervall raten, empfohlen habe dieses noch zu steigern, da halbjähriges Intervall noch besser ist.

Nun habe ich zufälligerweise einen Beitrag im Partneforum deines Lieblingsforums a3quattro gefunden, der vom Forenölguru verfasst wurde und unter anderem auch auf deinen geliebten Pseudobericht verweist.

Schau mal was er empfiehlt:

"Würde man mich heute fragen was für Öle den ratsam sind, würde ich folgendes antworten. Und das ist meine persönliche Meinung.

Das A und O sind kurze Intervalle. Wer nicht viel Langstrecke fährt, sollte auf Festintervall gehen. Bei Vertretern mit 30000-40000km im Jahr macht das kein Sinn. Da sind die LL-Öle beste Wahl. Leute die viel Kurzstrecke fahren und Motoren mit Ketten haben sollten entweder wenns aufs Geld net ankommt 6 Monatsweise / 7500km wechseln (altes Audi-Intervall), oder sich in der Gegend 9-12 Monate und 10-15000km einpendeln. "

Schau mal einer an, ohne je groß nachgedacht zu haben und je seine pseudowissenschaftlichen Abhandlungen gesehen zu haben, habe ich schon immer zu halbjährigem Ölwechsel geraten, ist das nicht der Hammer? Und du lobst hier immer noch seit Jahren das jähliche Intervall, und rätst allen umzustellen.

Aber eins nicht verwechseln, ich selbst fahre LL und ein anderes Öl als Castrol, ich vertraue eher auf die VW Ingenieure, als irgendwelchen Leuten in Foren, die Pseudowissenschaften verbreiten.

Auch kann ich die Feststellung einiger nicht teilen, dass der Boardcomputer die Intervalle falsch berechnet, ich mußte wegen Kurzstrecke schon mal nach 8000 km und 13 Monaten zum Service.

Wenn ich aber auf festes Intervall umstellen würde, dann richtig und alle halbe Jahre das Öl wechseln.

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