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Moto Guzzi Le Mans 3

Themenstarteram 24. Juli 2007 um 20:16

Ich bin jetzt seit 4 Wochen ein stolzer Besitzer einer LM 3 und bin von der Motor und Fahrwerkspower dieses 24 Jahre alten Bikes total begeistern.Vor allem dieser fanastische Sound dieses 850 er Twins ist der Hammer.

Oder wie so schön Burt Munro in dem Film " Mit Herz und Hand " sagt mit 5 Minuten Vollgas mit dieser Maschine erlebst du mehr als manche in Ihrem ganzen Leben.

Jetzt weis ich wie er das meinte ;)))

Gruß

Henrik

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21 Antworten

Herzlichen Glückwunsch zu deiner Kaufentscheidung.

Ich habe mir im vergangenen Dezember eine Moto Guzzi 1000 California III angeschafft und diese Entscheidung bis jetzt auch noch nicht bereut. Der Sound ist auch beim Cruisen ultimativ.

Hallo Henrik

 

auch ich von mir herzlichen glückwunsch zur LM3,

ich fahre seit 1987 mit meiner MillE GT

und bin sehr zufrieden und habe bis heute null problemos

 

gruss

klaus

Zitat:

Original geschrieben von millegt

ich fahre seit 1987 mit meiner MillE GT

Welche Laufleistung hat deine inzwischen auf dem Zähler?

Hallo HeniV8,

willkommen im Guzzi-Club !

Sehr gute Kauf-Entscheidung :)

guckst du www.Kupferpaste.de

Pflicht für jeden Guzzi-Treiber

Schöne Grüße

Arbe

Zitat:

Original geschrieben von Drahkke

Zitat:

Original geschrieben von millegt

ich fahre seit 1987 mit meiner MillE GT

Welche Laufleistung hat deine inzwischen auf dem Zähler?

Hallo Drahkke,

80.000 hats sie drauf, da ich nicht mit ihr jeden tag zur arbeit fahre ;-)

ein guter freund von mir hat auf seiner 850 T3 ( cali 1 ) 300 tsd kilometer drauf

gruss

klaus

Themenstarteram 3. August 2007 um 13:01

Mensch Arbe dann ist das ja dein Bericht über die schöne Daytona in der Motalia.Hast wirklich sehr gut geschrieben muß man schon sagen.Die Daytona war schon immer eine der schönsten und kraftvollsten Guzzen schlecht hin. Vielleicht bekomme ich irgendwann mal in die Möglichkeit so eine Daytona zu fahren würde mich schon mal interressieren wie die 4 Ventiler so geht.

Gruß

Henrik

Hallo,

Arbe Deinen Bericht in der Motalia habe ich auch gelesen, sehr schön, nur schade das Du aufgrund unfähiger Werkstätten soviel ärger hattest!.

Eine vernüftige u. vollständige übergabe Inspektion liegt wohl ausserhalb der möglichkeiten einer Werkstatt.

Bei den Fhz. der ersten zeit sind die Kardanwellen (Gelenke) praktisch alle nach weniger als 8000km kaputt gegangen.... Deshalb gab es ja auch eine nachrüst aktion mit diesem "Fangkorb" am hinteren Gelenk... Eine gute Werkstatt hätte das eigentlich wissen müssen!.

Mit abschmieren halten die Kreuzgelenk über 60000km.

Kontrolliere doch eimal ob die Batterie auf "Gummielementen" steht, die wurden auch schonmal vergessen und dann läuft irgend wann die Bat-säure aus wenn sich die Bat. am Träger "aufgescheuert" hat.

Das der Daytona Motor unter 4000U/min keine Leistung hat kann ich absolut nicht bestätigen, meiner zieht ab 2000U/ min vernüftig los.

Im Steuergerät gibt es 3 Potisund zumindest mit einem kann man die "Gemischbildung" beeinflussen und die sind ab Werk (Typisch Ital.) nicht immer richtig eingestellt. Das macht sich aber auch im Verbrauch bemerkbar, manche sind sparsam und andere saufen.

Meine braucht ca. 5,5L/100km bei Landstrassenbetrieb (zügig) und 8.5L auf der Nordschleife (ziemlich zügig), andere brauchen 8L auf der Landstrasse...

Bekommen habe ich die Daytona im April 92, ist eine der ersten überhaupt und auch eine der ersten in Deutschland, mittlerweile ist Sie fast 150000km gelaufen.

@ HeniV8

Zw. der 850 Le Mans 3 (habe auch eine) und der Daytona liegen Welten. Der LM Motor ist nicht schlecht, der Daytona Motor ist deutlich stärker u. hängt viel besser am Gas. Das überlegene Fahrwerk der Daytona macht die sache dann komplett. Allerdings nicht einfach zufahren, da etwas nervös, wenn man es kann dann super.

MfG Günter

 

Themenstarteram 6. August 2007 um 8:43

Gibt es den auch für die LM3 irgendwelche Verbesserung bzw. ein Update für Motor,Zündung und Getriebe.Bin froh wenn jemand mir ein paar gute Tipps geben könnte.

Die LM3 hat 26000 Km erst runter und der Zustand ist ziemlich original und nicht verbastelt wo ich sehr froh bin darüber.

Gruß

Henrik

Hallo Henrik,

schau mal hier rein http://www.world-of-guzzi.de/

 

im forum ammelden,dann wirst Du einiges interessantes finden

 

gruss

klaus

Hallo Motalia-Leser,

ein DANKE für eure positive Kritik bzgl. meines Artikels über meine

Daytona in der Motalia.

Dass ich mit meiner Werkstatt (und der Daytona) soviel Pech hatte

ist zum Teil auch meine eigene Schuld. Ich hätte auf die warnenden

Stimmen hören sollen, die mich immer auf das Problem mit dem Kardan

hinwiesen. Hier sparte ich am falschen Ende :(

Und dass ich nach dem Defekt nur das kaputte Gelenk wechselte war

grob fahrlässig von mir :(

Das ganze Kapitel "Kardan" kann zu lebensgefährlichen Situationen

führen und von dieser Stelle aus geht eine dicke Rüge nach Mandello !

Es gibt auch andere Guzzi-Werkstätten, z.B. die Firma Häring in

Dingolfing, bei denen man mit seiner Guzzi bestens aufgehoben ist.

Ich hatte da wirklich etwas Pech.

Schöne Grüße

Arbe

Hallo,

der Kardan als solches ist nicht das problem, das Funktioniert im PKW/LKW bereich problemlos und die übertragen ganz andere Leistungen. Das problem ist das die Gelenke das Fett verlieren und ohne Schmierung exitus.

Selbst die Kreuzgelenk der Modelle die in der Schwinge laufen (alte Modelle) haben das problem.

Bei den Kardanwellen der ersten Daytona gab es aber mit sicherheit ein anders problem, sonst wären nicht soviel mit unter 10tkm Laufleistung defekt gewesen.

Das ein Händeler diese gefährliche problematik ignoriert, läßt schon tief blicken. Die nachrüst aktion mit dem "Fangkorb" hat sicher seinen grund gehabt....und das sollte er wissen.

MfG Günter

Hallo Guenni,

das Problem bei der Daytona war, dass die Kardangelenke voll im

Spritzwasserbereich des Hinterrades liefen, Wasser drang ein und

die (Nadel-) Lager fingen zu rosten an.

Ich habe mal versucht, die Kreuzgelenke mit Kettenfett zu schmieren,

mit dem Effekt, dass sich das Fett binnen weniger Km auf der Felge

wiederfand. Guzzi hat jahrzehntelange Erfahrung mit dem Kardanantrieb,

die hätten eigentlich wissen müssen, dass das nicht funktionieren kann.

Die Nachrüstung mit dem Fangkorb verhindert, dass ein zerstörtes hintere

Kreuzgelenk die Felge blockiert, was aber passiert, wenn sich das vordere

Gelenk frißt ? Im schlimmsten Fall blockiert, wie mir geschehen, wieder das

Hinterrad :(

Ich würde mal gerne wissen, was in den USA an Schadenersatz zu leisten wäre,

wenn sich jemand aufgrund eines patzenden Kardans schwer verletzt oder gar

ums Leben kommt. 100 Mio Dollar ?

Schöne Grüße

Arbe

Naja,

schliesslich war die Daytona ja eine Antwort auf Dr. Johns Guzzi und die wurde ja immer nur für den Renneinsatz fertig gemacht.

Also von Langzeiterfahrungen konnte man da nicht sprechen und das Guzzi diese Konstruktion einfach in die Serie mit übernahm ist schon merkwürdig!

Hallo,

und bei Baumaschinen / LKW u. Landmaschinen liegen die Kardanwellen alle schön geschützt?.

Die müßen ganz andere Verschmutzungen wegstecken, über nur ein bisschen Wasser würden die sich freuen.

Das problem liegt klar in der Abdichtung.

Das in der Schwinge laufenden Doppelkreuzgelenk der alten Modell geht auch kaputt, aber wohl kaum wegen Spritzwasser oder?.

Einfaches einsprühen mit Fett hilft da wenig, da muss man schon die Dichtung anheben und direkt ins Nadellager schmieren. Kreuzgelenke halten bei mir so ca. 70000km.

Und unter uns ein defektes K-gelenk kündigt sich langsam an, das macht schöne geräusche u. Vibrationen...

MfG Günter

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