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M.A.N geschädigt

Themenstarteram 27. Januar 2008 um 14:06

einen schönen und defekt freien sonntag wünsche ich allen kollegen.......was ja MAN kollegen leider eher selten passiert.

ich suche MAN geschädigte fahrer/kollegen/ spediteure......für gute ideen dem konzern richtig in den hintern zu treten.

würde mich über rückmeldungen freuen.

 

liebe grüße

Holzmichel

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87 Antworten
am 29. Januar 2008 um 17:06

@ rudiger:

Zitat:

Steini,

spart Zeit und Diesel.

Bist schon schwer, mach es richtig schwer.

Benotigst nur ein richtigen Truck mit genug Motor und Getriebe. Sind alles 6X4, keine Allrad.

Rudiger

aber nicht über längere strecken oder? hab mal einen bericht über diese holzkutscher im tv gesehen. haben das holz nur "im busch,vom hang" zur weiteren verladung gebracht.

berichtige mich, wenn ich irre.

Themenstarteram 29. Januar 2008 um 18:51

hallo nullgewinde.

ganz lieben dank für deine zeilen.....ganz unrecht hast du sicher nicht damit das ich keine ahnung von technik habe.......doch gibt es eine sorgfals plicht eine provies , wie es ein verkäufer ist, gegenüber dem kunden.

ich kann bestimmte dinge auch beweisen....und werde diesen weg gehen.....bis zum ende.

mir ist schon damit geholfen mal eure unterschiedlichen meinungen zu hören....und vielleicht finde ich auf diesem wege ja auch noch kollegen denen es ähnlich besch..... geht mit ihren technickwundern.

sei lieb gerüßt......;-)

michael

Themenstarteram 29. Januar 2008 um 18:58

Zitat:

Original geschrieben von ScaniaChris

Hier habe ich noch etwas Australisches von Elphinstone ;)

na aber hallo ...ihr seid irre genial......

und du .... scania chriss...solltest eindeutig lkw verkäufer werden......

na da werde ich mir wohl einen australier bestellen......das ist doch mal was.

 

ich freu mich.....ihr helft mir gerade irre weiter....ehrlich.

 

liebe grüße michael

Themenstarteram 29. Januar 2008 um 19:07

Zitat:

Original geschrieben von steinkutscher

@ tgatrucker :

das hat holzmichel geschrieben:

Zitat:

Original geschrieben von steinkutscher

Zitat:

max strecke 60 km pro tour davon 1/3 im gelände mit 50 to gesamt, dreiachsanhänger, nur in der dicksten scheiße (sorry genau so habe ich es voher gesagt) und kontunierlichem allrad einsatz.

glaube auf die idee mit allrad(geländegang) ist er auch schon gekommen...

 

habe ein 6x6 33/480 mit parabelfedern......

ja .....an bestimmten stellen geht geländegang...doch wenn du geschwindichkeit brauchst ...für zb. einen anstehenden berg.....oder anstehende schwere böden.....oder weil es glitschig wird.....haut das eben alles nicht hin......da muss die technik dann durch .....und genau das habe ich ja vorher kund getahen.

wenn ich es hier hibekomme bilder hochzuladen werde ich euch mal einige stellen zeigen....wo der kühler schutz zb. schon auf dem mist aufliegt......das ist zum teil....auch mal über wochen tagesgeschäft eben.

@ holzmichel:

was für ne zugmaschine hast du denn? bestimmt nen 2-achser, oder?

Steinkutscher, das sind Strassenzuge, sieht man an der mittleren Achse, die zwischen den Drives und dem Tandem vom Trailer ist.

Reine Off Road Trailersehen anders aus.

Unser "Logger" fahren wenigstens 70 mls einen weg.

Rudiger

Zitat:

Original geschrieben von steinkutscher

@ rudiger:

Zitat:

Original geschrieben von steinkutscher

Zitat:

Steini,

spart Zeit und Diesel.

Bist schon schwer, mach es richtig schwer.

Benotigst nur ein richtigen Truck mit genug Motor und Getriebe. Sind alles 6X4, keine Allrad.

Rudiger

aber nicht über längere strecken oder? hab mal einen bericht über diese holzkutscher im tv gesehen. haben das holz nur "im busch,vom hang" zur weiteren verladung gebracht.

berichtige mich, wenn ich irre.

am 29. Januar 2008 um 21:02

Zitat:

Original geschrieben von Holzmichel-1

aber hallo.......ich hätte nicht gedacht das gleich so viele reagieren.

mein problem ist das ich mir ein man neufahrzeug gekauft habe.......

welches ich benutze......gemacht scheinen sie ja eher für ausstellungsflächen......womit ich keine hasstiraden schüren will.....sondern einfach nur meinen unmut und meine wut ausdrücken möchte.

defekte.: 4 gewechselte pri-tader 4 te kupplung......diverse werkstsat aufenthalte durch fehlerdiagnosen,ein gewechseltes steuergerät,eine gewechselte kardanwelle,eine getriebe überholung wegen verschließener syncro ringe, ein gewechseltes steuerventiel für motorbremse.....ein gewechseltes tür schanier,.......die liste kann ich gerne weiterführen....

das alles innerhalb 2 jahre....und 102000 km.

na da kann man meiner meinung nach nicht von qualiät sprechen, eher von montagsauto odere eben auch von betrug.

liebe grüße

eine ehemals überzeugter man besitzer.....

Servus!

Warum fährst du ihn den noch? Hast du mal die Werkstatt gewechselt bzw warum nicht gleich den Bock? Das liebe gute Geld. Lieber geb ich das teil ab als das ding schön ganz zu machen. Das war mal kein glücksgriff! Alter schwede... Mit viel km hast du ihn gehabt und was war das genau ein Fahrzeug?

Ein Kunde von uns hatte ein TGA mit um die 500PS der hat sich gefreut als er das ding los war. Das ding hatte Automatik. Auch paar mal kupplung und 2 getriebe. Glaub ich... auf jedenfall fährt er nicht mehr auf MAN ab. Weiß nur das der unterhalt von dem LKW sehr teuer war.

Bei wieviel km kam die Kartanwelle und nach der wievielten Kupplung?

Frage ab welche umständen kann man das Fahrzeug abgeben?? Weiß das jemand?

am 30. Januar 2008 um 18:29

Hallo Michael,

so wie sich das liest, bist du in einer ziemlichen Zwickmühle.

Auf der einen Seite eine Karre, die alle Tage ausfällt, da sie nicht auf den Einsatz getrimmt ist, auf der anderen Seite kein Alternativfahrzeug in kurzer Zeit verfügbar (kein Fahrzeug von der Stange) und eine noch ungeklärte Situation, wer daran schuld ist.

Was ich nicht richtig finde, den schwarzen Peter nur dem Verkäufer zuzuschieben. Ich weiß nicht wie du deinem Verkäufer deinen Einsatz beschrieben hast, wurde wahrscheinlich auch nicht schriftlich gemacht. Dazu ist es für einen Verkäufer sehr schwierig, genau festzustellen, wie genau dein täglicher Einsatz nun aussieht, da es wohl fast so viele verschieden Einsatzarten gibt wie Fahrzeugkonfigurationen. Und da als Büromensch genau die richtigen Details aus dem Lieferprogramm herauszufischen, halte ich für recht schwierig, wenn der Kunde technisch nicht versiert ist. Man kann als Verkäufer nicht erwarten, einen Topmechaniker und Fahrzeugbauer vor sich zu haben als Kunde, aber wenn du z.B. weißt dass du eine verstärkte Kupplung brauchst, warum sagst du das dem Verkäufer nicht? Dann gibt er die auch ins Offert rein.

Wo wir beim nächsten Punkt sind. Lies mal dein letztes Offert durch, aufgrund dessen der Vertrag unterschrieben wurde.

WENN dort Details enthalten sind, die du bestellt hast (z.B. verstärkte Kupplung), diese aber nicht geliefert wurden, ist der Fall klar. Volle Haftung und Kostenübernahme durch MAN.

Sollte das Fahrzeug aber exakt nach Offert bzw. unterschriebener Konfiguration gebaut sein, wird dich vor Gericht vermutlich jeder Richter fragen, ob du schon gelesen hast, was du unterschrieben hast. Dann liegt die Haftung bei dir und wohl auch die Folgekosten und Gerichtskosten. Also check erst mal, was in eurem Vertrag steht.

Sollte die zweite Tatsache Fakt sein, dann würd ich mir rechtliche Schritte überlegen. Dann würde ich den Weg der Verhandlungen mit MAN suchen. Als Kunde hast du das Druckmittel Geld, MAN will dein Geld, und womöglich auch das Geld anderer Kunden, Stichwort Mundpropaganda.

Versuch mit MAN einen Kompromiss zu erzielen, Umbau des Fahrzeugs, Rücknahme zu einem guten Preis und Lieferung eines Neufahrzeuges etc...Kostenteilung, Kulanzabwicklung was weiß ich....

Ich weiß noch als wir unseren Dreiachser gekauft haben. Es gab drei Zusammenkünfte mit dem Verkäufer, teilweise nahm er sich am Samstag und am Sonntag für uns Zeit, damit wir unsere Ruhe haben beim tüfteln. Wir gingen jedes Detail zweimal durch, jede Position der Konfiguration, bald jeder Kippschalter der eingebaut war wurde nochmal umgedreht, kleinere Details wie Übersetzungen, Reifengrößen und und und alles genau definiert und siehe da, nochmal was am Offert geändert, ist irgendwas anderes rausgeflogen. Keiner weiß warum. Also Offert nochmal durchgesehen, das verlorengegangene wieder eingefügt, erst als alles dreimal geprüft und auch sicher vorhanden war, wurde unterschrieben.

Das Auto ist für den Einsatz perfekt, es läuft problemlos. Unser Verkäufer sagte uns, das sei ihm lieber, akribisch einen LKW zu planen (setzt natürlich auch etwas technisches Wissen des Kunden voraus), er hätte auch Kunden, die zwischen Tür und Angel einen LKW bestellen und danach kommt der große Jammer, das fehlt, das wollte ich,....

Also nochmal: an deiner Stelle jetzt kühlen Kopf bewahren, Schritt für Schritt zurückgehen und schauen wo oder bei wem der Fehler liegt und dann entsprechende Schritte setzen. Wobei ich rechtliche Schritte ganz an den Schluss setzen würde.

Grundsätzlich bejahe ich die Vorschläge für das Vorgehen, wie von dartom beschrieben.

Allerdings möchte ich die Abwälzung allein auf den Kunden nicht so stehen lassen. Muss der Anwender wissen, wie und warum die Entwickler bei einem Fahrzeughersteller die Details geplant haben? Hat der Anwender überhaupt Material, um selbst solche Entscheidungen beurteilen zu können?

Warum wählen die meisten Hersteller für den Vertrieb Ingenieure, wenn Sie sich für einen "Verkäufer" entscheiden? Ein Nutzfahrzeug ist beratungsintensiv. Wenn der Hersteller das in Form des Verkäufers nicht wirklich tut oder tun kann, dann erfüllt er seine Pflichten nicht wirklich.

Trotzdem möchte ich unterstreichen, dass das Angebot, welches man unterschrieben hat, nachher auch verbindlich ist und Fehlkonfigurationen bei sicherlich jedem Hersteller vorkommen. Dennoch erscheint es mir ziemlich verwegen, ohne die notwendigen Ereignisse zu kennen, Schuldzuweisungen anzustellen.

Gerade bei MAN sind mir Verkäufer bekannt, die an Kundenfreundlichkeit auf dem Markt weitestgehend ihresgleichen suchen. Vielleicht ist Freundlichkeit nicht hinreichend?

EDIT: Schon mal an eine Maschinenausfallversicherung gedacht?

Ist das Problem aber in der Praxis nicht auch, dass die meisten Verkäufer eben wie der Name schon sagt aus dem kaufmännischen Bereich kommen?

Gerade im LKW Bereich wäre es doch eigentlich sinnvoll, wenn die LKW Verkäufer zumindest auch einen technischen Beruf erlernt hätten. Klar Optimal wäre ein Fahrzeugbauingenieur mit kaufm. Wissen, was natürlicher keiner bezahlen könnte.

Aber aus eigener Erfahrung weiß ich, dass Verkäufer von dem was sie da verkaufen eigentlich erschreckend wenig Ahnung haben. Ob das jetzt beim Fahrzeugkauf oder beim Fernsehkauf oder was auch immer ist....

Die Firmen setzen heute zu viel unterqualifiziertes und unterbezahltes Personal ein. Dann ist natürlich logisch das am Ende viel Mist rauskommt.

Und man kann die Firmen als Kunde nur so erziehen, in dem man inkompetente Verkäufer als Gesprächspartner grundsätzlich ablehnt.

Zur Not muss man den Leuten mal ein paar Takte erzählen und darauf bestehen, sich vom Filialleiter etc. direkt persönlich beraten zu lassen oder halt mit demjenigen, wo man weiß, dass er kompetent ist.

Und das ist nicht nur ein Problem beim Fahrzeugkauf, sondern meiner Erfahrung nach ein ganz generelles Problem im gesamten deutschen Handel und auch in der Industrie.

Es werden einfach zu viele Böcke zum Gärtner gemacht. Wo gibt es denn heutzutage noch wirklich kompetente Fachberater? Ist doch ein reiner Glücksfall solche Leute mal kennenzulernen.

Und wenn man doch mal jemand findet, stellt man oft fest, dass das dann die richtig hochbezahlten Leute sind.

am 30. Januar 2008 um 19:38

das problem ist das die fahrzeugbestellung rein durch theoretische verkäufer durchgesetzt werden, und im prinzip null ahnung von der praxis haben, das ist jetzt fahrzeughersteller unabhänig

Genau. Es gibt zu viele Pfeifen und Leute die gar nicht merken, mit welchen Flachpfeifen sie eigentlich zu tun haben.

Sieht man ja auch wieder am Wahlerergebnis vor allem in Hessen. Wie kann man denn bitte eine SED Nachfolgepartei wählen oder sone Quasselstrippe, wie die Ypsilanti?

Die ist Stewardess....:) Da kann doch nur Müll bei rauskommen...

 

Zitat:

Original geschrieben von Matze1390

das problem ist das die fahrzeugbestellung rein durch theoretische verkäufer durchgesetzt werden, und im prinzip null ahnung von der praxis haben, das ist jetzt fahrzeughersteller unabhänig

am 30. Januar 2008 um 19:52

du meinst die frau ypsilon :D....

lächerlich sowas,

herr koch hat recht mit dem was er sagt ....

ich bin ja eigentlich nicht rassistisch oder sowas aber bei jugendgewalt von ausländern muss ich leider sagen das ich da der meinung der rechten bin ....

bei deutschen jugendgewalt, würd ich sagen 1 jahr zum sandschaufeln in die wüste bei salzheering

am 30. Januar 2008 um 19:52

Hallo Chris,

vollste Zustimmung. Vielleicht ist mein Beitrag etwas missverstanden worden.

Ich möchte nicht die volle Schuldlast auf den Kunden abwälzen, ich wollte aber ebenso verdeutlichen, dass man nicht die volle Schuldlast auf den Verkäufer abwälzen kann, wie das hier teilweise praktiziert wurde.

Ein Fahrzeug richtig zu konfigurieren, muss gemeinsam in Absprache mit dem Verkäufer geschehen. Allerdings gehört viel zu einem guten Verkäufer. Unter anderem muss er technisch auf jeden Fall versiert sein. Dann braucht er die Fähigkeit und die Geduld, einem technisch nicht versierten Kunden die angebotene Technik verständlich zu erklären, damit dieser mitentscheiden kann, ob dies für seinen Einsatz sinnvoll ist oder nicht, etc. etc.....

Wenn das nicht klappt, sind Missverständnisse und Fehler vorprogrammiert. Allerdings sollte ein Verkäufer eines 100000-Euro-Gegenstandes diese Kompetenzen besitzen, ansonsten ist er fehl am Platz. Deshalb trifft den Verkäufer selbstverständlich ein großes Gewicht an der Konfiguration. Aber nochmals: wenn Michael einige (vielleicht nicht viele, aber einige) technische Notwendigkeiten bekannt waren, warum hat er sie nicht direkt eingebracht?

Ich wollte mit meinem Beitrag erklären, dass man sich nicht nur auf den Verkäufer einschießen kann, sondern man auch - wie man so sagt - vor der eigenen Haustür kehren muss. Und bevor überstürzt geklagt wird, kühlen Kopf bewahren, die Verträge durchsehen, auf Fakten prüfen und alle Möglichkeiten mit dem MAN-Verkäufer durchspielen.

Freundlichkeit allein ist sicher viel wert, aber nicht alles. Es zählt auf jeden Fall Kompetenz. Leider ist bei einem Verkäufer Unfreundlichkeit leichter und schneller zu erkennen als Inkompetenz fachlicher Natur.

Mich hadert es, wenn ich "Verkäufer" im Zusammenhang mit Investitionsobjekten höre oder lese! Grausam. Aber wenn die Hersteller das so deklarieren: bitte!

Ein Vermittler von Investitionsgütern braucht zweierlei Kompetenz: Technische und kaufmännische oder er braucht ein technisches Grundverständnis, gute kaufmännische Kenntnisse und ein Ingenieur-Team im Backoffice, was ich für die erfolgreichere Variante halte.

Grund zum Klagen sollte es noch keinen geben. Da MAN den Holzmichel als Kunden behalten will - wie wär's mit Angeboten von anderen Herstellern gut sichtbar auf'm Tisch, wenn der "Verkäufer" das nächste Mal wieder auf Besuch kommt? - werden die eine Lösung finden wollen. Solange die diesen Willen haben, wird es eine Lösungsoption geben. Dann liegt es nur noch an dem Betroffenen, zu steuern, wie günstig die Option aussehen wird. ;)

Aber das funktioniert auch nur, wenn die Verkäufer das interessiert.

Wenn man nur ein kleiner Kunde ist, kann es auch vorkommen, dass es einem Verkäufer egal ist.

Ich habe schon von einem Mercedes Nutzfahrzeugverkäufer mal mitbekommen, wo ich beim Gespräch mit dabei war, der so sinngemäß gesagt hat "wenn ihnen das nicht passt, dann gehen sie doch zur Konkurrenz".

Manche sitzen halt immer noch oder mittlerweile wieder auf einem hohen Ross.....

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