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Lohnt sich ein Elektro-Roller (45 km/h)? Erfahrungen gesucht.

Themenstarteram 18. Januar 2009 um 18:51

Hallo Forum!

Ich spiele die ganze Zeit mit dem Gedanken mir einen Roller zuzulegen. Es gibt hierbei zwei Optionen, E-Roller oder China-Billigroller (hatte ich schon mal, ist natürlich kein Luxusgefährt aber tut es allemal).

Einsatzzweck:

Meinen Alfa bei den allmorgentlichen Fahrten zur Arbeit schonen, da die Strecke nur 12 km lang ist.

Zum Chinaroller hab ich wie gesagt schon einige Erfahrung, nach 2 Jahren Fahren (natürlich nur im Sommer. :)) hätte ich den Anschaffungspreis von 500 Euro wieder rausgefahren.

Alternative E-Roller: Der Preis ist mindestens 3 mal höher, spart dafür aber scheinbar ganz gut beim Verbrauch (Angepriesen sind immer wieder um die 50 Cent auf 100 km) und bei der Wartung.

Lange Rede, kurzer Sinn: Hat jemand von euch einen Elektroroller und fährt damit regelmäßig eine Strecke von ca. 25 km am Tag? Klappt das gut, hält der Roller auch bei leichten Steigungen gut mit? Bitte Rollermodell mit angeben... :)

Ich hab noch ein paar mehr Fragen, aber zuerst einmal hoffe ich auf viel Feedback um die bisherigen Erfahrungen erst mal zu bündeln.

Danke und Gruß

Alex

Beste Antwort im Thema
am 19. Januar 2009 um 18:05

Klar, 45 km/h sind im Stadtverkehr nicht optimal, aber ich war die ganzen letzten Jahre mit dem Fahrrad unterwegs und da müssen sich die anderen schon dran gewöhnen, dass man da nicht mit 60 km/h mithalten kann. Wo kämen wir da eigentlich hin, wenn die langsameren sich im Stadtverkehr nicht mehr bewegen dürften?

Bin eh für Tempo 30 in den Städten, was aber wohl noch lange nicht kommen wird. Ich bin jedenfalls auf der Hut vor den Blechkarossen und glaube, es läuft ganz gut.

Dein Kommenat zwingt ja alle auf Motorräder, oder wie du sagst, auf die Ausnahmemodelle durch den Einheitsvertrag umzusteigen! Das wäre ein so dermaßen lautes Geknatter in der Stadt, dass dies bestimmt nicht im Interesse der Bürger wäre. Da passt man lieber ein wenig mehr auf und fährt ruhig seine 30 bis 45 km/h.

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Dazu gab es hier mal einen Blog .

 

Ansonsten immer klären, wie teuer eine Ersatzbatterie ist und wie lange eine Batterie überhaupt hält - erst so kann man die Kilometerkosten ermitteln und gegenüber Alternativen einordnen.

Themenstarteram 18. Januar 2009 um 21:11

Ich bin bei meiner Recherche auf eine Kilometerleistung von 7000 km für einen Satz Batterien gestoßen. Danach fallen nach aktuellem Stand 1000 Euro Austauschkosten an. Die 7000 km werde ich frühestens in 2 Jahren gefahren haben; dann sind die Batterien wahrscheinlich was billiger. Bei halbiertem Preis komme ich noch auf 7 Euro "Batteriekosten" auf 100 km. Der Chinaroller mit Benzin wird auf 7000 km ca. 400 Euro Wartungskosten mit sich ziehen. Ist also kein allzu großer Unterschied mehr, insbesondere weil der Chinaroller ca. 3,5 Liter Sprit verbraucht (Eigene Erfahrung). Da ist also am Ende der Elektroroller ein Tick billiger. Er muss dafür die mehr als 3 mal höheren Anschaffungskosten ausgleichen. Als Vorteil werte ich, dass es eine "neue" Technologie ist und ich damit die Sache etwas vorantreiben kann. Wenn, dann nehme ich einen von denen hier: http://www.solar-mobil-gmbh.de/. Damit hab ich einen deutschen Hersteller und kurbel unsere Konjunktur kräftig an... *räusper*

am 19. Januar 2009 um 16:40

Hey! Ich fahre seit Mai 2008 mit einem Eletroroller der Marke Innoscooter 2500L. Er faährt 45 km/h, hat einen Akku mit 48V und 40 Ah, wiegt wenig und begeistert mich sehr. Du solltest mal auf die Homepage von innoscooter gehen (findets du leicht unter google) und dir dort die möglichen Modelle ansehen.

Meine Erfahrungen:

- sehr anzugsstark,

- leistungsfähiger Akku aus deutscher Produktion (Lithium-Polymer-Akku),

- hohe Anschaffungskosten,

- da Händler in unmittelbarer Nähe keine Probleme bei kleinen Problemchen,

- ist zwar Zweisitzer, bietet aber nur wenig Platz für 2 Personen, was dich aber nicht sonderlich interessieren dürfte,

- Chassis und Rahmen stammen aus China und gaben nur wenig Anlass zur Klage (einmal quietschte es extrem stark, was an einer mangelnden Schmierung lag, dann quietschte die Tachowelle sehr laut, was auch an einer mangelnden Schmierung lag, einmal fiel die Lichtanlage aus, weil die Sicherung durchgebrannt war)

- Armaturen sind eher spärlich beleuchtet, was aber auch kein großes Problem darstellt,

- Blinkerpiepser habe ich mir heute nachträglich einbauen lassen, da ich den Blinker immer wieer vergese auszumachen und das Blinklicht im Display nur schlecht sehen kann,

- toller, schnell auszubauender Wechsel-Akku, mit dem man auch zur Steckdose gehen kann, wenn keine in der Garage oder vor dem Haus sein sollte.

Ich selbst fahre auch bei Minus 17 Grad täglich mit dem Roller zur Arbeit (=9km hin, 9km zurück) und habe mit dem Akku keine Probleme. Laut garantiertem Vertrag überlebt der Akku mind. 1000 Ladezyklen. Bei meiner getesteten Reichweite von 70 km wären das 70.000 km. Das fährt eh keiner.

Im März/April erhalte ich das gleiche Modell als Elektro-Motorrad mit 5kw Leistung, also 8 PS und bin schon sehr gespannt darauf. Den Roller erhält dann meine Frau, da sie keinen Motorrad-Führerschein hat.

Im Moment sehe ich keine besseren E-Roller auf dem Markt, nur günstigere! Aber das ist es mir das Geld wert.

Ich hoffe, dir damit gedient zu haben.

Gruß

Wolfram (strares)

am 19. Januar 2009 um 17:44

tu dr und allen anderen Verkehrsteilnehmern bitte einen gefallen und betreibe kein 45 km/h Gefährt im Berufsverkehr.

Wenn du billig unterwegs sein willst, kauf dir ne alte Simson S51. Die darfst du mitm Autoführerschein fahren und hat ne offizielle Höchstgeschwindigkeit von 60km/h (Dank Einigungsvertrag legal). Damit bist du wenigstens im Ort kein Verkehrshindernis und erhöhst deine Überlebenschancen enorm.

am 19. Januar 2009 um 18:05

Klar, 45 km/h sind im Stadtverkehr nicht optimal, aber ich war die ganzen letzten Jahre mit dem Fahrrad unterwegs und da müssen sich die anderen schon dran gewöhnen, dass man da nicht mit 60 km/h mithalten kann. Wo kämen wir da eigentlich hin, wenn die langsameren sich im Stadtverkehr nicht mehr bewegen dürften?

Bin eh für Tempo 30 in den Städten, was aber wohl noch lange nicht kommen wird. Ich bin jedenfalls auf der Hut vor den Blechkarossen und glaube, es läuft ganz gut.

Dein Kommenat zwingt ja alle auf Motorräder, oder wie du sagst, auf die Ausnahmemodelle durch den Einheitsvertrag umzusteigen! Das wäre ein so dermaßen lautes Geknatter in der Stadt, dass dies bestimmt nicht im Interesse der Bürger wäre. Da passt man lieber ein wenig mehr auf und fährt ruhig seine 30 bis 45 km/h.

Themenstarteram 19. Januar 2009 um 18:06

@Wolfram

Danke für deine Nachricht. Wieviel km bist du bisher mit dem Roller gefahren? Die beschriebenen Kinderkrankheiten sind irgendwie normal für Chinaroller(chassis). Die Teile kosten aber wenig, falls sie mal kaputt gehen. Also ideal für das tägliche Arbeitstier. :)

Bei sehr kalten Temperaturen werde ich wohl nicht fahren. Ist mir zu riskant und zu kalt. :)

Wieviel wiegt denn die Batterie? Das Ladeproblem muss ich nämlich tatsächlich noch lösen. Aktuell denke ich drüber nach den Roller vor dem Küchenfenster hinzustellen und dann das Kabel da raus zu leiten. Ich wohne zur Zeit noch in einer Mietswohnung und kann/will daher nicht eine Steckdose an der Außenseite installieren.

 

Zitat:

Original geschrieben von CyberTim

tu dr und allen anderen Verkehrsteilnehmern bitte einen gefallen und betreibe kein 45 km/h Gefährt im Berufsverkehr.

Wenn du billig unterwegs sein willst, kauf dir ne alte Simson S51. Die darfst du mitm Autoführerschein fahren und hat ne offizielle Höchstgeschwindigkeit von 60km/h (Dank Einigungsvertrag legal). Damit bist du wenigstens im Ort kein Verkehrshindernis und erhöhst deine Überlebenschancen enorm.

Im Grunde stimme ich dir zu, aber ich würde mit dem Roller meist auf kleinen Wegen fahren. Morgens fahre ich so gegen 6 Uhr zur Arbeit (hab zwar Gleitzeit, aber kein Bock immer bis in die Puppen im Büro zu bleiben), da ist so gut wie nix los. Ich kann hier am Bodensee dann auch schön über den Fahrradweg fahren, das spart nochmal 1-2 km und wie gesagt nachts ist nix los. Zurück gehts dann ähnlich, aber mehr über abgelegene Straßen ohne den Fahrradweg. Das hab ich mir so schon gut überlegt und würde auch mit den 45 km/h auskommen. Ne Simson ist schön und gut, aber mir gefällt die nicht, meist sinds alte Rostlauben oder sie kosten so viel wie ein neuer Roller. Beides ist für mich nicht gerade attraktiv. Da einige Roller mit 2500 Watt Motor auch für 80 km/h gut sind gehe ich davon aus, dass der Roller auch noch das ein oder andere km/h mehr schafft und auch an Steigungen nicht gleich in die Knie geht.

 

Gruß

Alex

am 19. Januar 2009 um 18:13

Ich bin jetzt ca. 2400 km seit Mai 2008 gefahren und wie gesagt, bis auf die kleinen Macken, sehr gut gefahren. Auch Steigungen sind kein Problem. Der Akku wiegt ca. 15 kg und kann problemlos in die Wohnung mitgenommen werden. Das Ladegerät wiegt auch nichtviel und befindet sich im Winter in der Wohnung, im Sommer an meiner Solaranlage im Schuppen. Den Akku kann man innerhalb von 10 Sekunden aus dem Helmfach unter dem Sitz rausholen. Das Helmfach ist durch den Akku nicht zu gebrauchen. Am Roller befindet sich aber ein Topcase, in dem mein Helm deponiert wird.

Kabel rauslegen würd ich nicht, wer weiß, wer da dran "rumknabbert"....

Der Roller fährt, frisch aufgeladen, locker seine 55 km/h in der Ebene und hat einen erstaunlichen Anzug.

Schön, dass ich dir helfen konnte. Hast du die Internetseite der Firma schon gefunden?

Gruß, Wolfram

Themenstarteram 19. Januar 2009 um 19:46

Hallo.

Danke nochmal für die Antwort. Ich habe die Webseite gefunden und werde versuchen eine Probefahrt zu machen. Die Scooterhersteller bzw. die technischen Daten unterscheiden sich nicht so sehr, von dem her wird eine Probefahrt die beste Lösung sein (falls es geht).

am 19. Januar 2009 um 22:43

Zitat:

Original geschrieben von strares

Klar, 45 km/h sind im Stadtverkehr nicht optimal, aber ich war die ganzen letzten Jahre mit dem Fahrrad unterwegs und da müssen sich die anderen schon dran gewöhnen, dass man da nicht mit 60 km/h mithalten kann. Wo kämen wir da eigentlich hin, wenn die langsameren sich im Stadtverkehr nicht mehr bewegen dürften?

so hab ich auch mal gedacht, bis ich angefangen habe Auto zu fahren und das überdurchschnittlich viel. Ich bin früher auch sehr viel Fahrrad gefahren und hab ähnlich gedacht wie du. Heute bin ich eher der Meinung, dass es verschieden Farspuren für unterschiedliche Fahrzeuge geben sollte. 1 Fahrspur für langsame Fahrzeuge ohne Knautschzone und 1 Fahrspur für schnellere Fahrzeuge mit Knautschzone. Motorräder brauchen keine extra Fahrspur, die kommen überall durch (das sage ich jetzt als Motorradfahrer). Außerhalb geschlossener Ortschaften sind halt 100km/h erlaubt und wenn dann was mit 25km/h langkriecht, ist dass ne enorme Differenz und es kann schnell gefährlich werden. Ist nicht viel anders, wie ein LKW, der auf der Autobahn die linke Spur dicht macht und von Hinten der verkehr mit 150+ ankommt.

am 20. Januar 2009 um 7:53

Verschiedene Fahrspuren einrichten? Was ist das denn für ein Wahnsinn????? Hast du dir überlegt, was das für die Städte bedeuten würde? Zunächst bist du ja davon ausgegangen, dass man in der Stadt als 45 km/h-Fahrer nicht fahren sollte und jetzt kommst du mit ner extra Fahrspur? Weißt du, welche Geldsummen das verbrauchen würde nur damit die schnelleren weiterhin bequem schnell fahren dürfen? Wo willst du das Geld abziehen? Von den Schulen? Von der Rentenversicherung?

Wie breit sollen die Straßenbänder in der Stadt noch werden? 6-spurig? Damit die Fußgänger noch schlechter von der einen zur anderen Seite kommen?

So geht das nicht! In der Stadt muss das Tempo runter auf das Maß, dass man so und so im Durchschnitt fahren kann, nämlich Tempo 30. Wir haben mal einen Test mit mehreren Freunden unternommen und da kam genau das heraus - Tempo 30. Da fährt dann der Radfahrer genauso sicher durch die Stadt wie ein Roller mit max. 45 und der Autofreak kommt gleich schnell an.

Auch für Landstraßen gilt: ein weiterer Wegebau für langsamere und schnellere kostet immens viel Geld und das haben wir nicht und verschandelt und zerschneidet die Landschaft enorm. Es muss doch ein gemeinsames Miteinander möglich sein. Und der Gedanke, dass alle langsameren Verschwinden sollen, nur weil keine Extraspur vorhanden ist kann und darf nicht das Ziel sein!

Vielleicht noch mal drüber nachdenken oder eine Lösung für Geld und Landschaftsschutz bieten - mir fällt da nämlich nix zu ein....

Liebe Grüße an alle langsameren Verkehrsteilnehmer.

Zur Geschwindigkeitsdifferenz auf der Landstraße - Die Geschwindigkeit ist immer so zu wählen, dass man bei jeder Witterung innerhalb der Sichtweite anhalten kann, egal was max. erlaubt ist.

Wenn man von einem Mofa, Radfahrer oder einem Fußgänger mit leerem Reservekanister überrascht wird war man zu schnell - Punkt.

Die 45km/h wurden wohl gewählt, weil schon die alten Westdeutschen 50km/h Roller fast immer mehr als 55km/h liefen. (Zumindest meiner)

Die Idee mit einem Elektroroller ist schon gut, wieviel KW verbrauchen die denn auf 100km? Schon mal jemand nachgemessen? Das Füllen des Tanks müsste ja mit einem Steckdosengerät aus dem Baumarkt funktionieren.

am 20. Januar 2009 um 18:16

Es gibt in vielen Orten bereits extra Fahrspuren für einspurige langsame Fahrzeuge. Diese nennen sich Radwege. So weit hergeholt ist das nicht. Es erhöht die allgemeine Verkehrssicherheit vorallem auch die der einspurigen langsamen Fahrzeuge und deren Fahrer.

Themenstarteram 20. Januar 2009 um 19:08

Die Kosten von nem Roller liegen laut diverser Webseiten bei ca. 50-80 Cent auf 100(!) km. Das ist beachtlich, insbesondere bei Kurzstrecken. Der E-Roller muss ja auch nicht warm gefahren werden; Er läuft gleich von Beginn an im Optimalbereich. Mein Auto braucht auf dem Weg zur Arbeit einfach viel zu viel. Mein Autogasverbrauch ist zwar von früher 12,5 auf 10,5 Liter runter gegangen, dafür brauche ich enorm viel Startbenzin, da ca. 10% der Wegstrecke auf einmal mit Benzin gefahren werden... Hinzu kommt, dass ich mit dem dauernden kalt fahren den Motor im Zeitraffer verschleiße. Ich mag meinen Alfa noch einige 10.000 km fahren bevor er kaputt ist.

Die Kostenrechnung gewinnt auf jeden Fall der E-Roller, auch wenn er 3 mal teurer ist als ein konventioneller Chinaroller.

Ne Alternative sind noch E-Motor unterstützte Fahrräder. Die interessanten kosten aber so viel wie ein E-Roller und irgendwie hab ich auch keine Lust mir morgens vor'm Arbeiten schon einen abzustrampeln und dann verschwitzt am Schreibtisch zu sitzen.

Zitat:

Original geschrieben von CyberTim

tu dr und allen anderen Verkehrsteilnehmern bitte einen gefallen und betreibe kein 45 km/h Gefährt im Berufsverkehr.

Wenn du billig unterwegs sein willst, kauf dir ne alte Simson S51. Die darfst du mitm Autoführerschein fahren und hat ne offizielle Höchstgeschwindigkeit von 60km/h (Dank Einigungsvertrag legal). Damit bist du wenigstens im Ort kein Verkehrshindernis und erhöhst deine Überlebenschancen enorm.

Deiner ersten Aussage kann ich voll und ganz zustimmen.

Bezüglich der Umweltbelatung ist allerdings ein Zweitakter, dazu noch ein technisch antiquiertes Modell, die reine Katastrophe.

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