ForumTesla Model S und Model X
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Langstreckenvergleich VW Käfer vs. Tesla Model S (theoretischer Ansatz)

Tesla Model S 002
Themenstarteram 5. Juli 2016 um 9:19

Hi

Da ja immer wieder die Langstreckentauglichkeit eines Tesla Model S abgesprochen wird, wollte ich ma diesem theoretischen Ansatz aufdröseln.

Zitat:

@3L-auto-ja schrieb am 4. Juli 2016 um 16:56:47 Uhr:

Vielleicht schneller als das angstgegner VW kaefer beim spurt, aber auf distanz schon nicht mehr.

Schneller,wie hier bei grip, beim spurt - wenn das andere fahrzeug kein allrad hat. (schlechter vergleich halt)

Zitat:

@3L-auto-ja schrieb am 4. Juli 2016 um 17:00:35 Uhr:

Wenn die strecke kurz genug ist und der gegner kein allrad hat.

Wobei kurz genug ist < 5 minuten.

Danach kommt der angstgegner vw-kaefer so langsam ins spiel. Nagut gegen den kaefer vielleicht ne viertelstunde, aber mehr sicher nicht.

Zitat:

@3L-auto-ja schrieb am 4. Juli 2016 um 17:31:21 Uhr:

Zitat:

Der beste Käfer hat 37kW (Dauerleistung = Maximalleistung). Der Tesla mehr als das doppelte an Dauerleistung und etwa das 11-fache an Spitzenleistung.

Was nicht reicht um mithalten zu koennen auf langstrecke.

Ich gebe zu das liegt nicht an der motorleistung sondern am akku und den ladezeiten.

Eine stunde ist halt noch nicht lang. Bei einer langen autobahnstrecke in deutschland wuerde ich auf den kaefer wetten. Bei sehr langen strecken (laenderubergreifend sowieso) auf der rennstrecke auch. In der stadt auch. Nagut in der stad bin ich mir nicht ganz sicher, die spurtstraerke des teslas ist enorm, der kaefer hat den vorteil klein zu sein in der stadt.

Waere mal spannend so ein vergleich tesla gegen kaefer. Bevor wir uns, wie hier vorgschlagen, an moderne fahrzeuge wagen. :D

Zitat:

@3L-auto-ja schrieb am 4. Juli 2016 um 17:31:21 Uhr:

Im alltag ist die akkukapazitaet und die enormen wartezeiten das problem auf der langstrecke.

Annahmen:

1. Immer wenn der Tank oder Akku leer ist, ist dort genau eine Tankstelle oder Supercharger

2. Tankstelle ist immer leer und sofort verfügbar.

3. Supercharger ist immer frei und sofort verfügbar.

4. Ladeleistung ist immer voll da.

5. Bei 200km/h könnte das Problem des warmen Akkus dazu kommen und somit die Ladeleistung sinken, was ich aber in dieser Berechnung ignoriert habe.

1. Fahrzeug:

VW Käfer 1303

Leistung: 40 PS

Vmax: 122 km/h

Tankvolumen: 40l

Verbrauch: ca. 8-10/100km bei 110km/h

theoretische Reichweite also 400-500km.

2. Fahrzeug:

Tesla Model S 85 (ohne Allrad, kein Performance)

Leistung: 95 PS

Vmax: 200 km/h

Akkukapazität: 75,9-81kW nutzbar (81kW incl der Zero Miles protektion)

Verbrauch: 18-23kWh/100km.

theoretische Reichweite ca. 400km

Käfer fährt mit 110 km/h und nehmen wie an 9l/100km. Kommt also 440km weit und braucht dafür knapp über 4 Stunden. Dann tankt er in 10 Minuten und fährt weiter.

Korrekt soweit?

Hier habe ich 3 Varianten berechnet:

1. Der Tesla fährt mit 130 km/h und einem Verbrauch von 230Wh/km (in dem Video zeige ich das 227Wh/km bei 130 km/h klappt)

Er kommt dann ca. 350km weit und braucht dafür 160 min.

2. Der Tesla fährt mit 160 km/h und einem Verbrauch von 310Wh/km

Er kommt dann ca. 260km weit und braucht dafür 90 min.

3. Der Tesla fährt mit 200 km/h und einem Verbrauch von 500Wh/km (Reine Vermutung, da habe ich keine Werte)

Er kommt dann ca. 350km weit und braucht dafür 50 min.

Jetzt kommt es noch darauf an, was der Käfer Fahrer macht:

1. Nur 10 Minuten tanken und sofort weiter.

2. Nach 880km je 40 Minuten Pause.

3. Nach 440km je 40 Minuten Pause.

Alles habe ich in der Excel Datei mal berechnet.

1. Erkenntnis:

Ohne Pause beim Käfer Fahrer ist er gleich schnell, wie der Tesla mit 130 km/h

2. Erkenntnis:

Je schneller der Tesla fährt, umso mehr Vorsprung fährt er raus!

3. Erkenntnis:

Wenn der Käfer Fahrer mal Pausen macht, wird es immer deutlicher.

4. Erkenntnis:

Auch wenn es schneller ist, wer will wirklich 9 Ladestopps auf 1.600km machen?

Ergebnis:

Wann hat welches Auto 1.600km erreicht:

Käfer mit 40 Minuten Pause alle 440km: Nach rund 1.000 Minuten (3 Tankstopps und er kommt fast leer an)

Käfer mit 40 Minuten Pause alle 880km: Nach rund 940 Minuten (3 Tankstopps und er kommt fast leer an)

Käfer ohne Pause: Nach rund 910 Minuten

Tesla mit 130 km/h: Nach rund 900 Minuten (4 Ladepausen und er kommt fast leer an)

Tesla mit 160 km/h: Nach rund 850 Minuten (6 Ladepausen und er noch 125km RW)

Tesla mit 200 km/h: Nach rund 840 Minuten (9 Ladepausen und er kommt fast leer an)

 

Ich bin jetzt auf die Kommentare gespannt.

Bitte bleibt sachlich.

Dann kann man vernünftig darüber reden.

Und ja, der Käfer ist rund 50 Jahre alt.

Aber der Tesla bietet deutlich mehr Platz, Komfort und Luxus.

Gruß

Kaju

Beste Antwort im Thema

KaJu74, ich rufe Dich jetzt einmalig zur Ordnung!

Denn ich lege hier sachlich meinen Standpunkt dar, ohne persönliche Angriffe.

Du versuchst mich die ganze Zeit schon zu diskreditieren, obwohl Du als Threaderöffner selber drum bittest sachlich zu bleiben.

Ich weis auch nicht welches Problem Du mir unterjubeln willst. Ich habe keins, weil ich Probleme nicht kenne, vielmehr löse ich Aufgaben..

Daher bleib doch sachlich, auch wenn Dir die Meinung nicht paßt, damit mußt Du leben. Benehme Dich nicht wie ein Konvertit.

Ich bin mit meiner Auffassung, daß ein Elektroauto auch der Tesla nur unter harten Kompromissen für Langstrecke taugt nicht alleine.

Ich habe auch keine Lust im 21. Jahrhundert im Käfertempo über die Autobahn zu schleichen wenn es anders geht. Der Tesla macht Spaß ist ein schneller Sprinter aber kein Marathonläufer. Wenn jemand meint damit Reichweitenrekorde aufzustellen soll er es machen. Mit der normalen Nutzung hat das wenig zu tun, noch ist es repräsentativ.

Die Technik ist eben noch nicht so weit, daß sie den Verbrenner ablösen kann. Was dagegen spricht sind, die Preise, die Reichweite und die Infrastruktur.

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Salve Foristi,

dieser Thread nähert sich sich bedenklich dem Thema: wir diskutieren hier "für gegen Alles". Aktuell werden schon die Veganer an Bord geholt.

Zusätzlich bleibt die Sachlichkeit zuungunsten von Persönlichem teilweise auf der Strecke. Da waren wir schon mal weiter und ihr könnt das besser.

Das wird nicht endlos so weiter gehen, wenn das Thema von der W(V)ega weiter zur Centaurus-Galaxie gesponnen wird.

Sonst droht am Ende 3-2-1 Overkill ;)

Gruß

Zimpalazumpala

Themenstarteram 18. Juli 2016 um 13:04

Zitat:

@MartinBru schrieb am 18. Juli 2016 um 13:30:10 Uhr:

Perfekt positioniert sind die Supercharger, wenn alle 50 km einer steht und man einfach, wenn der Akku leer wird, den nächstbesten ansteuert. Jetzt ist das Netz ausreichend, dass man mit Planung überall hinkommt, aber der Endausbau ist das noch nicht, das wird noch viel besser.

Ich fahre meistens ohne Planung los.

Seit das Navi die Strecke über die Supercharger automatisch plant, brauche ich das nicht mehr.

Zitat:

Jetzt gibt halt doch meistens das Supercharger-Netz die Route und die Pausen vor.

Was ist im Vergleich mit CNG, LPG und H2?

Dort sind die Netze noch dünner, bis kaum vorhanden.

Einen Grund, warum die Supercharger nicht so wachsen, wie sie könnten, sind die deutschen Politiker und Behörden.

1. erschweren sie nachweislich den Bau der Supercharger.

2. haben sie extra die LSV so gestrickt, das die ausländischen Hersteller unterdrückt werden.

3. setzen sie auf einen Standard, der noch nicht mal existiert.

Man stelle sich eine schöne Welt vor.

Da hätten die deutschen Hersteller eingesehen, das Tesla einen guten Ladestandard entwickelt hat, hätten mit Tesla eine Gemeinschaft gegründet und eigene Supercharger aufgebaut.

An jedem hätten alle laden können.

Wenn die Fördermillionen in dieses Netz geflossen wären und nicht auf die Konten der reichen Unternehmen, wäre das Netz jetzt schon fertig.

Allein die 9 Millionen die in die 6 CCS Lader an der A9 geflossen sind (also 6 Ladeplätze mit 50kW), hätten 90 Supercharger mit 720 Ladeplätzen geschaffen. Und das mit 135kW.

Themenstarteram 18. Juli 2016 um 13:07

Zitat:

@P85D-RudiL schrieb am 18. Juli 2016 um 14:21:00 Uhr:

Ich schrieb es ja schon. Der quasireligöse Eifer einiger Teslajünger ist schon bemerkenswert, da werden Dinge schöngeredet, man glaubt es kaum.

Und kaum gehen die Argumente aus, wird die Moralkeule geschwungen.

Drum der Vergleich mit den Veganern.

http://onemorelap.com/tesla-fahrer-die-neuen-veganer/

Als normaler Autofahrer mit u.a. einem Tesla distanziere ich mich ganz deutlich von dieser Gruppe! Damit habe ich nichts zu tun.

 

Dabei steht es doch in meinem Beitrag. Das Auto ist nur unter harten Kompromissen langstreckentauglich, wer das will kann das gerne machen. Ich weiche dann lieber auf einen Verbrenner aus. Das dauert noch bis die Technologie so weit ist, daß der Verbrenner abgelöst werden kann.

Jetzt ziehst du hier die gleiche Scheiße ab, für die du im PV-Forum gesperrt wurdest?

Traurig.

PS: Er hat angeblich einen Durchschnittsverbrauch von 27,7kWh/100km!

Angeblich deswegen, weil er nicht bereit ist, ein Bild von seinem Trip-Screen zu zeigen!

Anbei meiner. Was daran so schwer sein soll, weiß ich nicht.

2016-06-28-15-14-06

Zitat:

@dean7777 schrieb am 18. Juli 2016 um 14:47:55 Uhr:

Zitat:

@P85D-RudiL schrieb am 18. Juli 2016 um 14:21:00 Uhr:

Ich schrieb es ja schon. Der quasireligöse Eifer einiger Teslajünger ist schon bemerkenswert, da werden Dinge schöngeredet, man glaubt es kaum.

Und kaum gehen die Argumente aus, wird die Moralkeule geschwungen.

Drum der Vergleich mit den Veganern.

http://onemorelap.com/tesla-fahrer-die-neuen-veganer/

Als normaler Autofahrer mit u.a. einem Tesla distanziere ich mich ganz deutlich von dieser Gruppe! Damit habe ich nichts zu tun.

 

Dabei steht es doch in meinem Beitrag. Das Auto ist nur unter harten Kompromissen langstreckentauglich, wer das will kann das gerne machen. Ich weiche dann lieber auf einen Verbrenner aus. Das dauert noch bis die Technologie so weit ist, daß der Verbrenner abgelöst werden kann.

@P85D-RudiL ... für dich "harte Kompromisse" sind für andere Tesla Fahrer nur Kompromisse.

und fuer wieder andere ist es ein No-Go!

so ist es halt....

Zitat:

 

Du beleidigst ziemlich alle hier die andere Meinung sind und das ist nicht gut!

Ich sehe nicht das hier jemand beleidigt wurde.

Das masslose schoenreden der tesla fan-boys kann man durchaus kritisieren, zurecht.

Das muss dir nicht gefallen, du kannst gerne anderer meinung sein, aber eine kritik muss man auch mal hinnehmen.

Es ist sehr schade das der, bis heute morgen, sehr sachliche thread, jetzt durch deinen tonfall so sehr abtriftet.

Zur einnerung,

thema ist: Der vergleich VW kaefer gegen tesla, langstrecke und autobahn.

Bitte zu unterscheiden von tesla werbung und konstanten geschwindigkeiten die es (auf diesen distanzen in deutschland) nicht gibt.

Insofern waere es wuenschenswert wenn du zur sache schreibst.

 

w

 

Zitat:

@KaJu74 schrieb am 18. Juli 2016 um 15:07:35 Uhr:

Zitat:

@P85D-RudiL schrieb am 18. Juli 2016 um 14:21:00 Uhr:

Ich schrieb es ja schon. Der quasireligöse Eifer einiger Teslajünger ist schon bemerkenswert, da werden Dinge schöngeredet, man glaubt es kaum.

Und kaum gehen die Argumente aus, wird die Moralkeule geschwungen.

Drum der Vergleich mit den Veganern.

http://onemorelap.com/tesla-fahrer-die-neuen-veganer/

Als normaler Autofahrer mit u.a. einem Tesla distanziere ich mich ganz deutlich von dieser Gruppe! Damit habe ich nichts zu tun.

 

Dabei steht es doch in meinem Beitrag. Das Auto ist nur unter harten Kompromissen langstreckentauglich, wer das will kann das gerne machen. Ich weiche dann lieber auf einen Verbrenner aus. Das dauert noch bis die Technologie so weit ist, daß der Verbrenner abgelöst werden kann.

Jetzt ziehst du hier die gleiche Scheiße ab, für die du im PV-Forum gesperrt wurdest?

Traurig.

PS: Er hat angeblich einen Durchschnittsverbrauch von 27,7kWh/100km!

Angeblich deswegen, weil er nicht bereit ist, ein Bild von seinem Trip-Screen zu zeigen!

Anbei meiner. Was daran so schwer sein soll, weiß ich nicht.

Lieber KaJu,

das hat er aber hier nicht gesagt, oder?

Oder steht das hinter dem link, den habe ich nicht gelesen.

Das der tesla auf der bahn ein (harter) kompromiss ist, das sagst du doch selbst.

(ohne das "hart", aber das mag ja jeder etwas anders empfinden.)

Warum also der "harte" ton? :)

 

PV steht solar? Ich weiss nicht ob das jetzt ne ehre ist, oder ne schande da gesperrt zu sein, ob man das jetzt hier 3 mal erwaehnen muss weiss ich auch nicht.

Aber ich weiss ja so vieles nicht.. :)

w

Ps.: Scheisse sagt man nicht, da geht die ganz bildung in den arsch...

 

Themenstarteram 18. Juli 2016 um 14:02

Zitat:

@3L-auto-ja schrieb am 18. Juli 2016 um 15:31:35 Uhr:

Zitat:

@dean7777 schrieb am 18. Juli 2016 um 14:47:55 Uhr:

@P85D-RudiL ... für dich "harte Kompromisse" sind für andere Tesla Fahrer nur Kompromisse.

und fuer wieder andere ist es ein No-Go!

so ist es halt....

Aber weder das eine noch das andere ist ein Maßstab.

Fakt ist nur, mit einem Tesla kann man Langstrecke fahren, ohne extra übernachten zu müssen.

Zitat:

@3L-auto-ja schrieb am 18. Juli 2016 um 15:31:35 Uhr:

Zitat:

Du beleidigst ziemlich alle hier die andere Meinung sind und das ist nicht gut!

Ich sehe nicht das hier jemand beleidigt wurde.

Das masslose schoenreden der tesla fan-boys kann man durchaus kritisieren, zurecht.

Lies bitte deinen eigenen Satz nochmal durch. Wenn du keine Beleidigung findest, solltest du dir ernste Sorgen machen.

Denn "Tesla Fan-Boys" ist eine Unterstellung und Beleidigung zu gleich.

Ich kenne keinen Tesla Fahrer, der Tesla oder Elon musk anbeetet, trotzdem wird Elon Musk und Tesla ständig als unser Guru hingestellt und wir Jünger genannt.

Hast du schon in irgendeinem Beitrag etwas gelesen wie,

- Ihr Verbrenneranbeter

- Ihr Dieselabhängige

- Ihr Öljunkies

- Ihr Saudiförderer.

Nein, wir bleiben sachlich, nennen Fakten.

Ich meckert drauf los, beleidigt uns und merkt es nicht mal mehr.

Wir nennen Fakten, wir präsentieren Videos, wir machen Auflistungen.

- Aber ihr sagt einfach, das kann nicht sein.

- Aber nach meinen Berechnungen geht das nicht.

- Aber ich fahre immer mit einem 130er Schnitt und das kann ein E-Auto nicht

- Aber P85D_RudiL sagt, er fährt mit einem 160 km/h SCHNITT und das kann eben kein E-Auto

Um hier ein Schlußwort für mich zu finden, denn das Wetter ist zu schön um hier weiter zu schreiben und die gleiche Diskussion hatte ich schon mit RudiL im PV-Forum.

Ein Tesla ist problemlos Langstreckentauglich. PUNKT.

Nur weil jemand meint, er müsse einen Schnitt von 130-160 km/h (legal:rolleyes:) erreichen, macht es den Tesla nicht weniger Langstreckentauglich.

Nur weil jemand meint, Ladepausen dauern zu lange, macht es den Tesla nicht weniger Langstreckentauglich.

Nur weil jemand meint, der Tesla kann keine 250 km/h dauerhaft halten, macht es den Tesla nicht weniger Langstreckentauglich.

Nur eben für solche Fahrer ist er aus persönlicher Sicht nicht Langstreckentauglich.

Lieber KaJu,

ich mag nicht mit dir zanken und ich hoffe das wir uns treffen koennen und diese vergleichfahrt machen.

Und das soll auch spass machen und nicht irgendwie verbissen wirken.

(ganz im ernst)

Trotzdem bin ich zu dem was du weiter schreibst, teilweise, anderer meinung. :rolleyes:

 

Zitat:

@KaJu74 schrieb am 18. Juli 2016 um 16:02:55 Uhr:

Zitat:

@3L-auto-ja schrieb am 18. Juli 2016 um 15:31:35 Uhr:

 

und fuer wieder andere ist es ein No-Go!

so ist es halt....

Aber weder das eine noch das andere ist ein Maßstab.

Fakt ist nur, mit einem Tesla kann man Langstrecke fahren, ohne extra übernachten zu müssen.

Leider sachlich falsch.

Fakt ist die fahrt (langstrecke) dauert mit einem tesla um stunden laenger, je nach situation und laenge der fahrt kann das zu zusaetzlichen uebernachtungen fuehren.

Verglichen mit einem gleichteurem und geeignetem verbrenner.

Wenn du deinen vergleich auf den kaefer zielst muss ich nochmal nachdenken.

In diesem thread waere das natuerlich oke.

 

Zitat:

@KaJu74 schrieb am 18. Juli 2016 um 16:02:55 Uhr:

Zitat:

@3L-auto-ja schrieb am 18. Juli 2016 um 15:31:35 Uhr:

 

Ich sehe nicht das hier jemand beleidigt wurde.

Das masslose schoenreden der tesla fan-boys kann man durchaus kritisieren, zurecht.

Lies bitte deinen eigenen Satz nochmal durch. Wenn du keine Beleidigung findest, solltest du dir ernste Sorgen machen.

Denn "Tesla Fan-Boys" ist eine Unterstellung und Beleidigung zu gleich.

Schade, ich dachte du stimmst mir zu.

Das masslose schoenreden der fanboys ist auch fuer jeden vernuenftigen freud der e-mobilitaet ein aergerniss und unter'm strich kontraproduktiv. Das ist jedenfalls meine position und ich dachte wir sind da einig.

Zitat:

 

Ich kenne keinen Tesla Fahrer, der Tesla oder Elon musk anbeetet, trotzdem wird Elon Musk und Tesla ständig als unser Guru hingestellt und wir Jünger genannt.

Das man das masslose schoenreden kritisiert (was es ganz sicher gibt) heisst im umkehrschluss doch nicht das jeder tesla fahrer ein fanboy ist.

Auch bei andern marken gibt es solche fans die dann doch etwas uebertreiben. Sagen wir opel gegen VW, oder was weiss ich, ich bin mit sowas nicht befasst.

Zitat:

 

Hast du schon in irgendeinem Beitrag etwas gelesen wie,

- Ihr Verbrenneranbeter

- Ihr Dieselabhängige

- Ihr Öljunkies

- Ihr Saudiförderer.

ich habe schon schlimmeres gelesen, hier im forum und in anderen foren.

Hier im thread habe ich es grade nicht auf dem schirm, ich versuche es eher zu ignorieren wenn man mir ans rad pinkelt. :D

Zitat:

 

Nein, wir bleiben sachlich, nennen Fakten.

Ich meckert drauf los, beleidigt uns und merkt es nicht mal mehr.

Das ist nicht so einfach - wir sind die guten, die andern die boesen.

Das weisst du doch so gut wie ich auch.

Zitat:

 

Wir nennen Fakten, wir präsentieren Videos, wir machen Auflistungen.

- Aber ihr sagt einfach, das kann nicht sein.

- Aber nach meinen Berechnungen geht das nicht.

- Aber ich fahre immer mit einem 130er Schnitt und das kann ein E-Auto nicht

- Aber P85D_RudiL sagt, er fährt mit einem 160 km/h SCHNITT und das kann eben kein E-Auto

Naja, wenn ich sage ich fahre einen schnitt (in der regel) von 130 auf einer laengeren autobahnfahrt und ein tesla kann das nicht, dann sollte dich das nicht beleidigen.

Ich wuerde es auch nicht so oft sagen (salz in die wunde streuen) wenn nicht immer wieder ein telsa fahrer kaeme der behauptet und es geht doch und dann tesla werbung rezitiert. (wobei er den unterschied zwischen konstant 130 (was niemand je gemacht hat ueber eine lange distanz) und der praxis im schnitt 130 (was ich staendig mache) einfach ignoriert.)

Einen schnitt von 160 kann man auch fahren, das ist jedoch die ausnahme, genau wie ein schnitt von unter 100 mal sein kann, wenn es stau gibt, oder sonstwas. Auch eine ausnahme.

(jedenfalls fuer mich.)

Zitat:

 

Um hier ein Schlußwort für mich zu finden, denn das Wetter ist zu schön um hier weiter zu schreiben und die gleiche Diskussion hatte ich schon mit RudiL im PV-Forum.

Gut jetzt weiss ich du wohnst nicht in der naehe von berlin, hier ist es regelrecht kalt. (ich bin im schrebergarten und friere bei 18C (und nicht passender kleidung).)

Zitat:

Ein Tesla ist problemlos Langstreckentauglich. PUNKT.

Nur weil jemand meint, er müsse einen Schnitt von 130-160 km/h (legal:rolleyes:) erreichen, macht es den Tesla nicht weniger Langstreckentauglich.

Nur weil jemand meint, Ladepausen dauern zu lange, macht es den Tesla nicht weniger Langstreckentauglich.

Nur weil jemand meint, der Tesla kann keine 250 km/h dauerhaft halten, macht es den Tesla nicht weniger Langstreckentauglich.

Nur eben für solche Fahrer ist er aus persönlicher Sicht nicht Langstreckentauglich.

Das kann man halt auch anders sehen...

Und du verniedlichst schon wieder. Der tesla kann auch tempos weit unter 200 nicht dauerhaft halten und schon garnicht kann er angepasst fahren was mit dauerhaft, oder konstant halt wenig zu tun hat. (Wie das wort angepasst schon vermuten laesst.)

Damit will ich dich nicht beleidigen.

Es ist meine sicht der dinge und gerne, (wirklich sehr gerne) lasse ich mir was anders zeigen von dir.

Davon abgesehen, auch wenn der tesla kein langstrecken spezialist ist, ist es immernoch ein auto. :)

Ich hatte zwar gesagt ich bevorzuge in der stadt eher was flinkes. Aber mit dem F02 jemanden vom flughafen abholen, oder gewisse andere stadtfahrten sind schon nett. Auch grosse autos haben ihren reiz. (ausserhalb der langstrecke.)

Vielleicht muss man auch mal davon wegkommen das der telsa (oder das batterieauto generell) alles kann.

Auch normale PKW sind fuer bestimmte aufgaben mehr und weniger geeignet.

Ich hatte das schon angsprochen mit der frage, was ist besser VW-bus oder porsche?

Wer will diese frage beantworten ohne die aufgabe zu kennen die geloest werden muss?

Kein auto kann alles "am besten".

w

 

Ich hole gleich das Popcorn raus. Jetzt gehen sich die Tesla Fahrer schon gegenseitig an die Gurgel. :D

Ob man den Tesla für langstreckentauglich hält oder nicht lässt sich nicht objektiv festlegen. Da helfen auch keine fett gedrucken Aussagen in Großbuchstaben. Das empfindet jeder anders. Ich bin da eher bei P85D_RudiL, aber das ist Ansichtssache.

Wer behauptet, dass in Deutschland auf jeder Strecke immer 130km/h als Durchschnittsgeschwindigkeit gefahren werden können, mit dem mag ich gar nicht "diskutieren". Wer nicht wahrhaben kann, dass dem nicht so ist, tut mir leid, ist ein kleines Kind. Die Bedingungen gibt nun mal nicht der Wunschtraum vor, sondern die Realität. Und die lässt weder mit einem Porsche 918 noch mit einem Tesla oder einem 3er BMW Durchschnittsgeschwindigkeiten über 20.000km von 130km/h zu. Es sei denn ich wohne im hintersten Eck Deutschland, wo keiner fährt und es keine Tempolimits und Baustellen gibt. Abgesehen davon, dass bei solchen Durchschnittsgeschwindigkeiten ein 3er nicht mehr Langstrecken tauglich ist, weil bei den Verbräuchen dann der Tank einfach zu klein ist und man ja ständig stehen bleiben muss. Wer tatsächlich Interesse an der Thematik Langstrecken Tauglichkeit des Tesla hat, wird in diesem Thread nicht mehr fündig, da es nur noch darum geht, dass das Elektroauto Schwachsinn ist und nur ein Rennfahrer auf der deutschen Autobahn zugelassen werden darf. Man fragt sich da direkt, warum nicht zumindest Semislicks bei der Auffahrt auf die Autobahn aufgezogen werden müssen und warum eigentlich überhaupt noch Autos unter 300PS verkauft werden, die kann doch niemand kaufen bei den Verlusten von bis zu 20€ im Jahr!

Themenstarteram 18. Juli 2016 um 15:26

Zitat:

@3L-auto-ja schrieb am 18. Juli 2016 um 16:53:15 Uhr:

Fakt ist die fahrt (langstrecke) dauert mit einem tesla um stunden laenger, je nach situation und laenge der fahrt kann das zu zusaetzlichen uebernachtungen fuehren.

Holst du jetzt Fahrten von deutlich über 1.000km aus dem Hut?

Aber wovon reden wir hier?

Alltag?

Oder das eine Szenario, wo ein Fahrzeug nicht passt?

Zitat:

@3L-auto-ja schrieb am 18. Juli 2016 um 16:53:15 Uhr:

Schade, ich dachte du stimmst mir zu.

Ich werde hier doch regelmäßig als Tesla Fanboy beschimpft und ja, es ist für mich eine Beschimpfung?

Denn nur weil man Fakten nennt, ist man noch kein Fanboy.

Zitat:

Das masslose schoenreden der fanboys ist auch fuer jeden vernuenftigen freud der e-mobilitaet ein aergerniss und unter'm strich kontraproduktiv. Das ist jedenfalls meine position und ich dachte wir sind da einig.

Und ich finde das masslose schlechtreden der "anderen" ist auch für jeden vernünftigen Freund der e-Mobilität ein Ärgernis und unterm strich kontraproduktiv. Das ist jedenfalls meine Position

Zitat:

@3L-auto-ja schrieb am 18. Juli 2016 um 16:53:15 Uhr:

Gut jetzt weiss ich du wohnst nicht in der naehe von berlin, hier ist es regelrecht kalt. (ich bin im schrebergarten und friere bei 18C (und nicht passender kleidung).)

27°C, Sonne pur.

An der niederländischen Grenze.

Zitat:

@3L-auto-ja schrieb am 18. Juli 2016 um 16:53:15 Uhr:

Der tesla kann auch tempos weit unter 200 nicht dauerhaft halten und schon garnicht kann er angepasst fahren was mit dauerhaft, oder konstant halt wenig zu tun hat. (Wie das wort angepasst schon vermuten laesst.)

1. Schau dir mal folgende beiden Video`s an und wiederhole dann nochmal deine "unter 200 km/h kann er nicht halten" Aussage.

https://www.youtube.com/watch?v=TKoNNY3BL4o

https://www.youtube.com/watch?v=0tfZZNIv0Po

2. Was du angepaßt nennst, ist für andere vielleicht schon rasen.

Deshalb kann ich es nicht leiden, wenn jemand, weil es zu seinem persönlichen Fahrstiel nicht passt, etwas generell als unmöglich bezeichnet.

Ein Tesla hat durch die Supercharger eine Langstreckentauglichkeit entwickelt, was seines gleichen sucht.

Zitat:

Damit will ich dich nicht beleidigen.

Es ist meine sicht der dinge und gerne, (wirklich sehr gerne) lasse ich mir was anders zeigen von dir.

Ich habe mitlerweile 4 Videos verlinkt (2 sogar von mir) und trotzdem glaubst du deinen "Vermutungen" mehr, als den Filmen.

Wie soll man dich also überzeugen?

Zitat:

Vielleicht muss man auch mal davon wegkommen das der telsa (oder das batterieauto generell) alles kann.

Er kann alles.

Er kann nur nicht alles besser oder gleich gut.

Aber er kann auch alles. (Mal davon abgesehen, mit 250 km/h Dauervollgas über die Autobahnen zu fliegen)

Zitat:

Kein auto kann alles "am besten".

Perfektes Schlußwort.

Zitat:

@DaimlerDriver schrieb am 18. Juli 2016 um 17:04:48 Uhr:

Jetzt gehen sich die Tesla Fahrer schon gegenseitig an die Gurgel. :D

3L-auto-ja ist ja kein Tesla Fahrer und will auch keiner werden, hat er doch klar gesagt.

Zitat:

Ob man den Tesla für langstreckentauglich hält oder nicht lässt sich nicht objektiv festlegen.

Das empfindet jeder anders. Ich bin da eher bei P85D_RudiL, aber das ist Ansichtssache.

Siehst du und ich sehe es eben anders.

Für mich überwiegen die Vorteile des Tesla.

Obwohl ich ehrlich gesagt, die Ladepausen nicht mal als Nachteil sehe.

Laden mit 22kW an Typ 2 Ladesäulen würde ich hingegen auf Langstrecke als massiven Nachteil sehen.

Das habe ich einmal gemacht und war frustriert, ca. 4 Stunden zu warten.

Aber dank der Supercharger ist dieses Problem für mich gelöst und somit ist der Tesla Langstreckentauglich.

Und da kommen wir zum Problem der anderen Hersteller.

Die haben so ein Netzwerk nicht und werden das früher oder später bereuen, nicht bei Tesla ins Ladenetzwerk eingestiegen zu sein.

Denn selbst wenn sie es in Deutschland wieder schaffen, die Ladestationen vom Staat bauen zu lassen, was ist im "Ausland"?

Zitat:

@Wumba schrieb am 18. Juli 2016 um 17:15:57 Uhr:

Wer behauptet, dass in Deutschland auf jeder Strecke immer 130km/h als Durchschnittsgeschwindigkeit gefahren werden können, mit dem mag ich gar nicht "diskutieren".

Ich stimme dir langsam wirklich zu. Macht so keinen Sinn.

Wenn jemand mit seinemmTesla in 2 Jahren mehr als 100.000 km abspult

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sollte man dem Fahrzeug eine ebenso große Langstreckentauglichkeit zugestehen wie einem Verbrenner.

Aber die Fronten hier sind mittlerweile so verhärtet, dass man mit Argumenten einfach nicht mehr weiter kommt.

Nur warum ist das so?

Fragende Grüße

Zimpalazumpala

Zitat:

@Wumba schrieb am 18. Juli 2016 um 17:15:57 Uhr:

Wer behauptet, dass in Deutschland auf jeder Strecke immer 130km/h als Durchschnittsgeschwindigkeit gefahren werden können, mit dem mag ich gar nicht "diskutieren".

[...]

Was nie jemand gesagt hat, jedenfalls nicht hier im thread.

Aber danke fuer die polemik, den rest zu kommentieren sparen ich mir. Heisse luft...

w

Zitat:

@Zimpalazumpala schrieb am 18. Juli 2016 um 17:30:55 Uhr:

Wenn jemand mit seinemmTesla in 2 Jahren mehr als 100.000 km abspult

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sollte man dem Fahrzeug eine ebenso große Langstreckentauglichkeit zugestehen wie einem Verbrenner.

Aber die Fronten hier sind mittlerweile so verhärtet, dass man mit Argumenten einfach nicht mehr weiter kommt.

Nur warum ist das so?

Fragende Grüße

Zimpalazumpala

Es hat doch niemand gesagt das es untern keinen umstaenden geht km auf die uhr zu fahren.

Es ging darum das die langstrecken tauglichkeit bei der schwuptizitaet einen VW kaefers zu knapsen hat.

Siehe topic.

 

w

Ich fahre den Tesla seit 15 Monaten und über 40.000km und bin der Meinung, daß er auf Langstrecke keinem Verbrenner das Wasser reichen kann. Das wußte ich aber schon nach der ersten längeren Probefahrt, ich fand das Auto aber technisch interessant und daher begehrenswert. Die Spurtstärke ist wirklich immer wieder beeindruckend, auch wenn der Wagen sonst nicht mehr viel auf der Pfanne hat.

Die Krux liegt in der Batteriekapazität. Die ist zu gering, wenn man sehr gleichmäßig fährt, was wenig Verkehr vorraussetzt, ideale Wetterbedingungen hat und 120km/h nie überschreitet sind 350km drin.

Alles andere ist Mumpitz. Ich empfehle jedem sich so ein Auto mal zu leihen und eigene Versuche anzustellen.

Den Verbrenner habe ich in 5 - 10 Minuten getankt, je nach Modell fahre ich damit zwischen 500 und 1000km. Der Energiegehalt eines 60 Litertanks entspricht ca. 570kwh, davon nutzt der Verbrenner im Mittel 25%, der Rest geht in Wärme verloren. Das entspricht ca. 142,5 kwh die tatsächlich in Vortrieb verwandelt werden.

Jetzt wisst ihr warum der Tesla mit seinen nutzbaren 76kwh das gar nicht bringen kann. Dazu fehlt ihm schon mal mindestens die Hälfte an Kapazität.

Der Elektromotor hat etwa 90% Wirkungsgrad, dann noch bißchen Klimaanlage, Audio etc. Ich schätze bei der 180kwh Batterie kann man drüber nachdenken ein Elektroauto auf Langstrecke zu schicken. Hinzu kommt die Ladeleistung, die muß sich dann im Minimum verdoppeln, sonst steht man ewig an der Ladestelle.

Die Technik ist noch nicht soweit. Ich sehe den Wagen auch mehr oder weniger als Spielerei an und nutze ihn zum Brötchen holen und auf mittleren Strecken. Langstrecke habe ich mir damit ein paar Mal angetan, weil ich es wissen wollte. Mein Urteil wurde bestätigt.

Aber in der Summe macht ein Elektroauto Spaß, wenn man es nicht überfordert und meint damit irgendwelche zweifelhafte Rekorde aufzustellen.

Zitat:

@Zimpalazumpala schrieb am 18. Juli 2016 um 17:30:55 Uhr:

Wenn jemand mit seinemmTesla in 2 Jahren mehr als 100.000 km abspult

[url=Tesla Model S P85 Tech/Supercharger/Doppellader für 74.900 € bei mobile.de: http://suchen.mobile.de/fahrzeuge/showDetails.html?id=229468344]Klick[/url]

sollte man dem Fahrzeug eine ebenso große Langstreckentauglichkeit zugestehen wie einem Verbrenner.

Aber die Fronten hier sind mittlerweile so verhärtet, dass man mit Argumenten einfach nicht mehr weiter kommt.

Nur warum ist das so?

Fragende Grüße

Zimpalazumpala

Wenn ich täglich 100km pro Strecke in die Arbeit pendle bin ich auch bei 100.000 km in 2 Jahren. Das sagt noch nichts über die Langstreckentauglichkeit aus. Das wäre sogar das ideale Einsatzszenario für einen Tesla.

Natürlich kann man mit dem Tesla Langstrecken fahren, damit ist er langstreckentauglich. Ob das allerdings immer angenehm und bequem ist, steht auf einem anderen Blatt. Jemand der es gewohnt ist öfter mal 500km am Stück und bei Möglichkeit 180 km/h zu fahren, der wird sich umstellen müssen. Darin besteht wohl auch kein Zweifel. Für manchen mag das akzeptabel sein, für andere ein KO-Kriterium.

Und genau in der Beurteilung, ob das akzeptabel ist oder nicht liegt der Streitpunt. Über die Fakten sind wir uns wohl weitgehend einig.

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