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Kurioses Problem: Gelegentlicher Abbruch des Startvorgangs

Mercedes E-Klasse W210
Themenstarteram 16. Oktober 2014 um 20:22

Hallo liebe Leute,

ich wollte mich mal erkundigen, ob Ihr Ideen zu einem merkwürdigen Problem habt, welches mich seit ca. einem halben Jahr sporadisch begleitet. Es geht um Unterbrechungen/Abbrüche des Startvorgangs, die gelegentlich auftreten.

Vorab einige Fahrzeugdaten: E240 Vormopf Elegance, 216.000 km, Batterie neu, AHK (nachgerüstet), Schlüssel neu

Kurzfassung: Gelegentlich - unregelmäßig und völlig unabhängig davon, ob das Fzg. warm oder kalt ist - wird der Startvorgang abgebrochen/abgewürgt. In etwa so, als ob man den Schlüssel nicht mehr dreht. Dieser Abbruch des Startvorgangs tritt mal früher auf und mal später, also zu unterschiedlichen Zeitpunkten. Manchmal, wenn das KI bereits den Drehzahlzeiger in Bewegung setzen will, also in letzter Sekunde, manchmal auch schon vorher, manchmal sogar, bevor sich irgendwas am Motor tut. Manchmal klappt es auch beim zweiten Versuch nicht, oft aber schon, selten ist sogar schon mal ein dritter Startversuch fehlgeschlagen. Sonst startet der Motor ganz normal und läuft normal; ich fahre zur Zeit im Schnitt > 100 km am Tag, fast nie Kurzstrecke, pro Woche manchmal mehr als 1.000 km und es funktioniert sonst alles bestens, wie gewohnt. Das Problem tritt manchmal drei Mal am Tag auf und manchmal wochenlang nicht. Weil es gestern und heute auftrat und mich daher genervt hat, hat das Problem an Dringlichkeit gewonnen und ich möchte es endlich lösen.

Hier kommen zwei Informationen, die etwas damit zu tun haben *könnten*:

1) Der Schlüssel ist neu (11.06.2014).

2) Es gab ein Problem mit dem Stromanschluss der Anhängerkupplung - und zufällig (?) seit der Zeit tritt das Problem auf. Auch dies war im Juni, weshalb schwer zu sagen ist, ob es damit zu tun haben kann oder nur mit dem Schlüssel.

Langfassung - zusätzliche Informationen:

Zu 1) habe ich vermutet, dass der Schlüssel womöglich nicht in Ordnung ist und die Wegfahrsperre dem Startvorgang möglicherweise einen Riegel vorschiebt. Den Schlüssel hatte ich neu bei MB bestellt, weil ein alter Schlüssel defekt war. Um das zu überprüfen, werde ich in der nächsten Zeit mit dem Zweitschlüssel fahren, der schon älter ist. Da das Problem, wie oben geschrieben, manchmal wochenlang nicht auftritt, wird der Testzeitraum etwas länger ausfallen müssen.

Zu 2) habe ich wirklich keine Ahnung, ob das damit zu tun haben kann, aber die Zeitpunkte des ersten Auftretens des Problems mit dem Stromanschluss der AHK und des ersten Auftretens des Startproblems des Wagens fallen so ziemlich zusammen. Hier ist, was passiert ist:

Wegen eines anstehenden Umzugs wollte ich testweise den Adapter für den Stromanschluss vom Anhänger an die Steckdose der AHK hängen, um sicherzustellen, dass alles passt und fest ist. Hat alles gepasst und war fest. Als ich den Adapter von der Steckdose wieder abzog, blinkte mein Auto schnell, sowohl links als auch rechts. Eine kurze Recherche einige Tage später im Forum ergab, dass vermutlich ein Schalter in der Steckdose festhängt, der beim Aufsetzen des Stromanschlusses betätigt wurde, sodass das Auto noch so blinken möchte, als ob das Signal zum Anhänger durchgeleitet wird, obwohl der Anhänger ja gar nicht mehr dranhängt. Bekanntes Problem, lässt sich Lösen des Schalters bzw. Austausch der Steckdose lösen. Just als das Auto schnell geblinkt hat, trat das oben beschriebene Startproblem zum ersten Mal auf! Daher meine Vermutung, dass das ein Zusammenhang sein könnte. Das Problem trat dann - ab und zu, wie oben beschrieben - auf, u.a. als wir mitten in der norwegischen Pampa auf nem Berg standen und das Auto drei Mal in Folge den Startvorgang versagte, worauf meine Freundin ihre Unbekümmertheit verlor.. Wieder zu Hause rüttelte ich ein bisschen an der Steckdose und wollte sie aufschrauben, dabei hat sich offenbar der Schalter gelöst und das Auto blinkte wieder normal. Ab da gab es auch erstmal für einige Zeit keine Probleme mehr, was aber auch Zufall sein kann, denn manchmal war ja auch mal ne Weile nix und ich hab das Auto zu der Zeit eh nicht so oft gestartet.

Szenenwechsel: Vollabnahme beim deutschen TÜV zwecks Import nach Deutschland. TÜV schließt AHK-Testgerät an AHK an und stellt fest, dass Nebelschlussleuchte nicht an den Anhänger durchgeleitet wird. (Durch das Anschließen des Testgeräts blinkte das Auto hinterher wieder zu schnell auf beiden Seiten, weil der Schalter wieder fest war.) Außerdem wurde ein unzulässiges Reifenformat festgestellt, weshalb ich beim Reifenonkel meines Vertrauens vorstellig wurde und neue Sommerreifen bestellte. Bei der Gelegenheit fragte ich, ob er mir nicht auch die AHK-Steckdose austauschen könnte, denn bei der alten fehle eh der Deckel und der TÜV habe die fehlende Durchleitung der NSL an den Anhänger moniert. Das sei gar kein Problem und die Steckdose werde sofort bestellt. Nun, im zweiten Versuch hat der Reifenonkel die passende Steckdose bestellt, im dritten Versuch wurde sie auch passend montiert, sodass das Auto wieder normal blinkte, die NSL durchgeleitet wurde an den Anhänger (der Nachrüster der AHK hat seinerzeit die Leitung für die Nebelschlussleuchte nicht mal angeschlossen, deswegen ging es nicht!) und das Auto den TÜV passierte. Einziger Nachteil: Hinterher - seit dem TÜV-Test - unterbrach der Startvorgang wieder gelegentlich!

Und das ist nun der Stand der Dinge, denn seit dem hat sich nichts geändert. Das Auto blinkt jetzt zwar normalschnell, ABER - und ich kann mir das sicher auch einbilden - ich glaube, dass beim Betätigen des Blinkers die ersten zwei Blinksignale manchmal zu schnell kommen. Ist das vorstellbar oder überhaupt möglich? Kann das gelegentliche Startproblem also immernoch entfernt verwand mit dem Blinkproblem sein? Kann die Reifenwerkstatt da was falsch gemacht haben bei der Montage der neuen Steckdose?

Ich bitte um Entschuldigung für die lange Problembeschreibung, aber weil mir die Zusammenhänge so nebulös erscheinen, wollte ich sie lieber im Detail beschreiben. Kann da jemand Zusammenhänge erkennen? Sehe ich mögliche Zusammenhänge, wo gar keine sein können? Wer ist am Startvorgang beteiligt, der einen Abbruch des Startvorgangs - zu verschiedenen Zeitpunkten - auslösen kann? Schlüssel? Schloss? Wegfahrsperre? Starter?

Ich werde in Kürze bei MB vorstellig werden und um einen Ausdruck des Fehlerspeichers bitten. Gibt es bis dahin schon Vermutungen zur möglichen Ursache des Problems?

Vielen Dank und viele Grüße

ES

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30 Antworten

ich hatte das problem aufgrund eines im sterben liegenden Mangnetschalters . Kurzzeitig half auch die kontakte zu säubern und zu entrosten insbesondere die Masseverbindung des Motors zur karosse wurde bzw war fällig.. die klemme 50 am Mangnetschalter benötigte einen neuen kabelschuh war auch ziemlich vergammelt ...Bzw angerostet... Du solltest mal in dieser richtung nachschauen.. ich hab dann gleich ein zweites zusätzliches Masseband in dem Motorraum geschraubt was weniger korrossionsgefährdet Ist ..

Einen direkten Zusammenhang mit der NSL sehe ich nicht sondern halte ich eher für Zufall ... solche Sachen sind beim W oder S 210 aber häuffiger der Fall wie ich schon feststellen mußte.. aktuell hatte ich eine Daschcam für das heckfenster installiert und seither einen sehr schlechten Raioempfang... ich werde die nächsten Tage das mal prüfen und sehen obs da einen zusammenhang gibt... was eigendlich nicht möglich ist.. Jol.

Hört sich nach Kontaktproblemen irgendwo in der Elektrik an.

Vielleicht ein vergammelter Masseanschluss, vielleicht auch eine verfriemelte Elektrik im Zusammenhang mit der AHK Nachrüstung. Wenn der Nachrüster schon nicht alles erforderlichen Leitungen angeschlossen hat, vielleicht hat er auch irgendwo ein Massekabel nicht richtig wieder angeschlossen :confused:

Kann aber natürlich auch Zufall sein und am Starter direkt liegen, wie Jol schon schrieb...

Fehlerspeicher auslesen ist nie verkehrt - ich drücke Dir die Daumen, dass bei diesen kuriosen Fehlern was sinnvolles abgelegt ist.

Gleiches Auto,gleiches Problem!

Genau,das Problem habe ich auch.Habe auch einen neuen Schlüssel und gelegentlich bricht der Startvorgang ab.

Habe auch schon den KWS 2 mal bei DB wechseln lassen.Das Problem bleibt.

 

Gruss

 

Klaus

Zitat:

@El Sibiriu schrieb am 16. Oktober 2014 um 22:22:55 Uhr:

 

Dieser Abbruch des Startvorgangs tritt mal früher auf und mal später, also zu unterschiedlichen Zeitpunkten. Manchmal, wenn das KI bereits den Drehzahlzeiger in Bewegung setzen will, also in letzter Sekunde, manchmal auch schon vorher,

manchmal sogar, bevor sich irgendwas am Motor tut.

ES

Wenn das problem mit dem ersten absatz oben beschrieben währe, würde ich auf die "Schwingungsproblematik" am Anlasserzahnkranz tippen ( MB verwendet eine Startautomatik= kurzes drehen des Zündschlüssels auf "starten" genügt u. die "Elektronik" versucht max. 10sek. lang den Motor anzulassen, bzw. beendet den "lauf" des Anlassers, sobald die Elektronik anhand der Motordrehzahl erkennt das der Motor selbstständig läuft. Beim M112 kommt es beim anlassen aber schoneinmal zu "Schwingungen" am Anlasserzahnkranz = dort wird auch das Drehzahlsignal "abgefragt"= welche von dem Drehzahlsensor als Drehzahl XXX gewertet wird, welches die Elektronik als Motor läuft wertet u. den anlass vorgang beendet bevor der Motor wirklich läuft... ! Dagegen hilft ein leichts fetten der Verzahnung auf dem Anlasserzahnkranz).

Aber der letzte teil des Satzes (siehe oben) deutet schon stark auf ein reines Elektronik problem!

Nachrüstsätze für den Anschluß einer AHK Steckdose, werden doch heute eigentlich immer nur "eingesteckt"?? Könnte man die AHK Elektrik nicht probeweise einfach einmal komplett ausstecken??

Um zu probieren ob der Fehler vielleicht tatsächlich von einem defekt im bereich der Elektrik der "Steckdose" ausgelöst wird?

MfG Günter

Hallo,

ich habe bei meinem E320 T Bj. 98 ähnliche Symptome .

Gelegentlich startet der Motor ganz normal um anschließend aus zu gehen. Das passiert dann meistens 2 x nacheinander.

Anschließend problemloser Start - bis zum nächsten Mal.

Dazwischen tagelang alles normal.

Kann das an der Wegfahrsperre liegen oder ggf. an der o.a. Schwingungsproblematik ?

So wer keinen Ausdruck vom Fehlerspeicher hat sollte ihn machen lassen ist da nichts dann bitte bei Suche und K40-Relais-Modul schauen.

Hallo DB Fuchs

aufgrund der gleichen Problematik habe ich bei DB den KWS wechseln lassen.Gleich 2 mal

Leider hat sich an dem Fehler nichts geändert.War oder ist aber auch nicht im Fehlerspeicher abgelegt,denn dieser wurde ohne Ergebniss 2mal ausgelesen.

Gruss

Zitat:

@db-fuchs schrieb am 20. Oktober 2014 um 19:26:52 Uhr:

So wer keinen Ausdruck vom Fehlerspeicher hat sollte ihn machen lassen ist da nichts dann bitte bei Suche und K40-Relais-Modul schauen.

Ja das K40 Problem ist auch nicht im Fehlerspeicher hinter legt denn keine Spannung ist ein Schaltzustand kein Fehler.

Zitat:

@hjtmax schrieb am 19. Oktober 2014 um 20:35:36 Uhr:

Hallo,

ich habe bei meinem E320 T Bj. 98 ähnliche Symptome .

Gelegentlich startet der Motor ganz normal um anschließend aus zu gehen. Das passiert dann meistens 2 x nacheinander.

Anschließend problemloser Start - bis zum nächsten Mal.

oder ggf. an der o.a. Schwingungsproblematik ?

Beobachte beim starten den Drehzahlmesser, "zuckt" der einmal kurz auf deutlich über 1500U/min u. danach geht der Motor aus, dann KÖNNTE es eventuell an der "Schwingungsproblematik" liegen?

Dagegen hilft den Zahnkranz auf der Schwungscheibe mit einem "hauch" von Fett zubestreichen. In der Kupplungsglock ist von unten eine Öffnung durch die das ganz gut geht, Motor dabei immer ein stückchen weiter drehen.

Kostet praktisch nix (wenn du es selber machen kannst) u. du schließt diese Ursache aus.

Unser M112 2,8L hat das auch gemacht u. bei MB redete man auch schon von Wegfahrsperre etc. bis ich im Forum den obigen Tipp bekam, der dann n unserem falle auch geholfen hat.

Und ansonsten halte dich an den Ratschlag von db-fuchs!

MfG Günter

In welchem Tipps Doko steht das mit den "Schwingungen"?

Kupplungsglocke läßt mich auf Schalter schließen.

Was ist bei Automatik ?

Jürgen

 

Zitat:

Beobachte beim starten den Drehzahlmesser, "zuckt" der einmal kurz auf deutlich über 1500U/min u. danach geht der Motor aus, dann KÖNNTE es eventuell an der "Schwingungsproblematik" liegen?

Dagegen hilft den Zahnkranz auf der Schwungscheibe mit einem "hauch" von Fett zubestreichen. In der Kupplungsglock ist von unten eine Öffnung durch die das ganz gut geht, Motor dabei immer ein stückchen weiter drehen.

Kostet praktisch nix (wenn du es selber machen kannst) u. du schließt diese Ursache aus.

Unser M112 2,8L hat das auch gemacht u. bei MB redete man auch schon von Wegfahrsperre etc. bis ich im Forum den obigen Tipp bekam, der dann n unserem falle auch geholfen hat.

Und ansonsten halte dich an den Ratschlag von db-fuchs!

MfG Günter

Themenstarteram 22. Oktober 2014 um 14:14

Hallo zusammen,

vielen Dank für die bisherigen Antworten. Ich hab mir ein paar Tage Zeit gelassen, um beobachten zu können: Ich bin zur Zeit mit dem alten Ersatzschlüssel (noch komplett aus Plastik) unterwegs und wollte schauen, ob sich was ändert. Nun - bisher ist das Problem noch nicht wieder aufgetreten! Aber noch ist der Testzeitraum zu kurz. Ich werde die nächsten Wochen mal weiterhin mit dem Ersatzschlüssel fahren.

Heute hab ich mir ein Wischerblatt bei MB geholt und bei der Gelegenheit kurz mit dem Meister geredet. Er hat schon öfter davon gehört, dass Leute mit neuem Schlüssel Probleme haben. Die Ursache sei aber unklar. Manche fahren mit dem Problem jahrelang herum. Er empfahl, vom Fehlerauslesen erstmal abzusehen, da vermutlich, sagt er, nichts Sinnvolles abgelegt sei, und erstmal weiter mit dem Ersatzschlüssel zu fahren. Wenn ich dann wieder mit dem neuen Erstschlüssel fahre und das Problem tritt dann erstmalig wieder auf, soll der Schlüssel überprüft werden.

@Guenter: Über das Fetten vom Anlasserzahnkranz und die Schwingungsproblematik hatte ich im Forum schon einmal gelesen, allerdings was die Symptomatik nie ganz die gleiche wie bei mir. Denn es ist schon passiert, dass ich den Schlüssel schon quasi ins Leere gedreht habe, also zwar Strom anlag, aber der Zündungsvorgang gar nicht begang. Dann ein andermal dreht er einmal und bricht dann ab. Beim nächsten Mal bewegt sich sogar schon kurz der Drehzahlzeiger (allerdings nie hoch, zuckt nur kurz). Insofern ist mein Problem auch anders als das von hijtmax, denn mein Motor läuft nicht und geht wieder aus, sondern er startet erst gar nicht. Wenn er aber läuft, dann läuft er und geht nicht aus, das ist noch nie passiert.

@jloethe: Wenn ich das Auto in der Werkstatt habe, lasse ich auch das Masseband überprüfen! Danke für den Hinweis!

Ich fahre jetzt erstmal weiter mit dem Ersatzschlüssel. Wenn das Problem damit gar nicht mehr auftritt, dann wird der neue Schlüssel erstmal überprüft - darauf habe ich ja noch Garantie. Bei der Gelegenheit soll dann auch der Fehlerspeicher ausgelesen werden.

Vielen Dank soweit! Ich halte Euch auf dem Laufenden!

Viele Grüße

ES

haha, ebba ist es wirklich der neue Schlüssel, unglaublich....

Hallo ES, echt kurioses Problem, zu dem ich dir leider auch nicht weiterhelfen kann! Nachdem vor > 3 Jahren auch bei mir ein Schlüssel irgendwie "kaputt" gegangen war (Daimler:"Der ist halt kaputt, hat mit der Batterie nichts zu tun, da brauchen Sie einen neuen!") :rolleyes: , hatte ich auch einen neuen Schlüssel bestellt - schön mit Chrom ,aber teuer (>200€)! Aber der funktioniert täglich auch einwandfrei, der alte Ersatzschlüssel übrigens auch, nach wie vor!Da stimmt was nicht am neuen Schlüssel!

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