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Kaufberatung WoMo, < 3500kg, große Zuladung, Heckgarage

Themenstarteram 4. Januar 2013 um 23:51

Heuer wird es ernst. Mein selbstausgebauter LT35 wurde diese Woche verkauft und etwas Neues muß her.

Da die KM hier in Österreich wieder angehoben wurde, bis zu 24Cent/km, möchte ich möglichst unter 3500kg bleiben, trotzdem sollte zumindest eine Enduro (ca. 110kg) + Werkzeug/Ersatzteile (+100kg) Platz und Gewichtstechnisch mitgehen, bei 2 Personen + Hund (ca 200kg), + Frischwasser (Bei Enduro-Rennen muß man Frischwasser selbst mitnehmen) + zumindest eine Gasflasche + Lebensmittel, etc. für bis zu einer Woche, also zumindest 100kg, besser 200kg, in Summe optimalerweise 600kg Zuladung (Markisse, TV, etc. montiert).

Fürs Moped brauch ich zumindest 80cm Breite und 220cm Länge.

Lieber wäre mir, daß auch noch die Trial (70kg) und zumindest ein Radl mitgeht. Dann brauch ich ne ca. 1m breite Garage und nochmal 100kg mehr.

Einsatzzweck ist weniger der klassiche Camping Urlaub, sondern Rennwochenenden und verlängerte Wochenenden in die Berge oder zum See.

Deshalb ist mir die Reisegeschwindigkeit auch wichtig (somit bitte keine Händer Vorschläge).

Hinterradantrieb wäre Vorteilhaft, da wir oft in normale Wiesen parken müssen und bei Rennende auch wieder rauskommen.

Zuerstmal, welche Bauform würdet Ihr empfehlen, Vor und Nachteile?

Mir pers. wäre wieder ein ausgebauter Kastenwagen am liebsten. So ein Sprinter 319 L3H3 wäre schon fein zu fahren, große Heckgarage, am wenigsten Gewichtsprobleme.

Nur meine Chefin will nach insgesamt 11 Saisonen im Kastenwagen mehr Platz, vor allem, wenns draußen kalt wird, schlechteste Isolierung. usw.

Naheliegenste Variante wäre ein Teilintegrierter.

Somit bräuchte ich am ehesten ein Längsbettmodell, das Bett auf 120cm Höhe hochgesetzt, um darunter das Moped zu parken oder, wenn es sich mit dem Gewicht und Achslast ausgehen würde, einen Heckträger mit Alukoffer und darin das Moped verstauen.

Leider sind Modelle mit HR selten zu finden und auch eher selten mit Halbdinette und Pilotensitzen.

Ansonsten andere Vor und Nachteile?

Alkoven wäre die günstigste Variante, mit der größten Auswahl, könnte man hinten eine Mannshohe Garage bauen, wenn man das Heckbett rausnimmt und hätte vorne die bequemste Liegestelle.

HR sind öfters zu finden als bei den TI, aber Leergewicht etwas höher, Seitenwind anfälliger, generell die Reisegeschwindigkeit geringer.

Auch Halbdinetten eher selten zu finden.

Ansonsten andere Vor und Nachteile?

Machen bei beiden Varianten die Übergänge Blech/Polyster Probleme?

Vollintegrierte bieten den angenehmsten Wohnraum, sehr oft mit Halbdinette und Hubbett zu finden, beste Isolierung, sind aber die schwerste und teuerste Variante. Tw. hört man davon, daß man zur Technik/Motor schwer rankommt und somit teure Servicekosten.

Ansonsten andere Vor und Nachteile?

Zu welcher Bauform würdet Ihr raten/tendieren?

Könnt Ihr bestimmte Modelle empfehlen?

Beste Antwort im Thema
am 5. Januar 2013 um 20:54

Zitat:

Original geschrieben von ganesha69

Ich dachte da eher an so was oder ähnlich:

 

hhttp://suchen.mobile.de/.../171705189.html?...

Jow der hat gerechnet keine 400 kg Zuladung. Bei den Extras die zum Leergewicht dazu kommen, bleiben ca. 200 kg. Dann noch den Wassertank vollgemacht und 70 kg für die zweite Person - dann haste noch 30 kg für Kleidung und den Rest.....

Solche Mobil müssten verboten werden in der 3.5 to Klasse.

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Muss es zwangsläufig ein Wohnmobil sein? Da fällt mir spontan kein Modell ein, was zu deinen Anforderungen passt- zudem sind die meisten auf Fiat-Basis und somit Frontgetrieben! Wenn es nicht unbedingt ein Womo sein muss, würde ich Dir den Knaus Deseo Transport ans Herz legen- da haben wir einige Kunden, die den Erfolgreich für Rennen als Transporter etc. einsetzen! Klick für den Deseo!

Vorteile: Günstiger Unterhalt, gutes Platzangebot, PKW kann vor Ort genutzt werden, Material kann zusätzlich auch im PKW transportiert werden- Stichwort Gewichtsverteilung. Wohnwagen kann bei einem bleiben, auch wenn mal das Zugfahrzeug ausgetauscht wird.

Hallo,

zu der letzten Antwort.

Mein Reden was dort geschrieben steht. Wir haben beides benutzt. So wohl WoMo als auch WoWa und sind z.Z. WoMo Besitzer.

Verstehen kann ich nicht warum so viele auf WoMo fixiert sind.

Irgendwie macht wohl so ein WoMo nach aussen hin mehr her oder man hat Angst mit dem WoWa nicht fahren zu können.

Wobei das letztere heute mit einem Euromover genau so leicht ist wie einen Fernseher zu bedienen.

Aber alles Reden darüber ist als wenn ein Sack Reis in China umfällt.

 

In dem Sinne viel Spaß mit Deinem neuen WoMo.

Zitat:

Original geschrieben von kahowe

Hallo,

 

Wobei das letztere heute mit einem Euromover genau so leicht ist wie einen Fernseher zu bedienen.

...ich war in meinem Leben nicht nur einmal mit nem Fernseher überfordert... :D:confused::D

Aber dieser Knaus Deseo Transport fasziniert mich auch! Ich find den Klasse!

 

Gruß Chris

am 5. Januar 2013 um 12:23

Moin moin,

ich mache es mal kurz. Dieses Thema gab es neulich doch schon einmal.....

Die sogenannten Heckgaragen in den Reisemobilen sind für deinen Einsatz nicht geeignet.

Es sei denn du fährst Pocket - Bike - Rennen!:D

Da sie max. 120 - 150 kg Zuladung haben. In der Regel eher 100 kg.

Es sei denn, du willst in die Oberliga 7,5 to Liner die neu 150 t€ - 250 t € kosten und gebraucht im guten Zustand mit 20 Jahren auf den Buckel um die +30 t € kosten.

Auch die Heckmotorradbühnen sind oft bei 150 Kg eher 120 kg am Ende.

Jenachdem wie weit der Hecküberhang ist, wird die Vorderachse zu leicht belastet. USW USW.

Ein Tip- Kauf dir einen kompakten 6 m Teilintegrierten und einen schönen Anhänger hinten dran.

Alles andere ist und bleibt ein Traum.

Oder einen alten isolierten Möbelkoffer, Brotausfahr 7,5 to. mit Heckhebebühne.

Hinten Zwischenwand rein mit Türe, vorne ein Ikea Sofa, ein Miniküchenblock und ein Doppelbett rein. Einen Moppel unten drunter geschraubt und alles mit 220 Volt betreiben. Evtl. eine Gasheizung bezw. Dieselstandheizung.

 

Wenn das Fahrzeug unter 3,5t sein soll und wenn man eher ein Wohnmobil haben will, bleibt nicht viel an Möglichkeiten.

Ich würde über einen 4x4 Pritschenwagen mit langem Radstand und an den Bedarf angepasster Kabine nachdenken.

Mir fallen zunächst VW t5 Synchro und Ford Transit 4x4 ein als Fahrgestell mit Einzel- oder Doppelkabine und langem Radstand. Darauf eine Kabine nach Wunsch mit Alkoven, eventuell mit Popup oder Aufstelldach, um die Höhe und damit den Luftwiderstand zu reduzieren. Ein 4x4 Pickup mit abmontierter Pritsche könnte auch als etwas kleinere Basis genutzt werden. Single Cab VW Amarok, Ford Ranger, Toyota Hilux, ....... Die haben ohne Pritsche ein Leergewicht um 1,7 bis 1,8t. Eine Kabine von 2m Breite und 3m Länge wird darauf passen.

 

Material der Kabine: Sandwich, Alu oder GFK.  Womobox.de ist ein sehr aktives Forum von Selbstbauern und Kabinenfahrern, die dir gerne Tipps zu Materialien und Herstellern geben werden.

Die Zuladung bis zur 3,5t Grenze wird je nach Fahrzeugkonfiguration gut 1,5t betragen. Bei 350 kg für eine größere  Leerkabine, weiteren 300kg für die Einrichtung bleibt reichlich Reserve für Moppeds, Werkzeug, Wasser, usw.

 

Ich halte das Projekt jedenfalls für realisierbar, bei ordentlicher Planung und in Zusammenarbeit mit einem interessierten Kabinenbauer. Auch Selbstbau wäre möglich, wenn man die Zeit und eine entsprechend ausgestattete Werkstatt hat.

 

Gruß, Bernhard

Zitat:

Original geschrieben von Bananenbiker

Moin moin,

ich mache es mal kurz. Dieses Thema gab es neulich doch schon einmal.....

Die sogenannten Heckgaragen in den Reisemobilen sind für deinen Einsatz nicht geeignet.

Es sei denn du fährst Pocket - Bike - Rennen!:D

Da sie max. 120 - 150 kg Zuladung haben. In der Regel eher 100 kg.

Es sei denn, du willst in die Oberliga 7,5 to Liner die neu 150 t€ - 250 t € kosten und gebraucht im guten Zustand mit 20 Jahren auf den Buckel um die +30 t € kosten.

Auch die Heckmotorradbühnen sind oft bei 150 Kg eher 120 kg am Ende.

Jenachdem wie weit der Hecküberhang ist, wird die Vorderachse zu leicht belastet. USW USW.

Zitat:

Ein Tip- Kauf dir einen kompakten 6 m Teilintegrierten und einen schönen Anhänger hinten dran.

Alles andere ist und bleibt ein Traum.

Oder einen alten isolierten Möbelkoffer, Brotausfahr 7,5 to. mit Heckhebebühne.

Hinten Zwischenwand rein mit Türe, vorne ein Ikea Sofa, ein Miniküchenblock und ein Doppelbett rein. Einen Moppel unten drunter geschraubt und alles mit 220 Volt betreiben. Evtl. eine Gasheizung bezw. Dieselstandheizung.

Diesem Tipp schließe ich mich an.

Denn:

In einem < 3,5 t WOMO bringst Du nie und nimmer das alles unter,

was Du glaubst, unterbringen zu können/ müssen bzw. unterbringen zu wollen.

Es sei denn, Du fährst gerne reichlich überladen und hast keine Angst vor Deinen

Landsleuten von der Asfinag :D

So hast nicht nur Du Freude am WOMO, sondern auch Deine Frau. ;)

Wir werden von einem Alkoven nie mehr weg gehen,

denn weil "das Schlafzimmer" über dem Fahrerhaus liegt,

gewinnt man "unten" zusätzlichen Bewegungsraum/Lebensraum.

Wir haben im Heck eine gemütliche Rundsitzgruppe, in der man auch mal

längere Zeit entspannt sitzen und dabei die Beine ausstrecken kann.

Und eine richtige Dusche sollte auch an Bord sein.

Schau doch mal, ob Du einen älteren Rimor finden kannst.

Die haben einen starken Ford ( 2400 ccm mit 140 PS)

mit Heckantrieb und Zwillingsbereifung.

Der "packt" auch noch einen Anhänger. :)

am 5. Januar 2013 um 16:40

Zitat:

Ich halte das Projekt jedenfalls für realisierbar, bei ordentlicher Planung und in Zusammenarbeit mit einem interessierten Kabinenbauer. Auch Selbstbau wäre möglich, wenn man die Zeit und eine entsprechend ausgestattete Werkstatt hat.

Du schreibst hier von einem Projekt um die 100000 €. :eek:

Und wofür 4x4?

Um die 30 m auf die Wiese zu fahren??:confused:

Er fährt mit dem Motorrad rennen, nicht mit dem Mobil.:D

 

Ich dachte da eher an so was oder ähnlich:

 

hhttp://suchen.mobile.de/.../171705189.html?...

Zitat:

Original geschrieben von Bananenbiker

Du schreibst hier von einem Projekt um die 100000 €. :eek:

Und wofür 4x4?

:D

Wieso 100000€? Das und mehr drückt man nur ab, wenn man zu einem Luxushersteller geht oder sich ein handgedengeltes Expeditionsfahrzeug zimmern läßt.

Fangen wir mal bei den bekannten Anforderungen an.

- 3,5t max, darüber ist no go!

- kein Anhänger: Grundbedingung!

- relativ flott, also mindestens 120 km/h bei vertretbarem Verbrauch!

- Antrieb der Hinterachse, mindestens limited slip Diff, sonst geht nichts auf der nassen Wiese!

- ausreichend Platz für Motorrad, weiteres Bike/Rad, Werkzeug, Ersatzteile, 2 Personen, persönliches Gepäck!

- getrennter Raum für den Motorradkram!

- eher kurze Ausflüge über ein paar Tage, kein Langzeitcamping!

- einfache Wohneinrichtung, kein Luxus, aber doch ausreichend nett!

- Isolierung!

- Wasserversorgung, Kocher, Kühlschrank, Heizung; keine eingebaute Dusche, kein Toilettenraum, aber ein Porta Potti (vermute ich mal)

 

Und dann werden wir mal kreativ :)

 

Das Basisfahrzeug muss natürlich so oder so gekauft werden, da ist 4x4 nicht extrem viel teurer, aber es fährt sich damit halt sehr viel besser, nicht nur auf nassen Wiesen. 4x4 Pritschen und Fahrgestelle gibt es auch gebraucht. Wer einmal die Vorzüge von 4x4 kennengelernt hat, gerade auch im Vergleich zu Fronttrieblern mit überladenem Heck möchte darauf nicht mehr verzichten. Wenn eh schon ein Antrieb der Hinterachse gefordert ist, ist es nur wenig Aufwand zum 4x4, wie beim Ford Transit.

Eine ausreichend grosse, leichte Leerkabine incl. Türen wird zwischen 10000 bis max 20000€ kosten, je nachdem, wie die Anforderungen sind und wie viel man selber macht. Auch der Ausbau kann recht preisgünstig gehalten werden. Für diese Fragen ist das Womobox Forum ziemlich gut, aber das habe ich ja schon angesprochen.

Meine Prognose: Eine passende Kabine wird reisefertig zwischen 20000 und 30000€ kosten, je nach Anforderungen und persönlicher Mitarbeit.

Diese Kabine kann mit relativ geringem Aufwand auch auf ein anderes Fahrzeug gesetzt werden oder bei geänderten Anforderungen (Kinder statt Motorradrennen) dem Bedarf der Familie angepasst werden.

Da ich bereits mehrere Wohn/Expeditionskabinen und Fahrzeuge selbst geplant und eingerichtet habe, weiß ich ungefähr, worüber ich hier schreibe und kenne auch ein paar Anbieter in der Scene.

 

Gruß, Bernhard

 

 

 

Um einen venünftigen Wohnraum zu haben sehe ich einen Anhänger für das ganze Projekt als unverzichtbar und einzige Alternative...

Einen geschlossenen Kastenanhänger, in den nicht nur das Mopped, sondern eben auch Werkzeug usw. und zudem noch Fahrrad und/oder Trial usw rienpast. Sollte mit 750 Kg-Anhänger realisierbar sein.

Dazu ein passendes Womo, wobei dann der eigene Geschmack ausschlaggebend ist ob es ein TI, VI oder Alkoven sein soll.

Wir fahren seit Jahren mit Alkoven und Motorradanhänger mit unseren beiden Maschinen, allerdings nur zum Freizeitvergnügen und nicht zu Rennen und haben deshalb einen normalen, nicht geschlossenen Anhänger. Stellplatzmässig war das nie ein Problem, beim Rangieren auch nicht.

Traum wäre auch ein Womo mit Heckgarage, in die beide Moppeds und weitere Sachen reinpassen, aber das einzige, was wir da finden würden, wären Integrierte der Oberklasse mit Smart-Garage, mit 7,5 t zGG und einem Preis für Gebrauchte kaum unter 100.000 €...

Gruß, Jens

am 5. Januar 2013 um 20:54

Zitat:

Original geschrieben von ganesha69

Ich dachte da eher an so was oder ähnlich:

 

hhttp://suchen.mobile.de/.../171705189.html?...

Jow der hat gerechnet keine 400 kg Zuladung. Bei den Extras die zum Leergewicht dazu kommen, bleiben ca. 200 kg. Dann noch den Wassertank vollgemacht und 70 kg für die zweite Person - dann haste noch 30 kg für Kleidung und den Rest.....

Solche Mobil müssten verboten werden in der 3.5 to Klasse.

Sollte ja auch nur als Beispiel dienen.

Es gibt bestimmt auch welche,

die 600 Kg Zuladung haben.

Soll ich die suchen ?

am 5. Januar 2013 um 21:37

Nee ich suche ja keinen. Mal sehen ob der Te sich mal meldet. Der sucht ja.;)

Das große Problem in der Gewichtsklasse bei den 3,5-Tonnen ist und beibt die Tatsache, dass die Anbauteile- wie Sat-Schüssel, Markise, ggf. Solar usw. nicht gerade wenig wiegen und somit die Zuladung erheblich schmälern! Soll jetzt noch ein voller Trinkwassertank mitgeführt werden, kommt diese Fahrzeugklasse schnell an Ihre Grenzen! Ein weiteres Problem ist die nicht gegebene Möglichkeit des Umladens- ist das Fahrzeug überladen und man kommt in eine Kontrolle, ist schnell Ende! Schaut euch mal diesen Beitrag an- achtet auf das Hobby Reisemobil gleich zu Beginn: Klick!. Klar, die zwei Zusatzwasserkanister hätten nicht sein müssen, aber dennoch ist das Fahrzeug überladen- und das ist ein 3,5 Tonnen Fahrzeug!

Daher sehe ich es als nicht möglich an, legal mit einem Fahrzeug der 3,5-Tonnen Klasse dein Vorhaben durchzusetzen.

Durch die Tatsache, dass Ihr mit dem T5 ein gutes Zugfahrzeug mit viel Platz habt, würde ich daher zu dem von mir geposteten Wohnwagen raten! Alternativ auch zum Knaus Yat, der allerdings ziemlich selten ist!

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